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viel mehr behaupte ich das durch das haben das sein nicht funktioniert
die menschen dachten wenn man erstmal alles was man "braucht" besitzt wird man glücklich (schau dir doch an wie s gehtmgeh arbeiten und du kannst dir leisten,geh viel mehr arbeiten und du kannst dir viel mehr leisten)
doch das is etwas das so nicht funktioniert und die menschen kommen da auch drauf ,frustration macht sich breit
erst wenn man alles verloren hat ,hat man die freiheit alles zu tun
durdon Taylor
Ich denke auch das uns der Konsum nicht glücklich macht .
Leider denken das viele ,liegt wohl an der Erziehung und an den Medien .
Daher versuche ich das Glück auf spirituelle Weise zu finden ,da es so völlig unbeständig von äußeren Einflüssen sein kann .
ich persoenlich definiere zumindest einen teil meines seins ueber mein haben....
das mag schlecht sein, ich persoenlich bin aber in gewissem masse befriedigt, wenn mein haben eine neue stufe erreicht.
ich denke schon, dass das haben auch unabhaengig von den medien einen gewissen stand hat, wer gibt schon gern seinen lebensstandard auf?
(schmunzel) hab mir dazu mal irre viel gedanken gemacht und viel per email diskutiert.. als ergebnis kam damals ne geschichte bei raus.. is auf meiner "alten" hp zu bewundern:
inzwischen isses jedoch so, dass ich denke, dass beides wichtig und richtig is. is wie in der physik, die kleinen teilchen sind auch mal schwingung und mal "teilchen" .. da is nicht viel um, finde ich..
Das Sein bedingt das Haben und das Haben kann vieles sein. Wat für'n Satz.
@vanitas:
> viel mehr behaupte ich das durch das haben das sein nicht funktioniert
die menschen dachten wenn man erstmal alles was man "braucht" besitzt wird man glücklich (schau dir doch an wie s gehtmgeh arbeiten und du kannst dir leisten,geh viel mehr arbeiten und du kannst dir viel mehr leisten)
doch das is etwas das so nicht funktioniert und die menschen kommen da auch drauf ,frustration macht sich breit <
Darauf ist doch diese Gellschaft (die des Geldes, der Wirtschaft, der zunehmenden Vereinzelung...) aufgebaut. Auf Ersatzbedürfnissen.
Gegen die innere Leere hilft dann 'ne Runde shoppen gehen. Konsumjunkies.
man versucht die menschen süchtig zu halten/machen, damit sie schön weiter funktionieren.
Das Problem bei der Sache ist ja dass das Sein ohne das Haben zumeist nicht funktioniert (jedenfalls in solchen Gebieten wie hier).
Daher besteht immer ein materielles Problem.
Dieses schränkt das Sein ein.
Ich denke das jeder Mensch lieber ist als sich um das materielle Problem zu kümmern.
Allerdings ist es auch vorteilig dass das materielle Problem existiert, da den meisten Menschen somit weniger Zeit zur Selbstreflexion bleibt. Was manchemal durchaus positiv sein dürfte.
Nicht das ich Selbstreflexion ablehne aber manchmal ist sie doch sehr zerstörerisch.
Haben im Sinne von Besitz? Etwas das nicht ist, kann nichts besitzen.
Ansonsten ist haben doch eigentlich eigendlich ein Zustand: Ich habe Recht (Geburtstag, Angst)... schwieriger Begriff. Hat jemand ne bessere Definition von haben?
Da Sein die Urform aller Zustände ist, könnte man sagen daß Sein und Haben identisch sind...
will damit sagen, dass man sich gleichermassen über das was man HAT als auch über das was man IST identifieren kann.
ich denke nicht, dass man ausschliesslich sagen kann der mensch IST NUR oder HAT nur.. beides spielt eine rolle, bedingt einander.
schliess, IST das leben etwas, das man HAT .... ;-)
die frage haben-sein war bei mir ausgänglich auf die seele bezogen, doch es weitete sich damals ins uferlose aus..
die unterschiedlichkeit der beiden existenzweisen (Haben - Sein) kommt für mich am besten beim thema autorität ausüben rüber.
Der springende punkt hierbei is ob man autorität hat oder eine autorität ist.
autorität = freiwillig anerkannter kompetenzvorsprung
gehen wir nun in uns, denken wir nach und stellen wir fest:"so gesehen gibts nicht viele autoritäten, oder ?"
seh ich auch so... is immer wieder lustig zu beobachten, wenn alte männer über die scheiss saubuam und rotzlöffel schimpfen und sich über mangelnden respekt der jugend beschweren.
wer kann sowas schon respektieren.. ;-)
Man kann sein, ohne "etwas" zu haben.
Aber kann man "etwas" haben, wenn man nicht ist???
Wohl kaum...
Also beginne ich mich zu fragen, was die Frage soll...
Grüsse.......
hi wowbagger
etz werds mystisch.. klar geht das.. wenn man NICHT ist, kann man eine idee haben. und aus dieser idee heraus sich selber und das ganze universum gebären. in dem moment, wo man sich der idee bewisst wird, fängt man an zu existieren. zumindest gibts einige schöpfungsmythen rund um den globus die auf diesen gedankengang aufbauen. und ich finds logsich.. ;-)
der Gedanke ist ja ganz schön; aber seine Richtigkeit scheint mir kaum beweisbar (höhö)!
Und dass Du dann von Logik schreibst, finde ich ein ganz klein wenig schräg.
Die Kollegen von vorher haben wohl recht, wenn sie behaupten, dass dieses Thema eine vertrackte "Definitions-Spielerei" ist.
Aber ich lass mich gerne überzeugen...
hi wowbagger
richtig, die beweisführung gehört aber auch mehr in den wissenschaftlichen bereich. logisch isses dennoch, da es für mich eben sinn macht, mir einleuchtend erscheint. allerdings erhebe ich keinerlei anspruch darauf, alleine die wahrheit mit löffeln gefressen zu haben ;-) wenns für dich also keinen sinn hat, wird das seine richtigkeit haben ;-)
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