the_midget
Meister vom Königlichen Gewölbe
- 28. Juni 2004
- 1.437
Hallo allerseits,
im Spiegel war doch letztens ne Titelstory über den Zufall. Ich hab den leider nicht mehr vorliegen, aber da wurde der Zufall aus mathematischer Sicht definiert. Und zwar sagte die Definition Sinngemäß aus, daß etwas dann Zufall ist, wenn es sich nicht mehr vereinfachen lässt, wenn es keine tieferliegende Struktur mehr gibt aus dem sich ein mathematisch beschriebener Sachverhalt herleiten ließe... (zumindest hab ich das so ungefähr in Erinnerung, wäre super wenn jemand das nochmal genauer zitieren könnte).
Dann stand da noch das der Mensch aus neurophysiologischen Gründen dazu neigt Regelmäßigkeiten wahrzunehmen. Aus erkenntnistheoretischer Sicht lässt sich daraus die Frage ableiten, ob nicht vielleicht das, was wir als die Regel sehen in Wahrheit die Ausnahme ist, und die Ausnahme, also das nicht-regelhafte, sprich: der Zufall, die Regel.
gruss
the mgt
im Spiegel war doch letztens ne Titelstory über den Zufall. Ich hab den leider nicht mehr vorliegen, aber da wurde der Zufall aus mathematischer Sicht definiert. Und zwar sagte die Definition Sinngemäß aus, daß etwas dann Zufall ist, wenn es sich nicht mehr vereinfachen lässt, wenn es keine tieferliegende Struktur mehr gibt aus dem sich ein mathematisch beschriebener Sachverhalt herleiten ließe... (zumindest hab ich das so ungefähr in Erinnerung, wäre super wenn jemand das nochmal genauer zitieren könnte).
Dann stand da noch das der Mensch aus neurophysiologischen Gründen dazu neigt Regelmäßigkeiten wahrzunehmen. Aus erkenntnistheoretischer Sicht lässt sich daraus die Frage ableiten, ob nicht vielleicht das, was wir als die Regel sehen in Wahrheit die Ausnahme ist, und die Ausnahme, also das nicht-regelhafte, sprich: der Zufall, die Regel.
gruss
the mgt