Ehemaliger_User
Beatus ille, qui procul negotiis.
- 10. April 2002
- 29.057
Von Karl Leisner, Aufklärung der Jugendlichen:
Nein es wurde also bei den Gottesdiensten aufgeschrieben?!
Keine Handschrift des Neuen Testamentes ist im Original vorhanden. Alle liegen nur in späteren Abschriften vor, die von Bruchstücken abgesehen nicht über das 4 Jahrhundert zurückreichen.
Die Kirche unterdrückte die Informationen über die ungesichertheit des neutestamentlichen Zeugnisses, bis zur Neuzeit mit schwersten Strafen.
Kritiker wurden eingeschüchtert und exkommuniziert.
Die Kanonisation war der Versuch der etablierten Kirche als autoritäre Institution auszuwählen was "Sie" für richtig hielt.
Noch einmal ein Zitat von Leisner:
LG.Schechi
Antike Gnosis
LG.Schechi
Sakrileg - Historische Wahrheit oder dreiste Erfindung?Eines allerdings kann mit Sicherheit ausgeschlossen werden: Das Neue Testament ist nicht durch Anordnung einer kirchlichen oder weltlichen Behörde entstanden. Das Neue Testament hat seinen Ursprung in den Gottesdiensten der einfachen Christen.
Nein es wurde also bei den Gottesdiensten aufgeschrieben?!
Keine Handschrift des Neuen Testamentes ist im Original vorhanden. Alle liegen nur in späteren Abschriften vor, die von Bruchstücken abgesehen nicht über das 4 Jahrhundert zurückreichen.
Die Kirche unterdrückte die Informationen über die ungesichertheit des neutestamentlichen Zeugnisses, bis zur Neuzeit mit schwersten Strafen.
Kritiker wurden eingeschüchtert und exkommuniziert.
Die Kanonisation war der Versuch der etablierten Kirche als autoritäre Institution auszuwählen was "Sie" für richtig hielt.
Noch einmal ein Zitat von Leisner:
Wau damit kennt er sich aus ts ts....Seite 283: "Die Prüfungen wurden von Mal zu Mal schwieriger und gipfelten in der Einführung in den zweiunddreißigsten Grad". - Die Freimaurerei (sowohl in der Antike als auch im schottischen Ritus) gipfelt nicht im 32., sondern im 33. Grad.
Ja und das ist das was die Kirche am meisten fürchtet, Wiedergeburt, Selbsterlösung usw. und das alles ohne Kirche?Der Roman "Sakrileg" erwähnt den Begriff "Gnosis" nur am Rande, nebenbei. Im Grunde predigt er aber nichts anderes als gnostisches Gedankengut.
LG.Schechi
Antike Gnosis
Gnosis ? WikipediaÄhnlichkeiten zur und Einflüsse auf die christliche Gnosis diskutiert man für religiöse Bewegungen im syrischen, persischen und hellenistisch-jüdischen Umfeld. Die exakten Abhängigkeiten und Einflüsse dieser Bewegungen untereinander sind schwierig feststellbar und umstritten; inwieweit man sie bereits gnostisch nennen kann, hängt stark davon ab, wie man diesen Begriff versteht. Die Annahme einer „jüdischen Gnosis“ etwa ist im Gegensatz zur Rede von „jüdischen Wurzeln der Gnosis“ umstritten, weil viele Charakteristika und ein Interesse an alttestamentlichen biblischen Texten fehlen.
Aufschluss hat man vor allem von der Gnosis im frühen Christentum, wobei Elemente der antiken griechischen Philosophie und Religiosität (insbesondere Mittelplatonismus und Neupythagoräer, Seelenwanderungslehre), persischer (insbesondere Zoroastrismus), babylonischer und ägyptischer Religionen auszumachen sind. Auch Zusammenhänge mit dem etwa gleichzeitig in Nordindien entstandenen Mahayana-Buddhismus werden erwogen.
LG.Schechi
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