Sir T. Six
Geheimer Meister
- 25. Mai 2002
- 110
Sogar in der Bibel steht das der "Pharao" nie auf euch hören wird... 8)
Moses spricht zu seinem Heer: Nun bringt alle männlichen Kinder um und ebenso alle Frauen, die schon einen Mann erkannt und mit einem Mann geschlafen haben. Aber alle weiblichen Kinder und die Frauen, die noch nicht mit einem Mann geschlafen haben, laßt für euch am Leben! Numeri 31,17-18
In dieser Nacht gehe ich durch Ägypten und erschlage in Ägypten jeden Erstgeborenen bei Mensch und Vieh. Über alle Götter Ägyptens halte ich Gericht, ich, der Herr. II.Moses 12,13
Die Israeliten bei der Eroberung Jerichos: Mit scharfem Schwert weihten sie alles, was in der Stadt war dem Untergang, Männer und Frauen, Kinder und Greise, Rinder, Schafe und Esel. Josua 6,21
Niemand ließ er entkommen; alles was lebte weihte er dem Untergang; wie es der Herr der Gott Israels, befohlen hatte. Josua 10,40
Hernach schlug David die Philister. Er unterwarf sie und nahm ihnen die Zügel der Herrschaft aus der Hand. Auch die Moabiter schlug er. Sie mußten sich nebeneinander auf die Erde legen und ermaß die Reihe mit einer Meßschnur ab;jeweils zwei Schnurlängen wurden getötet, und jeweils eine volle Schnurlänge ließ er am Leben. Samuel 8, 1-3
Das sind die Namen der Helden Davids; Jischbaal, der Hachmoniter, das Haupt der Drei; er schwang seine Streitaxt über achthundert Männer und erschlug sie alle auf einmal. Samuel 23, 8
Der Menschensohn wird seine Engel aussenden und sie werden aus seinem Reich alle zusammenholen, die andere verführt und Gottes Gesetz übertreten haben, und werden sie in den Ofen werfen, in dem das Feuer brennt. Dort werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen. Mt, 13;24-30
Wer eine Frau auch nur lüstern ansieht, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen. Wenn dich dein rechtes Auge zum Bösen verführt, dann reiß es aus und wirf es weg! Mt, 5;21.
Und ihre Kinder will ich zu Tode schlagen. Und sollen erkennen
alle Gemeinden, daß ich bin, der die Nieren und Herzen erforschet; und
werde geben einem jeglichen unter euch nach euren Werken.
Und wer da überwindet und hält meine Werke bis ans Ende, dem will ich Macht geben über die Heiden.
Und er soll sie weiden mit einer eisernen Rute, und wie einesTöpfers Gefäß soll er sie zerschmeißen,
Und es ging heraus ein ander Pferd, das war rot; und dem, der
daraufsaß, ward gegeben, den Frieden zu nehmen von der Erde, und daß
sie sich untereinander erwürgten; und ihm ward ein groß Schwert gegeben.
Und es ward ihnen gegeben, daß sie nicht töteten, sondern sie
quäleten fünf Monden lang; und ihre Qual war wie eine Qual vom
Skorpion, wenn er einen Menschen hauet.
Und in denselbigen Tagen werden die Menschen den Tod suchen und
nicht finden; werden begehren zu sterben, und der Tod wird von ihnen
fliehen.
Und es wurden die vier Engel los, die bereit waren auf eine Stunde
und auf einen Tag und auf einen Monden und auf ein Jahr, daß sie
töteten das dritte Teil der Menschen.
Und ich sah einen Engel in der Sonne stehen; und er schrie mit
großer Stimme und sprach zu allen Vögeln, die unter dem Himmel fliegen:
Kommet und versammelt euch zu dem Abendmahl des großen GOttes,
daß ihr esset das Fleisch der Könige und der Hauptleute und das
Fleisch der Starken und der Pferde und derer, die daraufsitzen, und das
Fleisch aller Freien und Knechte, beide, der Kleinen und der Großen.
Und ich sah das Tier und die Könige auf Erden und ihre Heere
versammelt, Streit zu halten mit dem, der auf dem Pferde saß, und mit
seinem Heer.
Und das Tier ward gegriffen und mit ihm der falsche Prophet, der
die Zeichen tat vor ihm, durch welche er verführete, die das Malzeichen
des Tieres nahmen, und die das Bild des Tieres anbeteten; lebendig
wurden diese beide in den feurigen Pfuhl geworfen, der mit Schwefel
brannte.
Und die andern wurden erwürget mit dem Schwert des, der auf dem
Pferde saß, das aus seinem Munde ging. Und alle Vögel wurden satt von
ihrem Fleisch.
Für mich klingt das irgendwie nicht, wie die Rechte eines Lohnarbeiters! Erst recht nicht, wenn ich im Exodus folgendes lesen muß:21,2 Wenn du einen hebräischen Sklaven kaufst, so soll er dir sechs Jahre dienen; im siebenten Jahr aber soll er freigelassen werden ohne Lösegeld.
21,3 Ist er ohne Frau gekommen, so soll er auch ohne Frau gehen; ist er aber mit seiner Frau gekommen, so soll sie mit ihm gehen.
21,4 Hat ihm aber sein Herr eine Frau gegeben und hat sie ihm Söhne oder Töchter geboren, so sollen Frau und Kinder seinem Herrn gehören, er aber soll ohne Frau gehen.
21,5 Spricht aber der Sklave: Ich habe meinen Herrn lieb und mein Weib und Kind, ich will nicht frei werden,
21,6 so bringe ihn sein Herr vor Gott und stelle ihn an die Tür oder den Pfosten und durchbohre mit einem Pfriemen sein Ohr, und er sei sein Sklave für immer.
21,7 Verkauft jemand seine Tochter als Sklavin, so darf sie nicht freigelassen werden wie die Sklaven.
21,8 Hat ihr Herr sie für sich genommen und sie gefällt ihm nicht, so soll er sie auslösen lassen. Er hat aber nicht Macht, sie unter ein fremdes Volk zu verkaufen, nachdem er sie verschmäht hat.
21,9 Hat er sie aber für seinen Sohn bestimmt, so soll er nach dem Recht der Töchter an ihr tun.
21,10 Nimmt er sich aber noch eine andere, so soll er der ersten an Nahrung, Kleidung und ehelichem Recht nichts abbrechen.
21,11 Erfüllt er an ihr diese drei Pflichten nicht, so soll sie umsonst freigelassen werden, ohne Lösegeld.
Prima, wer die Leiden eines Sklaven in die Länge zieht, geht zur Belohnung straffrei aus. Anzumerken bleibt zusätzlich, daß auch für den Fall, daß man zu fest zugeschlagen hat und der Sklave/Sklavin noch am Tag der Prügel stirbt, das Erschlagen eines Sklaven nicht mit dem sonst allseits beliebten Töten des Schlägers geahndet wird, sondern es ist nur von einer Bestrafung die Rede, folglich wird ein Sklave als minderwertiges Leben betrachtet21,20 Wer seinen Sklaven oder seine Sklavin schlägt mit einem Stock, daß sie unter seinen Händen sterben, der soll dafür bestraft werden.
21,21 Bleiben sie aber einen oder zwei Tage am Leben, so soll er nicht dafür bestraft werden; denn es ist sein Geld.
Interessant, daß du der höchsten Autorität im Universum erklären möchtest was Recht und Unrecht ist. Bist du Gottes Schöpfer ???Naja, das war ja noch vor Jesus' Zeit, da wußte Gott der Herr wohl noch nicht, was Recht und was Unrecht war, mußte sein Sohn ihm wohl erst noch erklären.
Also wer immer einen Menschen in Absicht erschlägt, egal ob Sklave oder nicht (den immerhin folgt diese Passage ja gerade den Sklavenanweisungen die du oben zitiert hast) wird nach dem Gesetz "Auge um Auge" ebenfalls mit dem Tode bestraft. War also leider nichts mit deiner These vom lebensunwerten Sklaven. Im Falle eines Todschlags (Vers 13) konnte der Todschläger in dafür vorgesehene Städte fliehen, und mußte dort bis an sein Lebensende fristen. Wer solche Zufluchtsstätte verließ, durfte vom "Rächer" (einen Familienangehörigen des Todgeschlagenen) mit seinem eigenen Leben zur Verantwortung gezogen werden. Das heißt also, ein Todschläger verlor all seinen Besitz und mußte wohl ein ziemlich ärmliches Leben in diesen Zufluchtsstätten führen. Aber zumindest blieb ihm sein Leben.12 Wer einen Menschen [so] schlägt, daß er stirbt, muß getötet werden.
13 Hat er ihm aber nicht nachgestellt, sondern Gott hat es seiner Hand widerfahren lassen, dann werde ich dir einen Ort bestimmen, wohin er fliehen soll.
14 Doch wenn jemand an seinem Nächsten vermessen handelt, indem er ihn hinterlistig umbringt - von meinem Altar sollst du ihn wegnehmen, damit er stirbt.
Übersetzung aus der Elberfelder Bibel.20 Wenn jemand seinen Sklaven oder seine Sklavin mit dem Stock schlägt, so daß er ihm unter der Hand stirbt, muß er gerächt werden.
Und du willst mir tatsächlich erklären einen römischen, oder einen amerikanischen Sklaven in den Südstaaten ging es ganauso ????24 Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß,
25 Brandmal um Brandmal, Wunde um Wunde, Strieme um Strieme.
26 Wenn jemand in das Auge seines Sklaven oder in das Auge seiner Sklavin schlägt und es zerstört, soll er ihn [zur Entschädigung] für sein Auge als Freien entlassen.
27 Auch falls er den Zahn seines Sklaven oder den Zahn seiner Sklavin ausschlägt, soll er ihn [zur Entschädigung] für seinen Zahn als Freien entlassen.
Übrigens sagte ich nicht sie hätten die Rechte eines Lohnarbeiters gehabt, sondern sie "...läßt sich eher mit den Rechten eines Lohnarbeiters vergleichen, als den eines Sklaven, so wie du ihn kennst. " --- Das ist nicht dasselbe. Übrigens hatten auch Lohnarbeiter zur Antiken Zeit nicht eben viel Rechte. Und starb mal einer in den Diensten seines Herrn (auch durch Verschulden seines Herrn) wurde der mit Sicherheit nicht zur Verantwortung gezogen durch einen "Rächer".Für mich klingt das irgendwie nicht, wie die Rechte eines Lohnarbeiters!
Sei nicht so streng mit dir selbst. Leider weiß ich immer noch nicht wo das unbegreifliche liegt. Liegt es darin daß du dir die Menge an Tieren nicht vorstellen kannst, oder wie die Arche gebaut wurde, oder wo sonst genau liegt denn das Problem???An der Arche Noah-Sintflut-Tierpärchen-Geschichte verstehe ich einfach alles nicht! (Obwohl ich mir ganz brav die entsprechenden Seiten auf evangelium.de durchgelesen habe!) Bin offensichtlich zu dämlich!
Ehrlich gesagt sind die jetzigen "Antworten" schon mehr als absolut unglaubwürdig, auf was soll ich denn noch warten??? Diese Theorie ist nicht mehr zu retten, wenn man davon ausgeht, daß der Zufall die Ursache von allen ist. Als Werkzeug Gottes mag sie ja noch im Bereich des Möglichen liegen, aber als Kenner der Bibel halte ich das eher unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich. -- Erwähnte ich schon, daß ich an die göttliche Inspiration der Bibel glaube. --- Ja ich weiß, ich gehöre einer aussterben Spezies an, aber so bin ich nun mal.Deine Kritik an der Evolutionstheorie baut zum einen darauf auf, daß die Naturwissenschaft (noch?) nicht auf alle Fragen eine Antwort parat hat, ....
Faß doch einmal einige kurz hier zusammen. Vielleicht finden wir einen Konsens darüber, oder zumindest ein paar Denkanstöße.Neuere naturwissenschaftliche Erkenntnisse werden von Dir völlig ignoriert bzw. lapidar als "wenig überzeugend" abgetan.
Daß ihr immer wieder auf den Papst anspielt. Soll der irgendwie eine Autorität für mich darstellen ??? -- Ich bin ein bibelgläubiger Christ, kein Katholik. Manchmal glaube ich, es gibt keine Religion die weiter von der Bibel entfernt ist, als der Katholizismus.Das sich sogar der Papst mitsamt seinen wissenschaftlichen Beratern den Argumenten pro Evolution beugen mußten, sollte Dir eigentlich zu denken geben. (Tut es nicht, ich weiß!)
unter den richtigen Voraussetzungen immer.Zum Abschluß habe ich noch eine Frage an Dich: Funktionieren Gebete?
Sie beweist doch im Grunde nur, dass Gott die Dinge nicht auf einen Schlag zustande gebracht hat, sondern sie allmählich sich entwickeln liess. Die Tatsache, dass Gott der Schöpfer ist, wird nämlich von der Evolutionstheorie keineswegs angezweifelt, da diese Theorie im Grunde dochnur besagt, dass die Schöpfung sich in einem stetigen Wandel befindet, der von den Gesetzen der Mutation und der Selektion bestimmt wird.
da hast du vollkommen recht.keiner weiß wie es wirklich war, außer gott/göttin....
Vielleicht hat das auch schon jemand vor uns getan (Interesse hatten sicherlich genügend vor uns). Möglicherweise wurde Seine/Ihre Antwort dann sogar irgendwo niedergeschrieben, damit auch andere einen Nutzen davon haben.vielleicht fragen wir sie einfach?
Das sicher, aber man braucht Augen um zu sehen, und Ohren um zu hören...... und das ist sicherlich nicht jedermanns Sache. Vor allem wenn man nur an das Glauben will was man sieht.vielleicht antworten sie ja......
Gut erkannt. Das Ermorden der Erstgeborenen der Israeliten durch die Ägypter war durchaus nichts anderes als ein geplantert Völkermord. Möglicherweise um zu verhindern, daß der schwerkontrollierbare männliche Anteil der Sklavenrasse überhand nahm. Gott hätte als Vergeltungsmaßnahme damals augenblicklich die Ägypter richten können. Hat er aber nicht. Aber er gab ihnen viel Zeit, diese falsche Politik zu überdenken.- Siehe ersten Absatz - folglich muß ich mich auf mein eigenes, für mein dafürhalten, gesundes Rechtsempfinden verlassen, das mir sagt, daß das Meucheln Unschuldiger (z.B. die Erstgeborenen der Ägypter) zwecks Durchsetzung bestimmter Ziele nichts anderes ist als Mord - Gott hin oder her!
Ich versuche nur wieder das geradezubiegen was du und andere ständig verbiegen.- Ich stelle nur fest, daß einige Aussagen der Bibel nicht zueinander passen, aber ein so hervorragender "Ausleger","Deuter" und "Erklärer", wie Du es bist, biegt das schon wieder gerade
Diese Einteilungen gab es aber nicht in den hebräischen Urschriften. Die führte wohl irgendein Übersetzer in deiner Bibel ein. In etlichen anderen Übersetzungen gibt es solche Überschriften ebenfalls nicht.Ich habe es jetzt bestimmt schon 20 Mal gelesen, unter "Rechte der Sklaven" reicht es in meiner von 21,1 bis 21,11! 2.Moses 21,12 bis 21,14 , welche Du dann gerne noch genannt gehabt hättest, stehen unter "Vergehen gegen Leib und Leben"
Da gebe ich dir zum Teil recht. Unter den Tagen David´s Salomos und anderer weniger gerechter Könige waren die Verhältnisse sehr gut. Aber zu Lebzeiten anderer "götzendienerischer" Könige wurde das rechtsempfinden der Israeliten und Juden zhiemlich abgestumpft. Dies wurde immer und immer wieder von Propheten und zuletzt von Jesus selbst schwer kritisiert. Die Folgen für die gesetzlosen Israeliten/Juden waren übrigens meistens sehr unerfreulich. Die Bibel spricht davon, daß Gott sie viele Male ihren Feiden überließ, die nicht eben zimperlich mit ihnen umsprangen.- Außerdem wird es damals nicht besser gewesen sein, wie heute, wer genug Geld und/oder Macht hatte, der bekam sicherlich auch damals Recht. (Nix gut für die Sklaven)
du gibst also zu, daß die Israeliten wesentlich humaner mit ihren Sklaven umgingen ???- Wo habe ich gesagt, daß die "modernen" Sklaven oder die im alten Rom genauso behandelt wurden, wie die Sklaven der Hebäer?
Nehme ich dir auch nicht übel, aber bedenke was in Römer 6:16-18 steht:- Ich glaube Dir gern, daß Du lieber ein Sklave gewesen wärst, Du dienst doch auch jetzt schon voller inbrunst deinem Herrn! (Konnte ich mir nicht verkneifen, nicht so ernst nehmen!)
Lieber ein Sklave der Gerechtigkeit, als ein Sklave der Sünde, die letztendlich zum Tode führt. Aber ich vergaß ja, du glaubst ja nicht an Gott und die Sünde. Nur, wird das etwas an Gottes Richterspruch ändern ???16 Wißt ihr nicht, daß, wem ihr euch zur Verfügung stellt als Sklaven zum Gehorsam, ihr dessen Sklaven seid, dem ihr gehorcht? Entweder (Sklaven) der Sünde zum Tod oder (Sklaven) des Gehorsams zur Gerechtigkeit?
17 Gott aber sei Dank, daß ihr Sklaven der Sünde wart, aber von Herzen gehorsam geworden seid dem Bild der Lehre, dem ihr übergeben worden seid!
18 Frei gemacht aber von der Sünde, seid ihr Sklaven der Gerechtigkeit geworden.
Jetzt kapiere ich erst was du meinst. Du hast irgendwelche Erklärungen zur Arche Noah unter evangelium.de gefunden. Wieso sagst du das nicht gleich. Also ich kenne diese Ausführungen der beiden genannten Herren nicht, lediglich den Originalbericht der Bibel. Übrigens ordnest du mich falsch ein, wenn du glaubst ich würde mein Bibelwissen von einer Seite wie evangelium.de beziehen. Ich war schon Bibelgläubig, bevor es das Internet überhaupt gab. Zurück zum Thema. Vielleicht kannst du mal einen Link posten, wo genau du etwas unter evangelium.de dazu gefunden hast.- Bei der Sintflutgeschichte hapert es einfach an allem. Ich kann z.B. die Ausführungen auf evangelium.de von den Herren Hartmann und Junker nicht nachvollziehen.
Das soll so in der Bibel stehen. Langsam glaube ich wirklich du hast ein inoffizielles Update erhalten.Ein Fenster (von einer Elle)
Cool, du weißt wo die Koala-Bären vor der Sintflut lebten. Bist du Dr. Doolittle, oder hast du das auf der Waschbeschreibung des Bären (den du uns wohl gerade aufbinden willst) gefunden.Ratlos macht mich ferner die Frage, wie Beispielsweise Herr+Frau Koala zu der rettenden Arche gelangten (und nach Ende der Flut wieder nach Australien zurück).
Aha, da komme ich, in diesem Zusammenhang, dann doch nochmal auf deine Ausführungen vom 12.06.02 zurück:Die Bibel macht nirgendwo eine Unterscheidung zwischen Menschen und Sklaven
Deiner Theorie (kein Unterschied zwischen Sklaven und Normalbürgern) zufolge muß eine finanzielle Wiedergutmachung (finanzieller Verlust) dann ja auch ausgereicht haben, wenn ein 'Normalbürger" einen anderen so zugerichtet hat, daß der erst ein, zwei Tage nach der Prügel verstarb. Frei nach dem Motto: Och, Opa war ja schon fast 60, wieviel hätte der noch auf dem Sklavenmarkt gebracht?Also, sollte die Tat in Absicht geschehen sein, und der Täter erschlug seinen Sklaven, mußte er selbst mit seinen Leben bezahlen. Geschah es unabsichtlich (das Gestz sah ein Indiz darin, wenn der Sklave erst Tage später starb), sollte der finanzielle Verlust schon Strafe genug sein.
Nein, ich hatte Dich lediglich gefragt, wo ich Sklaven im alten Rom oder in den Südstaaten erwähnt haben soll.du gibst also zu, daß die Israeliten wesentlich humaner mit ihren Sklaven umgingen ???
Also im Bibelbericht fand ich nirgendwo eine Anweisung Gottes darüber daß Noah "ein Fenster" in die Arche bauen sollte.
In der von dir gern zitierten Elberfelder Bibel fehlt diese genaue Bauanweisung bezüglich des Fensters, allerdings steht in ihr folgender Satz:14Mache dir einen Kasten von Tannenholz und mache Kammern darin und verpiche ihn mit Pech innen und außen. 15Und mache ihn so: Dreihundert Ellen sei die Länge, fünfzig Ellen die Breite und dreißig Ellen die Höhe. 16Ein Fenster sollst du daran machen obenan, eine Elle groß. Die Tür sollst du mitten in seine Seite setzen. Und er soll drei Stockwerke haben, eines unten, das zweite in der Mitte, das dritte oben
Also ausdrücklich nicht ein Fenster (von vielen), sondern das Fenster - für mich ein Indiz, daß es nur eines gegeben hat. Von den von Dir erwähnten größeren Luftlöchern habe ich ebenfalls nichts finden können, in beiden Bibeln nicht. Diese großen Luftlöcher oder ein oben offener Kasten nur mit einem Regendach drauf, hätten zudem einen entscheidenden Nachteil, der jedem, der schon einmal bei einem Unwetter auf See war sofort einleuchtet. Ein riesiger antriebsloser Holzkasten, quer zur See liegend, oben offen bzw. mit großen Luftöffnungen - wie bekommt man das ganze Wasser, mit nur 8 Leuten, schnell genug wieder aus dem unteren Stockwerk, damit die Kiste nicht absäuft? Ganz davon abgesehen, daß die Chancen, daß eine Konstruktion wie die Arche Noah, so ein Unwetter überhaupt heil überstehen würde verschwindend gering sein dürfte. Aber da die physikalischen Gesetze zur Zeit der Sintflut ja auch noch nicht so gewesen sind, wie wir sie kennen, ist das Ganze sicherlich auch leicht erklärlich.Und es geschah am Ende von vierzig Tagen, da öffnete Noah das Fenster der Arche, das er gemacht hatte, und ließ den Raben hinaus
im Lande Nod, jenseit Eden, gegen Morgen.
17 Und Kain erkannte sein Weib...
Quelle: Lutherbibel (vielleicht fehlt bei der ein Teil?)
wieso, weil er so einen feschen Hut trägt ???- Der Papst: Auch für mich keine Autorität, dennoch schätze ich die Kompetenz von ihm und seinen Beratern, in Fragen betreffs Bibelauslegung, dann doch höher ein, als die von jemanden, der sich selbst als Bibelkenner bezeichnet.
Vielleicht sollten sie mit ihren Gebeten sich nicht immer nur neue Fahrräder, Skateboards oder Nintendo´s wünschen. Dafür ist nämlich nicht Gott sondern der erlogene Weihnachtsmann/Komsummann zuständig.P.S.: Aha, auf die richtigen Voraussetzungen kommt es also an, damit ein Gebet erhört wird. Könntest Du das ein wenig präzessieren? Meine beiden Neffen sind nämlich immer fürchterlich entäuscht, weil nie das eintritt, was sie von Gott erbeten haben.
Wer Kinder hat ist für sie verantwortlich. Deshalb sollte man sich vorsehen, weil man nicht nur sich selbst, sondern seine ganze Familie in Verruf bringen kann, wenn man schlecht handelt. Aber das ist eigentlich überall so. Oder glaubst du die Kinder der Göbbels, oder von Hitler und Göring (wenn sie denn welche gehabt hätten) wäre es nach dem Krieg gut ergangen. So naiv bist du doch sicherlich nicht. Jeder leidet für die Vergehen seiner Vorfahren. Das müßtest du als Deutscher sicherlich sehr gut wissen.Ein Despot fällt Entscheidungen, läßt diese umsetzen und deshalb werden auch völlig unbeteiligte Personen aus dem einfachen Volk, darunter Babys und Kleinkinder, ermordet.
na ja .Das Bild eines Dreijährigen, der aus Wut sein Spielzeug demoliert scheint mir treffender.
Schätzt du unser Rechtssystem so mieß ein ?Wenn ich vor Richter und Staatsanwalt stehe, liegt es durchaus im Bereich des Möglichen, daß auch sie sich wie Dreijährige benehmen.
Ach, eben sagtest du noch, Gott wäre an allen schuld. Wie leicht man sich doch herausreden kann.Dieser Umstand ändert aber nichts daran, daß nur ich alleine für meine Taten verantwortlich bin.
Gott hat den Menschen den freien Willen gegeben. Das ist nicht wirklich ein Konstruktionsfehler. Das willst du mir doch nicht wirklich erklären oder ??? Wäre es dir lieber, du würdest wie ein Aufziehmänchen funktionieren ???? --- Und jetzt, ist jetzt Gott schuld, nur weil du mies handelst. Ist denn die Einräumung von Spielräumen falsch??? Ich möchte mal dich sehen, wenn Gott uns wirklich nur zu sturen Robotern gemacht hätte.Einem" allmächtigen, allwissenden Gott, dem Schöpfer aller Menschen" dagegen, der die Menschen und alles Leben auf der Erde erschaffen hat, muß man dagegen "Konstruktionsfehler" ankreiden, wenn seine Geschöpfe nicht so funktionieren, wie er sich das vorgestellt hat.
Es wäre mir übrigens ganz lieb, wenn du meine Zitate nicht total aus dem Zusammenhang reißen würdest. Meine Aussage bezog sich darauf, daß der Mord an einem Sklaven nicht anders geandet wurde, wie ein Mord an einem Mitbürger. Damit unterschied sich Israels Rechtssystem ganz wesentlich von dem anderer Völker. Ich sagte nicht ein Sklave hatte die gleichen Rechte wie ein "Freier".Zitat:
Die Bibel macht nirgendwo eine Unterscheidung zwischen Menschen und Sklaven
Aha, da komme ich, in diesem Zusammenhang, dann doch nochmal auf deine Ausführungen vom 12.06.02 zurück:
Sind Mägde und Knechte Eigentum eines Menschen??? Sagt nicht Gott selbst, daß alle Menschen ihm gehören. Mann kann doch nicht das Eigentum von Gott und Menschen sein, oder???Egal, wie ein Sklave gehalten wird, verstößt es nach meiner Auffassung gegen die Menschenwürde, Eigentum eines anderen zu sein, selbst wenn er noch so human "gehalten" wird.
Mag sein, aber er versteht unter Sklave etwas völlig anderes als du und viele andere scheinbar. Aber das ist auch nicht verwunderlich. Du bist nun einmal durch die bösartigen Handlungen der Menschen beeinflußt worden. Aber Gott handelt nicht schlecht an seinen Dienern/Sklaven.Dein Gott scheint ein Freund der Sklavenhalterei zu sein, ...
da hätte er aber weitaus mehr Gründe um auf der Erde einzugreifen. Aber das weiß ich als gläubiger Christ ja schon lange. Und gemäß der Bibel wird er auch in geraumer Zeit eingreifen, und dem schlechten Handeln der Menschen ein Ende machen. Nie wieder wird der Mensch über den Menschen herrschen. Gott sei Dank, das Trauerspiel war lange genug.wenn er nach so langer Zeit immer noch nicht erzürnt über diese Tatsache ist. Früher ist er aus weit geringeren Anlässen schon ausgerastet, er wird doch nicht etwa alt?
Möglicherweise aus "Mickey Maus" oder Grimms Märchen. Ganz sicher stammts aber nicht aus der Bibel.Gottes Richterspruch (wenn ich denn an ihn glauben würde) sehe ich gelassen entgegen, denn: "Gott wird mir vergeben - es ist sein Job!" (Ich weiß leider nicht mehr, von wem dieses Zitat stammt.)
und nicht nur dort....aber lassen wir das.In der von dir gern zitierten Elberfelder Bibel fehlt diese genaue Bauanweisung bezüglich des Fensters, allerdings steht in ihr folgender Satz:
steht nichts von nem Fenster an der Stelle wo was von der Tür steht.16 Ein Dach sollst du der Arche machen, und zwar nach der Elle sollst du sie [von unten nach] oben fertigstellen; und die Tür der Arche sollst du in ihrer Seite anbringen; mit einem unteren, einem zweiten und dritten [Stockwerk] sollst du sie machen!
Die hier beschriebene Passage, die von einem Dach spricht, das einen halben Meter hoch ist, erklärt wohl am besten, was Luther hier fälschlich als den Platz des einzigen fensters beschrieb. Wie ich auch schon auf einigen bildlichen darstellungen der Arche sah, war das Dach wohl einen halben Meter über den Seitenwänden von Noah angebracht worden. Die Stützpfeiler die das Dach über der Konstruktion hielten, ließen damit einen halben Meter ringsum frei um genug Luftaustausch zu für Mensch und Tier zu ermöglichen. Das später beschriebene Fenster befand sich wohl eher tiefer, in Höhe des 3. Stockwerkes, an das Noah ja auch schließlich gelangen mußte, um das Fenster zu öffnen.14-16 Bau dir ein Schiff aus Holz, und dichte es außen und innen mit Pech ab! Drei Stockwerke soll es haben und jedes Stockwerk mehrere Räume. Es muß 150 Meter lang, 25 Meter breit und 15 Meter hoch sein. Setz ein Dach darauf, das einen halben Meter hoch ist, und bau an einer Schiffsseite eine Tür ein!
Ach du stellst dir die Sintflut als Orkanartige, 20 Meter hoch produzierende Wellenmaschine vor. Ja dann.... Nur leider steht davon in der Bibel nichts. Lediglich daß es 40 Tage lang regnete. Dazu öffnete Gott auch noch die unterseeischen Wasserquellen, und so lief die erde nangsam voll, bis sie schließlich ca. 7m über den höchsten Berggipfeln erreicht hatte. Das reichte aus, um alle Menschen zu ertränken, die weder Boote noch Lebensmittel vorbereitet hatten, wie etwa Noah, dem Gott sagte in 1. Mose 6:21,22Diese großen Luftlöcher oder ein oben offener Kasten nur mit einem Regendach drauf, hätten zudem einen entscheidenden Nachteil, der jedem, der schon einmal bei einem Unwetter auf See war sofort einleuchtet. Ein riesiger antriebsloser Holzkasten, quer zur See liegend, oben offen bzw. mit großen Luftöffnungen - wie bekommt man das ganze Wasser, mit nur 8 Leuten, schnell genug wieder aus dem unteren Stockwerk, damit die Kiste nicht absäuft? Ganz davon abgesehen, daß die Chancen, daß eine Konstruktion wie die Arche Noah, so ein Unwetter überhaupt heil überstehen würde verschwindend gering sein dürfte.
21 Leg genug Vorräte an, daß es für euch und die Tiere ausreicht!"
22 Noah führte alles so aus, wie Gott es ihm aufgetragen hatte.
Falsch, Adam wurde der Vater von zahlreichen Söhnen und Töchtern. Eine dieser Töchter nahm Kain zur Frau. Und komm mir jetzt nicht mit Inzucht... Die gesunden ersten Menschheitsgenerationen hatten keinerlei Probleme mit den heutigen Vererbungsproblemen. Deshalb wurde das Verbot der Inzucht auch erst Jahrhunderte später von Gott eingeführt. Dort als der inzwischen degenerierte Mensch ernsthafte Probleme damit bekam.Die einzigen Menschen der damaligen Welt Adam und Eva zeugten Kain und Abel - Kain erschlug 25% der damaligen Weltbevölkerung, seinen Bruder Abel - Kain wurde verflucht und lebte fortan
Das Märchen von der "Zufallszelle"
Wenn jemand glauben kann, dass eine lebendige Zelle durch Zufall ins Dasein kommen konnte, dann dürfte es keinen Hinderungsgrund für ihn geben, auch die folgende ähnliche Geschichte zu glauben, die wir hier zum Besten geben möchten. Es ist die Geschichte einer Stadt:
Eines Tages, nach einem ausgiebigeren Regen, wurde ein Klumpen Lehm, der zwischen den Felsen eines unfruchtbaren Landes eingeklemmt war nass. Als die Sonne dann wieder schien trocknete der nasse Lehm und wurde hart und eignete sich eine steife, widerstandsfähige Form an. Demzufolge wurden die Felsen, die gleichzeitig als Formschablone gedient hatten, irgendwie in Stücke zertrümmert, und ein schöner, wohlgeformter starker Ziegelstein machte seinen Auftritt. Dieser Ziegel nun wartete unter den gleichen natürlichen Voraussetzungen Jahre hindurch dass sich ein weiterer ähnlicher Ziegel bilden möge. Dieses Geschehen setzte sich fort bis sich im Lauf der Zeit Hunderte und Tausende der gleichen Ziegel am gleichen Ort gebildet hatten. Zum guten Glück jedoch wird dabei keiner der früher gebildeten Ziegel beschädigt. Obwohl sie Tausende von Jahren Stürmen, Regen, sengender Sonnenhitze und eisiger Kälte ausgesetzt waren, entwickelten die Ziegel keinerlei Sprünge, oder Brüche, und wurden auch nicht örtlich versetzt, sondern warteten dort am gleichen Ort mit der gleichen Ausdauer darauf, dass sich weitere Ziegel bildeten.
Als sich schließlich eine genügende Anzahl von Ziegeln angesammelt hatte, begannen sie ein Gebäude zu errichten, indem sie zufällig durch die Einwirkungen natürlicher Voraussetzungen, wie Winde, Stürme oder Orkane auf- und nebeneinander geschlichtet wurden. Gleichzeitig bildeten sich Materialien wie Zement oder Erdmischungen, die unter "natürlichen Voraussetzungen" in perfekter Zeitabstimmung in die Fugen krochen um die Ziegel fest aneinander zu binden. Während all dies geschah formte sich mineralisches Eisen unter der Erde unter "natürlichen Voraussetzungen" und legte das Fundament für das, sich mit den Ziegeln errichtende Gebäude. Am Ende dieses Prozesses erhob sich ein vollständiges Gebäude mit allen Materialien, Zimmermannsarbeiten und Installationen funktionsfähig.
Ein Gebäude besteht natürlich nicht nur aus Fundament, Ziegeln und Zement. Wie wurden dann die anderen fehlenden Materialien beigebracht? Die Antwort ist einfach: Alle Arten von Baumaterialien, die zur Errichtung eines Gebäudes benötigt werden sind im Erdboden vorhanden, auf dem es errichtet wird. Quarz für das Glas, Kupfer für die elektrischen Kabel, Eisenerz für die Verstärkungen der Pfeiler und Streben und für die Wasserrohre usw. Sie alle waren in genügenden Mengen unter der Erdoberfläche vorhanden, und es bedurfte lediglich des Könnens der "natürlichen Voraussetzungen" um diese Materialien zu formen und innerhalb des Gebäudes einzusetzen. Alle Installationen, Zimmermannsarbeiten und Zubehör wurden zwischen den Ziegeln mit Hilfe von Wind, Regen und Erdbeben eingefügt. Alles verlief so einwandfrei, dass die Ziegel dergestalt gelegt wurden, dass die notwendigen Freiräume für Fenster gelassen wurden, als ob die natürlichen Voraussetzungen schon wüssten dass sie später so etwas wie Glas bilden würden. Außerdem wurde auch nicht vergessen Freiräume für die Installation von Wasser-, Strom- und Heizungssystemen zu lassen, welche ebenfalls zufällig nachträglich eingesetzt wurden. Alles verlief so einwandfrei, dass "Zufall" und "natürliche Voraussetzungen" ein vollkommenes Design verwirklichten.
Wenn Sie ihren Glauben an diese Geschichte bisher noch bewahren konnten, dürften Sie keine Schwierigkeiten haben, sich vorzustellen wie die anderen Gebäude der Stadt, die Fabriken, Verkehrsstraßen, Fußgängerwege, Untergrundstrukturen, Kommunikations- und Transportsysteme zustande kamen. Falls Sie das technische Fachwissen haben und einigermaßen mit dem Thema vertraut sind, könnten Sie selbst ein äußerst "wissenschaftliches", mehrbändiges Werk schreiben, in dem Sie Ihre Theorien bezüglich des "evolutiven Prozesses eines Abwassersystems und seiner Gleichförmigkeit mit gegenwärtigen Strukturen" darlegen. Sie könnten sich damit sehr wohl akademische Lorbeeren für Ihre aufklärenden Studien ergattern, und sich für ein Genie halten, das die Menschheit erleuchtete.
Die Evolutionstheorie besteht darauf, dass das Leben durch Zufall entstanden sei. Dies ist eine Behauptung die in keiner Weise weniger absurd ist als unsere Geschichte, denn mit all ihren Funktions-, Kommunikations-, Transport- und Verwaltungssystemen steht eine Zelle einer Stadt in Komplexität nicht nach.
Zitat:
- Der Papst: Auch für mich keine Autorität, dennoch schätze ich die Kompetenz von ihm und seinen Beratern, in Fragen betreffs Bibelauslegung, dann doch höher ein, als die von jemanden, der sich selbst als Bibelkenner bezeichnet.
wieso, weil er so einen feschen Hut trägt ???
du läßt dich aber leicht beeindrucken. Na ich seh mal in der Requisite nach. Vielleicht finde ich auch was passendes.
Nicht Mutation! Mutation ist durch Faktoren wie Umweltverschmutzung und andere "unnatürliche" Veränderungen hervorgebrachte Veränderung. Du meist wohl eher Anpassung. Und es wird doch angezweifelt durch die allgemeine Formel wie Leben entstehen kann: Richtiger Abstand zu einer Sonne und dann das Gemisch Wasserstoff-Sauerstoff-Stickstoff-Kohlenstoff-(Helium). Da es dazu keine Götzen benötigt, sondern nur Energie, wird diesen auch kein Platz zugewiesen (außer natürlich als Phantasiegestalt ).Locus schrieb:Gehen wir das Thema Evolutionstheorie einmal von einer anderen Seite her an.
Nehmen wir doch einfach einmal an, Gott würde existieren.
Wieso sollte dann die Richtigkeit der Evolutionstheorie Gottes Existenz widerlegen?
Sie beweist doch im Grunde nur, dass Gott die Dinge nicht auf einen Schlag zustande gebracht hat, sondern sie allmählich sich entwickeln liess. Die Tatsache, dass Gott der Schöpfer ist, wird nämlich von der Evolutionstheorie keineswegs angezweifelt, da diese Theorie im Grunde dochnur besagt, dass die Schöpfung sich in einem stetigen Wandel befindet, der von den Gesetzen der Mutation und der Selektion bestimmt wird.
Siehe oben, doch weil alle Faktoren erfüllt wurden! Wenn ich jetzt die volle Evolutionsanalyse präsentieren sollte, würde das zu weit führen . . . Aber das ist bei Menschen wie euch, die auch die Aussage einer Zusammenfassung verstehen ja kein Problem Warum sie sich so entwickeln, fragst du? Nun auf Grund der Einflüsse ihrer Umwelt und nun in der heutigen Zeit dem des Menschen, das ist allgemein bekannt und in jedem vernünftigen Biobuch erläutert!Diese Theorie beschreibt doch nur, wie die Dinge entstanden sind und wie sie sich entwickeln, nicht jedoch, warum sie entstanden sind und warum sie sich entwickeln.
siehe obenDieses "warum" aber ist doch genau die Frage, um die es in unserer eigentlich Diskussion geht.
siehe oben! Außerdem muss kein Zweck existieren, warum auch. Das Leben ist chaotisch und manche Leute haben nie einen Zweck darin gefunden. Vielleicht gibt es einen, vielleicht auch nicht. Und, wer kann das wissen? Ich? Du? Mit Sicherheit nicht! Und genauso verhält es sich mit der Existenz von Götzen . . .Wenn ich meinen Aristoteles noch einigermassen beisammen habe, dann handelt es sich bei einem solchen "warum" im Grunde genommen um 4 Fragen:
1. Was ist die Ursache aller Dinge (causa efficiens)?
2. Was ist der Zweck aller Dinge (causa finalis)?
3. Was ist der Grund aller Dinge (causa formalis)?
4. Was ist die Beschaffenheit aller Dinge (causa materialis)?
Die Evolutionstheorie gibt lediglich auf die vierte Frage eine (Teil-)Antwort, lässt jedoch alle drei anderen Fragen weitgehend offen.
Was ist denn die Ursache aller Dinge? Wer oder was hat denn alles hervorgebracht?
Warum auch, wenn es gar keine Antwort geben muss. Weil vielleicht keine existiert, da mal drüber nachgedachtWozu und zu welchem Zweck dient denn das alles?
Gibt es denn irgendeine Begründung für alles, was im Kosmos geschieht? Und wenn ja, welche?
Ich bezweifle jedenfalls, dass die Evolutionstheorie diese Fragen zu beantworten vermag.
Ansonsten siehe oben oder denke dir deinen TeilDie Antwort auf die erste Frage aber betrifft die Existenz Gottes, denn wenn es Gott gibt, so ist er der Urheber aller Dinge.
Falsch und doch richtig, wenn wir uns die Methoden der beiden ansehen: Die Religion behauptet absolut und ohne Beweis recht zu haben, die Wissenschaft stellt Theorien auf der Grundlage von Beweisen auf.Die Frage nach dem Wesen der Dinge gehört allerdings in einen völlig anderen Bereichl.
Wenn es zur Natur der Lebewesen gehört, sich zu entwickeln, zu evolvieren, dann ändert dies somit an der Existenz Gottes rein gar nichts, da die Evolutionstheorie eine ganz andere Fragenstellung behandelt, als die Religion.
Womit wohl klar wäre, dass die Evolutionstheorie in ihrer Geamtheit dem Schöpfungsmythos widerspricht. Aber letztendlich ist doch nur wichtig, was ihr für euch selbst denkt. Darum lasst Götzen Götzen und Wissenschaft Wissenschaft sein und macht euch euer eigenes Bild.Womit wohl klar wäre, dass die Evolutionstheorie, wenn sie schon Gottes Existenz nicht beweist, dass sie sie dann wenigstens nicht widerlegt.
Die Frau Reichsminister [Magda Goeggels] muss ihrer 12-jährigen Tochter Helga die Blausäure-Ampulle mit Gewalt in den Rachen gedrückt haben. Quelle:spiegel.de
Schätzt du unser Rechtssystem so mieß ein ?
Da kann ich nur sagen: dito!!!Es wäre mir übrigens ganz lieb, wenn du meine Zitate nicht total aus dem Zusammenhang reißen würdest.
Dennoch kann Gott natürlich nicht zulassen, daß ein Teil seiner Geschöpfe die anderen drangsaliert. Da mischt er sich natürlich völlig richtig, zugunsten der Unterdrückten ein.
Im Vorfeld des diesjährigen Internationalen Tages der Menschenrechte haben Gewerkschaften und Nichtregierungsorganisationen Bundestag und Bundesregierung aufgerufen, den Kampf gegen Sklaverei und Zwangsarbeit zu intensivieren. Es sei ein Skandal, dass es am Beginn des 21. Jahrhunderts mindestens 27 Millionen Sklavinnen und Sklaven gebe und damit mehr, als in den vergangenen Jahrhunderten aus Afrika verschleppt wurden. Auch die Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Menschenrechte, Claudia Roth (Bündnis 90/DieGrünen), äußerte sich sehr besorgt über die weltweite Zunahme von Sklaverei und Zwangsarbeit. Quelle: Presseerklärung zum Internationaler Tag der Menschenrechte am 10. Dezember 2000
1 Und Adam erkannte sein Weib Eva, und sie ward schwanger und gebar den Kain und sprach: Ich habe einen Mann gewonnen mit dem HERRN.
2 Und sie fuhr fort und gebar Abel, seinen Bruder. Und Abel ward ein Schäfer; Kain aber ward ein Ackermann.
3 Es begab sich nach etlicher Zeit, daß Kain dem HERRN Opfer brachte von den Früchten des Feldes;
4 und Abel brachte auch von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett. Und der HERR sah gnädig an Abel und sein Opfer;
5 aber Kain und sein Opfer sah er nicht gnädig an. Da ergrimmte Kain sehr, und seine Gebärde verstellte sich.
6 Da sprach der HERR zu Kain: Warum ergrimmst du? und warum verstellt sich deine Gebärde?
7 Ist's nicht also? Wenn du fromm bist, so bist du angenehm; bist du aber nicht fromm, so ruht die Sünde vor der Tür, und nach dir hat sie Verlangen; du aber herrsche über sie.
8 Da redete Kain mit seinem Bruder Abel. Und es begab sich, da sie auf dem Felde waren, erhob sich Kain wider seinen Bruder Abel und schlug ihn tot.
9 Da sprach der HERR zu Kain: Wo ist dein Bruder Abel? Er sprach: Ich weiß nicht; soll ich meines Bruders Hüter sein?
10 Er aber sprach: Was hast du getan? Die Stimme des Bluts deines Bruders schreit zu mir von der Erde.
11 Und nun verflucht seist du auf der Erde, die ihr Maul hat aufgetan und deines Bruders Blut von deinen Händen empfangen.
12 Wenn du den Acker bauen wirst, soll er dir hinfort sein Vermögen nicht geben. Unstet und flüchtig sollst du sein auf Erden.
13 Kain aber sprach zu dem HERRN: Meine Sünde ist größer, denn daß sie mir vergeben werden möge.
14 Siehe, du treibst mich heute aus dem Lande, und ich muß mich vor deinem Angesicht verbergen und muß unstet und flüchtig sein auf Erden. So wird mir's gehen, daß mich totschlage, wer mich findet.
15 Aber der HERR sprach zu ihm: Nein; sondern wer Kain totschlägt, das soll siebenfältig gerächt werden. Und der HERR machte ein Zeichen an Kain, daß ihn niemand erschlüge, wer ihn fände.
16 Also ging Kain von dem Angesicht des HERRN und wohnte im Lande Nod, jenseit Eden, gegen Morgen.
17 Und Kain erkannte sein Weib, die ward schwanger und gebar den Henoch. Und er baute eine Stadt, die nannte er nach seines Sohnes Namen Henoch.
Bei der Diskussion des Problemkreises 14C-Datierung/historische Chronologien für den Alten Orient muß beachtet werden, daß viele der in der Vergangenheit generierten 14C-Daten vor dem Hintergrund von Verfahrensverbesserungen heute als nur noch wenig aussagefähig angesehen werden. Dementsprechend soll sich die weitere Diskussion im Wesentlichen auf die neueren Messungen abstützen. Datensätze, die im Kontext des vorliegenden Aufsatzes interessant sind, wurden seit Ende der 80er Jahr für das Alte Reich in Ägypten, für die Frühe und Mittlere Bronzezeit in Palästina und für den Beginn der Frühen Bronzezeit in der Ägäis bereitgestellt. Ungeachtet einer Reihe von Unsicherheiten deutet sich eine Bestätigung des alten Trends an, nach dem die kalibrierten 14C-Alter für die betrachteten Zeiträume teilweise in der Größenordnung von Jahrhunderten höher sind als die archäologisch-historischen Angaben.
Die Durchgängigkeit dieses Trends weist eher auf einen generellen Versatz als auf Unsicherheiten bei den Einzeldaten hin, was für ein Reihe von Autoren Anlaß ist, die alte Frage nach einem Ersatz der historischen Zeittafel durch eine 14C-basierte Chronologie auch für den Alten Orient mit ganz neuem Nachdruck zu stellen. Es soll an dieser Stelle jedoch betont werden, daß die Diskrepanz zwischen historischen und kalibrierten 14C-Daten, die ja eigentlich eine Diskrepanz zwischen historischen und dendrochronologischen Angaben ist, nicht automatisch bedeutet, daß die Historiker im Unrecht sind. Ein derartiger Anspruch würde implizit voraussetzen, daß die 14C-Kalibrierkurven über jede größere Fehlermöglichkeit erhaben sind. In Teil II (a und b) des vorliegenden Aufsatzes wurde aber gerade diese Behauptung mit dem Argument, daß von einer völlig unabhängigen Reproduktion der Kurven - dem Hauptargument für ihre "absolute" Richtigkeit - nicht die Rede sein kann, in Frage gestellt. Aus dieser Perspektive muß es daher z. Z. offen bleiben, ob die Diskrepanz zwischen archäologisch-historischen und 14C-Altern, sollte sie sich bestätigen, ihre Ursache auf der Seite der archäologischen Chronologien oder in fehlerhaften dendrochronologischen Kalibrierkurven hat.
Quelle: Die Datierung archäologischer Proben mittels Radiokarbon (14C); Teil 3
Die Frau Reichsminister [Magda Goeggels] muss ihrer 12-jährigen Tochter Helga die Blausäure-Ampulle mit Gewalt in den Rachen gedrückt haben. Quelle:spiegel.de
Schätzt du unser Rechtssystem so mieß ein ?
Da kann ich nur sagen: dito!!!Es wäre mir übrigens ganz lieb, wenn du meine Zitate nicht total aus dem Zusammenhang reißen würdest.
Dennoch kann Gott natürlich nicht zulassen, daß ein Teil seiner Geschöpfe die anderen drangsaliert. Da mischt er sich natürlich völlig richtig, zugunsten der Unterdrückten ein.
Im Vorfeld des diesjährigen Internationalen Tages der Menschenrechte haben Gewerkschaften und Nichtregierungsorganisationen Bundestag und Bundesregierung aufgerufen, den Kampf gegen Sklaverei und Zwangsarbeit zu intensivieren. Es sei ein Skandal, dass es am Beginn des 21. Jahrhunderts mindestens 27 Millionen Sklavinnen und Sklaven gebe und damit mehr, als in den vergangenen Jahrhunderten aus Afrika verschleppt wurden. Auch die Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Menschenrechte, Claudia Roth (Bündnis 90/DieGrünen), äußerte sich sehr besorgt über die weltweite Zunahme von Sklaverei und Zwangsarbeit. Quelle: Presseerklärung zum Internationaler Tag der Menschenrechte am 10. Dezember 2000
1 Und Adam erkannte sein Weib Eva, und sie ward schwanger und gebar den Kain und sprach: Ich habe einen Mann gewonnen mit dem HERRN.
2 Und sie fuhr fort und gebar Abel, seinen Bruder. Und Abel ward ein Schäfer; Kain aber ward ein Ackermann.
3 Es begab sich nach etlicher Zeit, daß Kain dem HERRN Opfer brachte von den Früchten des Feldes;
4 und Abel brachte auch von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett. Und der HERR sah gnädig an Abel und sein Opfer;
5 aber Kain und sein Opfer sah er nicht gnädig an. Da ergrimmte Kain sehr, und seine Gebärde verstellte sich.
6 Da sprach der HERR zu Kain: Warum ergrimmst du? und warum verstellt sich deine Gebärde?
7 Ist's nicht also? Wenn du fromm bist, so bist du angenehm; bist du aber nicht fromm, so ruht die Sünde vor der Tür, und nach dir hat sie Verlangen; du aber herrsche über sie.
8 Da redete Kain mit seinem Bruder Abel. Und es begab sich, da sie auf dem Felde waren, erhob sich Kain wider seinen Bruder Abel und schlug ihn tot.
9 Da sprach der HERR zu Kain: Wo ist dein Bruder Abel? Er sprach: Ich weiß nicht; soll ich meines Bruders Hüter sein?
10 Er aber sprach: Was hast du getan? Die Stimme des Bluts deines Bruders schreit zu mir von der Erde.
11 Und nun verflucht seist du auf der Erde, die ihr Maul hat aufgetan und deines Bruders Blut von deinen Händen empfangen.
12 Wenn du den Acker bauen wirst, soll er dir hinfort sein Vermögen nicht geben. Unstet und flüchtig sollst du sein auf Erden.
13 Kain aber sprach zu dem HERRN: Meine Sünde ist größer, denn daß sie mir vergeben werden möge.
14 Siehe, du treibst mich heute aus dem Lande, und ich muß mich vor deinem Angesicht verbergen und muß unstet und flüchtig sein auf Erden. So wird mir's gehen, daß mich totschlage, wer mich findet.
15 Aber der HERR sprach zu ihm: Nein; sondern wer Kain totschlägt, das soll siebenfältig gerächt werden. Und der HERR machte ein Zeichen an Kain, daß ihn niemand erschlüge, wer ihn fände.
16 Also ging Kain von dem Angesicht des HERRN und wohnte im Lande Nod, jenseit Eden, gegen Morgen.
17 Und Kain erkannte sein Weib, die ward schwanger und gebar den Henoch. Und er baute eine Stadt, die nannte er nach seines Sohnes Namen Henoch.
Bei der Diskussion des Problemkreises 14C-Datierung/historische Chronologien für den Alten Orient muß beachtet werden, daß viele der in der Vergangenheit generierten 14C-Daten vor dem Hintergrund von Verfahrensverbesserungen heute als nur noch wenig aussagefähig angesehen werden. Dementsprechend soll sich die weitere Diskussion im Wesentlichen auf die neueren Messungen abstützen. Datensätze, die im Kontext des vorliegenden Aufsatzes interessant sind, wurden seit Ende der 80er Jahr für das Alte Reich in Ägypten, für die Frühe und Mittlere Bronzezeit in Palästina und für den Beginn der Frühen Bronzezeit in der Ägäis bereitgestellt. Ungeachtet einer Reihe von Unsicherheiten deutet sich eine Bestätigung des alten Trends an, nach dem die kalibrierten 14C-Alter für die betrachteten Zeiträume teilweise in der Größenordnung von Jahrhunderten höher sind als die archäologisch-historischen Angaben.
Die Durchgängigkeit dieses Trends weist eher auf einen generellen Versatz als auf Unsicherheiten bei den Einzeldaten hin, was für ein Reihe von Autoren Anlaß ist, die alte Frage nach einem Ersatz der historischen Zeittafel durch eine 14C-basierte Chronologie auch für den Alten Orient mit ganz neuem Nachdruck zu stellen. Es soll an dieser Stelle jedoch betont werden, daß die Diskrepanz zwischen historischen und kalibrierten 14C-Daten, die ja eigentlich eine Diskrepanz zwischen historischen und dendrochronologischen Angaben ist, nicht automatisch bedeutet, daß die Historiker im Unrecht sind. Ein derartiger Anspruch würde implizit voraussetzen, daß die 14C-Kalibrierkurven über jede größere Fehlermöglichkeit erhaben sind. In Teil II (a und b) des vorliegenden Aufsatzes wurde aber gerade diese Behauptung mit dem Argument, daß von einer völlig unabhängigen Reproduktion der Kurven - dem Hauptargument für ihre "absolute" Richtigkeit - nicht die Rede sein kann, in Frage gestellt. Aus dieser Perspektive muß es daher z. Z. offen bleiben, ob die Diskrepanz zwischen archäologisch-historischen und 14C-Altern, sollte sie sich bestätigen, ihre Ursache auf der Seite der archäologischen Chronologien oder in fehlerhaften dendrochronologischen Kalibrierkurven hat.
Quelle: Die Datierung archäologischer Proben mittels Radiokarbon (14C); Teil 3
Dann entschuldige ich mich förmlich bei ihnen. Aber Gott ist nicht Herr über den freien Willen seiner Geschöpfe. Dazu, und gerade dazu hat er sie ja mit diesem freien Willen ausgestattet. Wie es mir scheint, bist du nicht eben ein Fan des freien Willens. Überkreuzt sich das nicht mit deiner Ansicht über das Sklavenhaltertum ???Da schätzt Du meine Neffen aber völlig falsch ein! Völlig selbstlos haben sie (mehrfach und inständig) gebetet, daß alle Menschen sich vertragen mögen, aber der "liebe Gott" hat wohl etwas besseres zu tun, als sich um solche Wünsche zu kümmern.
Wieder einmal verstehst du mich sehr miss. Ich wollte mit diesem Beispiel lediglich auzeigen, wie das schlechte Handeln von Eltern sich negativ auf die Kinder auswirkt. Denn viele MEnschen auf unserer Erde, behandeln Kinder von Mördern etc. nicht eben sehr gut.Nein, der 12-jährigen Goebbels-Tochter Helga ist es gegen Kriegsende wohl nicht so gut ergangen! (siehe unten) Völlig neu ist mir jedoch, daß Gott mit dem Herrn Reichsminister, bzw. seiner Frau auf einer Stufe steht!
Tja, wie soll ichs erklären... Gott führte mit der ägyptischen Nation einen Krieg. Dabei wurden viele Ägypter in Mitleidenschaft gezogen, selbst Kinder. Das mag hart erscheinen, aber Gott sieht nun einmal die Eltern mitverantwortlich für ihre Kinder (Eltern haften für Ihre Kinder --> kannst du auch an jeder Baustelle in Deutschland nachlesen).Trotzdem soll ein Kleinkind für die Taten seiner Eltern büßen? Schlimmer noch, Babys Kleinkinder usw., welche zufällig als Ägypter geboren wurden, werden ermordet, weil irgendein Pharao Dinge tut, die dem Herrgott nicht in den Kram passen.
Schon seltsam, auf der einen Seite sagst du es gibt keinen Gott. Auf der anderen, wenn es denn einen gäbe wäre er daran schuld, daß ich ein Gesetzesbrecher bin.Da kann ich nur sagen: dito!!!
Genau in diese Kategorie fällt die Sache mit "Gott ist an allem Schuld" und dem "herausreden"! Im Gegensatz zu Dir ist für mich ein (oder mehrere) Gott/Göttin schlichtweg nicht existent! Wie kann ich jemanden eine Schuld zuweisen, den es nicht gibt? Bin ich also gezwungen ständig zu schreiben: wenn es denn einen Gott gäbe, dann...? - Ich denke, daß können wir uns wohl sparen, oder?
Das sind alles zugegebenermaßen sehr üble Dinge. Vergleichst du sie aber mit den Untaten der Menscheit in der Vergangenheit, sind sie fast ein Klacks. Aber du hast Recht, Gott hängt das gesamte menschliche Führungssystem auf unserem Planeten schon lange zum Halse heraus. Deswegen steht sein Eingreifen unmittelbar bevor. Es ist also die richtige Zeit, um sich auf Gottes, oder auf die Gegenseite zu stellen. Unser Leben hängt davon ab.Reichen 27 Millionen Sklaven noch nicht zur Einmischung Gottes? ( 6 Millionen Tote waren ja schließlich auch nicht ausreichend, kann ja sein! )
Ich wiederhole mich ja ungern selbst, aber vielleicht solltest du das von mir oben geschriebene noch mal genau durchlesen. Mord wurde in Israel (mit Ausnahme der gesetzlosen Perioden, die auch nicht eben wenige waren) stets geahndet. Egal an wen er vollführt wurde. Sklaven waren also sehr wohl durch das Gesetz geschützt. Sonst wäre wohl auch niemals ein Jude freiwillig zum Sklaven geworden, so lebensmüde war keiner.In unserem Fall hingegen dürfte dem Nachbarn die Todesstrafe blühen - war also nichts mit gleicher Ahndung eines Mordes egal ob Sklave oder nicht.
Nette Geschichte, nur leider bedeutet das hebräische Wort in den 10 Geboten nicht "töten" sondern "morden". Das ist ein grundlegender Unterschied. Würde da töten stehen, müßten ja alle Israelis Vegetarier gewesen sein. Denn zum Verspeisen von Tieren muß man es ja bekanntlich vorher töten. Aber Mord ist was völlig anderes. Auch in unserem deutschen Sprachgebrauch.Da wirft sich doch auch gleich die Frage auf, warum widerspricht das Töten eines Mörders nicht dem Gebot: "Du sollst nicht töten"? Steht da noch irgendetwas im Kleingedruckten? Müßte der Henker dann nicht, getreu der Bibel, eigentlich auch getötet werden und der Scharfrichter des Henkers dann folglich auch, was dann wiederum zur Foge hätte, daß ...
Diese Kernaussage hast du leider völlig mißverstanden. Denn die Bibel zeigt sehr deutlich, daß Gott nur denen vergibt, die ernstlich bereuen (einsehen, daß sie falsch gehandelt haben, und dies zukünftig unterlassen)"Gott wird mir vergeben - es ist sein Job!" Ist kein Zitat aus der Bibel, das habe ich auch nie behauptet, allerdings ist die Kernaussage des Zitats durchaus zutreffend, oder nicht? (Wenn ich denn an einen Gott glauben würde, dies nur nochmal zur Sicherheit)
Es ist sehr fraglich ob zur Zeit der Sintflut die höchsten Berge bereits die heutigen Höhen erreicht hatten. Ebenso fraglich ist es, ob der Meeresspiegel auf unserem heutigen Niveau stand. Er kann auch wesentlich höher gestanden haben.Ganz langsam läßt der liebe Gott den Meeresspiegel um 8855m ansteigen und das in 40 Tagen, wenn ich mich richtig entsinne. Das macht dann einen Pegelanstieg von über 9m pro Stunde, das entspricht dann einer Wassermenge von mehr als 2,5l/sec auf einen Quadratmeter und alles ohne Luft- bzw. Wasserverwirbelungen! Ich sag ja, die physikalischen Gesetze, die wir heute kennen, hatten damals offensichtlich noch keine Gültigkeit!
Es war also nach 40 Tagen Regen noch nicht vorbei. Die unterseeischen Wasserquellen sprudelten noch weitere 150 Tage lang "voll Power" Macht insgesamt 40+150=190 Tage24 Und die Wasser schwollen an auf der Erde 150 Tage lang.
Wenn es mir erlaubt ist, zitiere ich aus deinem eben zitierten Bibelzitat.Erstaunlicherweise nicht ein Wort von den zahlreichen Geschwistern Abel's!
13 Kain aber sprach zu dem HERRN: Meine Sünde ist größer, denn daß sie mir vergeben werden möge.
14 Siehe, du treibst mich heute aus dem Lande, und ich muß mich vor deinem Angesicht verbergen und muß unstet und flüchtig sein auf Erden. So wird mir's gehen, daß mich totschlage, wer mich findet.
15 Aber der HERR sprach zu ihm: Nein; sondern wer Kain totschlägt, das soll siebenfältig gerächt werden. Und der HERR machte ein Zeichen an Kain, daß ihn niemand erschlüge, wer ihn fände.
16 Also ging Kain von dem Angesicht des HERRN und wohnte im Lande Nod, jenseit Eden, gegen Morgen.
17 Und Kain erkannte sein Weib, die ward schwanger und gebar den Henoch. Und er baute eine Stadt, die nannte er nach seines Sohnes Namen Henoch.
Zu beachten gilt, daß in der Bibel pro Generation oft nur ein männlicher Nachkomme genannt wird, i.d.R. der älteste lebende männliche Sohn´, der selbst wieder einen Sohn zeugte. So in etwa sind die bibl. Geschlechtsregister aufgebaut. Das erklärt, wieso man so selten etwas von Frauen, bzw Töchtern liest. War wohl eine sehr archaische Gesellschaft damals.4 Und die Tage Adams, nachdem er Set gezeugt hatte, betrugen 800 Jahre, und er zeugte Söhne und Töchter.
5 Und alle Tage Adams, die er lebte, betrugen 930 Jahre, dann starb er. -
6 Und Set lebte 105 Jahre und zeugte Enosch.
7 Und Set lebte, nachdem er Enosch gezeugt hatte, 807 Jahre und zeugte Söhne und Töchter.
Die ersten Menschen waren vollkommen spricht die Bibel. Ebenso erwähnt sie, daß der Mensch sich Generation um Generation, von den vollkommen geschaffenen Eltern immer mehr unterscheidet (degeneriert). Daswegen war es zu Beginn keine Gefahr einen nahen Verwanten zu ehelichen. Selbst Abraham war mit seiner Halbschwester verheiratet. Zu jener Zeit gab es noch kein gegenteiliges Gebot Gottes.Ebenso verblüfft mich, deine genaue Kenntnis der Vererbungslehre vergangener Jahrtausende
Erfreulicherweise nimmt das neue Dokument der päpstlichen Bibelkommission «Die Interpretation der Bibel in der Kirche» von 1993 klaren Abstand vom fundamentalistischen Umgang mit der Bibel. Bei aller Anerkennung der an sich löblichen Motiven seiner Propagatoren wird diese Interpretation als unangemessen, ja sogar als gefährlich beurteilt bzw. verurteilt.
Quelle: Schweizerische Kirchenzeitung
Hat Gott dir auch mitgeteilt, wann es ungefähr losgeht? Nur, damit ich meine Urlaubsplanung ein klein wenig danach einrichten kann!Gott hängt das gesamte menschliche Führungssystem auf unserem Planeten schon lange zum Halse heraus. Deswegen steht sein Eingreifen unmittelbar bevor. Es ist also die richtige Zeit, um sich auf Gottes, oder auf die Gegenseite zu stellen. Unser Leben hängt davon ab.
Wenn sie aber nicht an die Bibel glauben, an was dann???
Aber Gott ist nicht Herr über den freien Willen seiner Geschöpfe. Dazu, und gerade dazu hat er sie ja mit diesem freien Willen ausgestattet. Wie es mir scheint, bist du nicht eben ein Fan des freien Willens. Überkreuzt sich das nicht mit deiner Ansicht über das Sklavenhaltertum ???
... Gott sieht nun einmal die Eltern mitverantwortlich für ihre Kinder (Eltern haften für Ihre Kinder --> kannst du auch an jeder Baustelle in Deutschland nachlesen).
Nein, nicht falsch, sondern ungenau, allerdings wurde die Genauigkeit der Radiokarbonmethode, auf die Du mir anzuspielen scheinst im Laufe der Jahre immer weiter verbessert. Für die engen Zeiträume (4000 Jahre bis zur Sintflut), die Du zugrunde legst können Fundstücke mittels Dendrochronologie sogar recht genau datiert werden. Auch die Lage eines Fundstücks in einer Sedimentschicht kann sehr aufschlußreich für die Datierung des Fundstücks sein. Ein Fundstück wird einem bestimmten Zeitraum nur äußerst selten (wenn überhaupt, ist mir jedenfalls unbekannt) aufgrund einer einzigen Überprüfung zugeordnet werden und selbst nach mehreren Tests ist diese Zuordnung dann nicht endgültig, sondern wird nach Jahren unter Zuhilfenahme modernerer Meßmethoden oftmals wieder überprüft.Aber selbst du gibst ja zu, daß sich einige der Zeitmessungsmethoden als falsch herausgestellt haben.
Du müßtest Dir langsam wirklich einmal die Mühe machen, Dich zu informieren. Für den Anfang solltest Du dir vielleicht mal den Link durchlesen (wenn die Zeit es zuläßt alle Teile) den ich zu diesem Thema bereits gepostet hatte.Vor allem weil niemand wirklich weiß, wie diese "Meßfaktoren" tatsächlich in der Vergangenheit stets vorhanden waren
Auf welcher Seite finde ich die Garantie, daß der Inhalt der Bibel zu 100% authentisch ist?Das Problem bei jeder Zeitmessung, ist ja folgendes. Es gibt keine Garantie dafür daß sie richtig ist.
Als eine langanhaltende, globale Flutkatastrophe? Wo hast Du das denn her?Waldbränden (die wesentlicher verherender für die Natur sind)
Wie und warum sollten sie? Deiner Schilderung nach plätscherte es doch nur ein wenig!GErade durch die Sintflut können sich die Höhenunterschiede auf unserem Planeten wesentlich verändert haben.
Prima, folglich wird also Totschlag und Körperverletzung mit Todesfolge von der Bibel sanktoniert?... leider bedeutet das hebräische Wort in den 10 Geboten nicht "töten" sondern "morden". Das ist ein grundlegender Unterschied.
Hahnebüchener Unsinn! Wie wohl jeder weiß, sind den Juden durch die Torah, die Tötungsart sowie die koscheren Tierarten, die verzehrt werden dürfen, explizit vorgeschrieben. Auch das Gebot "Du sollst nicht töten" ist dabei völlig irrelevant, denn es heißt in Dewarim (Deuteronomium) 12,21: "Du sollst von Deinem Großvieh und Kleinvieh schlachten, so wie ich Dir befohlen habe". Somit ist das Töten von Vieh ausdrücklich erlaubt! Gebot hin oder her! (Wer mehr über das Schächten und seine religiösen Grundlagen erfahren möchte, hier klicken.)Würde da töten stehen, müßten ja alle Israelis Vegetarier gewesen sein. Denn zum Verspeisen von Tieren muß man es ja bekanntlich vorher töten.
Vegetarier sind hierzulande eher selten anzutreffen, noch seltener dürften Vegetarierer zu finden sein, die ihren Verzicht auf Fleischgenuß mit dem Hinweis auf das Gebot "Du sollst nicht töten" begründen.20,12 Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit deine Tage lange währen in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt. - 20,13 Du sollst nicht töten. - 20,14 Du sollst nicht ehebrechen. - 20,15 Du sollst nicht stehlen. - 20,16 Du sollst gegen deinen Nächsten nicht als falscher Zeuge aussagen. - 20,17 Du sollst nicht das Haus deines Nächsten begehren. Du sollst nicht begehren die Frau deines Nächsten, noch seinen Knecht, noch seine Magd, weder sein Rind noch seinen Esel, noch irgend etwas, was deinem Nächsten [gehört]. Quelle: Elberfelder Bibel
4000 Jahre sind in Erdgeschichtlichen Zeiträumen gesehen her gar nichts, aber ich bin gerne bereit, den Mount Everest auf 8508m zu stutzen, somit hätte er in den letzten 4000 Jahren pro Jahr um durchschnittlich 8,5cm 'wachsen' müssen, einer Geschwindigkeit, die zumindest in den letzten Jahrzehnten nicht beobachtet werden konnte.Es ist sehr fraglich ob zur Zeit der Sintflut die höchsten Berge bereits die heutigen Höhen erreicht hatten.
Nein, er hat nachweislich nicht so dramatisch höher gestanden, als heute, z.B. hat man in der Ostsee in 8m Tiefe die Überreste von 4000 Jahre alten Siedlungen entdeckt, was zum fraglichen Zeitraum wenigstens im Bereich Ostsee auf einen niedrigeren Meeresspiegel schließen läßt. Da wir vor 4000 Jahren aber noch im "Hauptoptimum" der Nacheiszeit steckten und das Klima wärmer war als heute, hebe ich für Dich den Meeresspiegel gerne um 15m an.Ebenso fraglich ist es, ob der Meeresspiegel auf unserem heutigen Niveau stand. Er kann auch wesentlich höher gestanden haben.