ThomasausBerlin
Ritter Kadosch
- 14. Januar 2012
- 5.094
AW: GroKo 2013
So, so, "die Sache funktioniert"....? Ich hab' noch die Sache mit den Bananen und Gurken im Kopp, oder mit den Äppel - "Gardemaass" von Bürokraten am grünen Tisch beschlossen; was nicht in's Raster passt darf nicht verkauft werden..... Hätte sich das durchgesetzt, wäre das das Ende der "Streuobstwiesen" in Hessen und Baden-Würtemberg gewesen, weil man die auf dem eigenen Grundstück geernteten "nicht-EU-konformen" Äpeel ja noch nicht mal auf dem Wochenmarkt für'n Äppelkuchen hätte verkaufen "dürfen". Es wäre auch das Ende der "fair" gehandelten Bananen gewesen, mit erheblichen Konsequenzen für bäuerliche Genossenschaften in Brasilien und Uganda.....
Ich erinner mal daran wie sehr Nestle, Monsanto, Bayer und andere versuchen, "den Markt zu bestimmen" und erinnere auch daran, dass in der jetzigen EU nicht "das Parlament" das sagen hat, sondern "der Kommisar/die Kommisarin". Was die Damen und Herren Mommisäre also beschliessen, enbtzieht sich der demokratischen Kontrolle durch das EU-Parlament; die Einzelstaaten der Eu müssen soloche Beschlüsse jedoch ausführen - egal wie unsinnig sie auf die individuelle Situation des Einzelstaates bezogen auch sind. Das ist nicht das was ich unter einem demokratischen Europa verstehe......
Es funktioniert also nicht (Richtig, DaMan, der Kandidat hat 99 Punkte - bei 100 gibt's 'ne "europäische Waschmaschine.... ;-) ). Angesichts der Probleme mit denen wir uns 'rumschlagen (müssen), Stichwort "Bankenkrise", Stichwort "Staatsverschuldungen", Stichwort "nachhaltiges wirtschaften", Stichwort:"Energiehunger und Energiekrise" scheint eine intensive Zusammenarbeit, ein intensives "miteinander" besser zu sein als ein "strukturelles Gegeneinander". Die Frage ist da immer noch die gleiche wie nach '45: Wie macht man das? Montanunion, EWG, EG und jetzt EU sind und waren Instrumente um einen erneuetn Krieg auf dem europäischen Kontinent zu vermeiden. In den Weststaaten hat das auch geklappt, von daher war das eine gute Idee. Wenn man sich den Herausforderungen der Zukunft stellen will - muss es auch weiter gehen....... und da hoft keine "Reform"; da muss eine demokratisch legitimierte und demokratisch bestimmte Neuordnung her.
Ansonsten - wurschtelt jeder wieder vor sich hion, bis wir alle dann uns kaputt gewurschtelt haben.....
So, so, "die Sache funktioniert"....? Ich hab' noch die Sache mit den Bananen und Gurken im Kopp, oder mit den Äppel - "Gardemaass" von Bürokraten am grünen Tisch beschlossen; was nicht in's Raster passt darf nicht verkauft werden..... Hätte sich das durchgesetzt, wäre das das Ende der "Streuobstwiesen" in Hessen und Baden-Würtemberg gewesen, weil man die auf dem eigenen Grundstück geernteten "nicht-EU-konformen" Äpeel ja noch nicht mal auf dem Wochenmarkt für'n Äppelkuchen hätte verkaufen "dürfen". Es wäre auch das Ende der "fair" gehandelten Bananen gewesen, mit erheblichen Konsequenzen für bäuerliche Genossenschaften in Brasilien und Uganda.....
Ich erinner mal daran wie sehr Nestle, Monsanto, Bayer und andere versuchen, "den Markt zu bestimmen" und erinnere auch daran, dass in der jetzigen EU nicht "das Parlament" das sagen hat, sondern "der Kommisar/die Kommisarin". Was die Damen und Herren Mommisäre also beschliessen, enbtzieht sich der demokratischen Kontrolle durch das EU-Parlament; die Einzelstaaten der Eu müssen soloche Beschlüsse jedoch ausführen - egal wie unsinnig sie auf die individuelle Situation des Einzelstaates bezogen auch sind. Das ist nicht das was ich unter einem demokratischen Europa verstehe......
Es funktioniert also nicht (Richtig, DaMan, der Kandidat hat 99 Punkte - bei 100 gibt's 'ne "europäische Waschmaschine.... ;-) ). Angesichts der Probleme mit denen wir uns 'rumschlagen (müssen), Stichwort "Bankenkrise", Stichwort "Staatsverschuldungen", Stichwort "nachhaltiges wirtschaften", Stichwort:"Energiehunger und Energiekrise" scheint eine intensive Zusammenarbeit, ein intensives "miteinander" besser zu sein als ein "strukturelles Gegeneinander". Die Frage ist da immer noch die gleiche wie nach '45: Wie macht man das? Montanunion, EWG, EG und jetzt EU sind und waren Instrumente um einen erneuetn Krieg auf dem europäischen Kontinent zu vermeiden. In den Weststaaten hat das auch geklappt, von daher war das eine gute Idee. Wenn man sich den Herausforderungen der Zukunft stellen will - muss es auch weiter gehen....... und da hoft keine "Reform"; da muss eine demokratisch legitimierte und demokratisch bestimmte Neuordnung her.
Ansonsten - wurschtelt jeder wieder vor sich hion, bis wir alle dann uns kaputt gewurschtelt haben.....
