Das, was mich wunderte, war die Aussage:
Aber ich halte auch den Dreh-und Angelpunkt CO2 für interessant:
- Die Erde erwärmt sich. Wasser gelangt vermehrt in die Atmosphäre (aber nur bis zu einem gewissen Grad der Sättigung). CO2 wird mitgerissen (Wasser löst das ja automatisch "nebenher") und verlässt auch so mit steigenden Gewässertemperaturen das Wasser.
Der Anstieg an CO2 sorgt nun aber wieder für eine Abkühlung bzw. hemmt das Aufheizen. Damit kann es besser abregnen, löst wieder ein bisschen CO2 ... ich habe das Gefühl, dass es sich um einen Kreislauf mit verzögernden, klimabestimmenden Faktoren handelt.
Die Wolken selbst reflektieren in alle Richtungen. Aber es ist keine Totalreflexion; Wärme wird durch die Wassermoleküle aufgenommen und an die Luft mit weitergereicht. Gase heizen sich auf, geben Energie an Wassermoleküle ab ...
Die Wolken können aber eben reflektieren, was eine Verlangsamung der Abkühlung bewirkt - aber nicht in dem Maße eines Treibhauses, bei dem Glasscheiben eine Luftzirkulation verhindern.
Aber vielleicht wollte er damit einen Absolutheitsanspruch unterstreichen.
Gruß
Holo
Shorty schrieb:Also wenn der Text, den Holo gepostet hat, stimmt, dann müsste sich ja die Klimaveränderung immer weiter verstärken.
Dipl.-Ing. Heinz Thieme schrieb:Den vertikalen Luftaustausch verhindern Wolken natürlich nicht. Darüber hinaus werden bei Kondensation und Erstarrung des Wasseranteils der Luft erhebliche Wärmemengen abgegeben, die im wesentlichen Maße das Temperaturgeschehen in der unteren Atmosphäre bestimmen.
Aber ich halte auch den Dreh-und Angelpunkt CO2 für interessant:
- Die Erde erwärmt sich. Wasser gelangt vermehrt in die Atmosphäre (aber nur bis zu einem gewissen Grad der Sättigung). CO2 wird mitgerissen (Wasser löst das ja automatisch "nebenher") und verlässt auch so mit steigenden Gewässertemperaturen das Wasser.
Der Anstieg an CO2 sorgt nun aber wieder für eine Abkühlung bzw. hemmt das Aufheizen. Damit kann es besser abregnen, löst wieder ein bisschen CO2 ... ich habe das Gefühl, dass es sich um einen Kreislauf mit verzögernden, klimabestimmenden Faktoren handelt.
Die Wolken selbst reflektieren in alle Richtungen. Aber es ist keine Totalreflexion; Wärme wird durch die Wassermoleküle aufgenommen und an die Luft mit weitergereicht. Gase heizen sich auf, geben Energie an Wassermoleküle ab ...
Die Wolken können aber eben reflektieren, was eine Verlangsamung der Abkühlung bewirkt - aber nicht in dem Maße eines Treibhauses, bei dem Glasscheiben eine Luftzirkulation verhindern.
Die, die dagegen sprechen, sind auch keine "Außenseiter". Die Mehrheit hat nicht zwingend mehr recht als die Minderheit.Maik79 schrieb:(...)alles andere sind Außenseitermeinungen.
Indizien und Schlussfolgerungen, nicht Beweise.Maik79 schrieb:Beweise dafür wurden hier auch schon zig mal gepostet(...)
Das sind Auswirkungen eines Klimawandels. Auswirkungen! Der Ursprung wird noch diskutiert!Maik79 schrieb:(...)und es reiht sich ein Wetterrekord an den nächsten, alles normal und man kann nichts dagegen machen, schön bequem.
Ich denke mal, dass du uns damit sagen willst, dass dieser Forscher einen Knall hat. Sonst müsste dieser Forscher (ich bin übrigens auch begeisterter Gebirgsforscher :-)) doch mal erklären, weshalb sich Organismen ohne Gehirn anpassen.Maik79 schrieb:Ein Forscher sagte letztens: Wir sind wie die Dinosaurier, groß und mächtig, und unser Gehirn ist zu klein, um uns an veränderte Lebensumstände anzupassen.
Aber vielleicht wollte er damit einen Absolutheitsanspruch unterstreichen.
Gruß
Holo