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Hallöchen allerseits.

Back2Back

Geselle
12. September 2008
6
Hallöchen erstmal.
Ich muss sagen, ich lese schon seit 3-4 Tage fröhlich mit und bin hellauf begeistert von manchen Thesen und Feststellungen. Habe natürlich auch selbst viele mitgebracht. :spam:

Viel geschwätz wenig dahinter.. ich möchte mich hier gleichmal ein wenig austoben (in der Hoffnung nicht gleich zerissen zu werden), da ich christlich erzogen wurde und selber auch eine bin (ja aus meinem freien Wille) hab ich trotzdem so meinen Zweifel an dem und jenem. Das Fängt ja schon bei der Adam und Eva- Geschichte an. Da es vielleicht Fragen sind die man nicht genaustens Lösen kann.. würde es mich trotzdem freuen wenn ich Meinung dazu hören würde. Es ist von mir selber.


Wenn Gott der Allmächtige ist und in dem Sinne alles machen und bewirken
kann wieso.. ? Wieso stellte er den Baum der Erkenntnis in Garten Eden?

Wiki:
Als Baum der Erkenntnis von Gut und Böse (hebr. עץ הדעת טוב ורע °ez had-da°at tôb wâ-râ, griech. τὸ ξύλον τοῦ εἰδέναι γνωστὸν καλοῦ καὶ πονηροῦ, lat. lignum sapientiae boni et mali) wird in der Paradieserzählung des Buches Genesis der Bibel ein Baum bezeichnet, der sich – zusammen mit dem Baum des Lebens – in der Mitte des Paradiesgartens (Garten Eden) befindet (Gen 2,9 EU) und von dessen Früchten zu essen Gott dem Menschen verbietet (Gen 2,17 EU).

Was wollte er den Erkennen? Ob er im Unrecht liegt? Ob die von ihm vollkommenen Menschen doch nicht Vollkommen sind?


Wie können (angeblich) Vollkommene Menschen auch nur auf die Idee kommen einer daher gekrochenen Natter zu Glauben und davon zu essen?
Woher hatten sie die Sicherheit nicht angelogen zu werden?

Wiki:
Als Motive für das Essen von den verbotenen Früchten sind aus Gen 3,5f. erkennbar:
  • das durch die Schlange gesäte Misstrauen gegenüber Gott (Unglaube),
  • der Zweifel an dessen Güte und Menschenliebe,
  • das Verlangen nach einem nur Gott zukommenden Wissen (Hybris).


Oder war es sogar geplant das Adam und Eva nicht davon lassen können?

Es schreit ja fast danach das er sich selbst in Frage stellt und das was er Erschaffen hat und nun durch die eigenen Gesetzte (seine eigenen) nichts dran ändern kann.

Und was kann man dann unter Vollkommenheit verstehen, wenn selbst die ersten von Gott erschaffenen (perfekten) Wesen (die was ich unter Vollkommenheit kenne, keine Gier, Hass, Zweifel, Misstrauen kannten) auf so ein Angebot eingehen? Ich weiß zwar das der freie Wille eine gewisse Rolle spielt.. aber wie vollkommen waren dann Adam und Eva?

Ich kann mir das nur so erklären:
  • Es gab schon immer Gut und Böse egal ob im Menschen oder im Universum und der böse Satan hatten seine Finger schon bei der Erschaffung im Spiel :kloppe:
  • Gott hat sich selbst überschätz und ist in Wirklichkeit nicht Allmächtig :shock:
  • Wir sind nur eine Testversion :bigshow:


Quelle: Baum der Erkenntnis ? Wikipedia

LG Back
ps: nicht haun für rechtschreibfehler ich bin schwabe :dkr:​
 

tecorian

Lehrling
11. September 2008
4
AW: Hallöchen allerseits.

Sevus Back2Back,

also da du ja schon multiple-choice-mäßig die Anworten vorgegeben hast, wähle ich Antwort C) !
Völlig klar, wir waren (und sind) lediglich die Testversion.

Wenn Gott jedoch im voraus geahnt hätte (ist er allmächtig?), was wir Menschen so alles hier mit uns selbst und dem Planeten machen, hätte er wohl den Versuch abgebrochen....

Des Übrigen habe ich starke Zweifel, dass man "Geschichten aus der Bibel" allzu wörtlich nehmen darf.
Es handelt sich ja hier nicht um einen Tatsachenbericht, sondern um ein Werk mündlicher Überlieferungen, Geschichten und Legenden, welche weit nach den tatsächlichen Ereignissen irgendwann mal zusammengeschrieben wurden.
Es folgte die strenge Zensur der Kirche(n), welche Geschichten überhaupt in die Bibel aufgenommen werden dürfen und das was wir heute lesen ist alt, aber nicht so alt, als das man das Ganze als Tatsachenbericht interpretieren kann.

Gruß
Tecorian
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.685
AW: Hallöchen allerseits.

Hallo Back2Back

Willkommen bei den Verschwörern :illu:

Ich nehme Antwort d. aber ohne Satan ...

Gruss Grubi
 

Back2Back

Geselle
12. September 2008
6
AW: Hallöchen allerseits.

Sevus Back2Back,

also da du ja schon multiple-choice-mäßig die Anworten vorgegeben hast, wähle ich Antwort C) !
Völlig klar, wir waren (und sind) lediglich die Testversion.

Wenn Gott jedoch im voraus geahnt hätte (ist er allmächtig?), was wir Menschen so alles hier mit uns selbst und dem Planeten machen, hätte er wohl den Versuch abgebrochen....

Des Übrigen habe ich starke Zweifel, dass man "Geschichten aus der Bibel" allzu wörtlich nehmen darf.
Es handelt sich ja hier nicht um einen Tatsachenbericht, sondern um ein Werk mündlicher Überlieferungen, Geschichten und Legenden, welche weit nach den tatsächlichen Ereignissen irgendwann mal zusammengeschrieben wurden.
Es folgte die strenge Zensur der Kirche(n), welche Geschichten überhaupt in die Bibel aufgenommen werden dürfen und das was wir heute lesen ist alt, aber nicht so alt, als das man das Ganze als Tatsachenbericht interpretieren kann.

Gruß
Tecorian

Wenn man das einzige was von Gott kommt (inspiriert ist) nicht wörtlich nehmen soll weiß ich auch nicht.

Das über die ganze Zeit nichts (oder fast nichts) mehr an dem Buch stimmt ist mir bewusst (deshalb ja auch der Fragen-Krieg), aber momentan bin ich doch noch zu faul hebräisch etc. zu lernen und die wahre einzige vollständige Bibel zu suchen. :read:

Also beruf ich mich einfach auf das was da ist.

lg Back
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.798
AW: Hallöchen allerseits.

Was ist das denn für ein Gott, der uns einen Verstand gibt und ein Buch, und wenn sie einander widersprechen, sollen wir dem Buch glauben?
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Hallöchen allerseits.

Was ist das denn für ein Gott, der uns einen Verstand gibt und ein Buch, und wenn sie einander widersprechen, sollen wir dem Buch glauben?
Ich würde nur an das glauben was ich in dieser Beziehung selbst erlebt habe.
Viele sind zum Beispiel nach einem Autounfall gläubig geworden, ein Bekannter sagte zu mir: "Ich hielt das immer für Unsinn, als mein Auto sich mehrmals überschlug, wurde ich wie durch ein Wunder aus dem Auto geschleudert, ich war bei vollem Bewußtsein und fiel so weich als würde ich hinausgetragen, Auto totalschaden er nicht mal eine Prellung.

:zwinker: Muß wohl ein Schutzengel da gewesen sein....

LG.Sche
 

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
AW: Hallöchen allerseits.

Und was war dann da, wenn er dabei lebensgefährlich verletzt worden wäre? ^^
 

20-1-30-40

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2007
2.961
AW: Hallöchen allerseits.

@Back2Back
hast Du schonmal daran gedacht das diese Geschichte nicht wörtlich und bildlich gemeint sein könnte?
Z.B. kann man das ganze auch so sehen das jeder Mensch selber wählen kann ob er/sie denn vom Baum isst "der Frucht macht". Die Schlange, nun wenn es sich garnicht um eine solche handelt, sondern um etwas ganz anderes, etwas das Dir tagtäglich etwas einflüstert? Wenn es so dumm ist, so höre auf von diesem Baum zu essen :zwinker:
 

Back2Back

Geselle
12. September 2008
6
AW: Hallöchen allerseits.

@Back2Back
hast Du schonmal daran gedacht das diese Geschichte nicht wörtlich und bildlich gemeint sein könnte?
Z.B. kann man das ganze auch so sehen das jeder Mensch selber wählen kann ob er/sie denn vom Baum isst "der Frucht macht". Die Schlange, nun wenn es sich garnicht um eine solche handelt, sondern um etwas ganz anderes, etwas das Dir tagtäglich etwas einflüstert? Wenn es so dumm ist, so höre auf von diesem Baum zu essen :zwinker:

Das kann ja gut sein, aber wenn Gott es dann ganz anderst meint, wieso hat er die Bibel dann so inspiriert ? Oder waren einfach die Schreiben nicht in der Lage es richtig zu Übersetzten?

Und ich glaub auch nicht das die Schlange eine wie wir sie jetzt kennen war.
(Das war von mir auch eher nur bildlich gemeint, so wie wir es halt kennen)
Also war die Schlange vielleicht nur Mittel zum Zweck. Weil wenn es nicht so wäre hätte er ja was dran ändern können - auser natürlich er ist nicht Allmächtig.

Ich merk schon wir drehen uns im Kreis :dancingnormas:
Hierrüber kann man nur spekulieren. =)

lg Back
 

20-1-30-40

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2007
2.961
AW: Hallöchen allerseits.

Das kann ja gut sein, aber wenn Gott es dann ganz anderst meint, wieso hat er die Bibel dann so inspiriert ?

Nun, womöglich gehört das eine zum anderen. Weil wir alle so hübsch vom Baum essen der Frucht macht, erkennen wir den Baum der Frucht ist und Frucht macht nicht mehr als solchen.

Wir verstehen die Nachricht nicht eben WEIL wir auf "die Schlange" hereinfallen.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Hallöchen allerseits.

Nun, womöglich gehört das eine zum anderen. Weil wir alle so hübsch vom Baum essen der Frucht macht, erkennen wir den Baum der Frucht ist und Frucht macht nicht mehr als solchen.

Wir verstehen die Nachricht nicht eben WEIL wir auf "die Schlange" hereinfallen.
Vielleicht gibt es da auch gar nichts zu verstehen, weil das alles ein Schmarrn ist!!! Ausgedacht von machtgeilen Typen, die die Frau als Böse hinstellen wollten.

In 3. Mose 20:27 zum Beispiel befielt Gott das man Wahrsager oder Zauberer Steinigen soll.

(Wenn ein Mann oder Weib ein Wahrsager oder Zeichendeuter sein wird, die sollen des Todes sterben. Man soll sie steinigen; ihr Blut sei auf ihnen. 3.Mose 20.27)

Was für ein Gott und wer kann so einen Mist heute noch glauben???

Das Hebräische ist schon 500 Jahre vor Christus als Sprache ausgestorben und durch das Aramäische ersetzt worden. Die Sprache der Juden in Babylon und zu Zeiten von Jesus.

Während dieser 70 Jahre Gefangenschaft, verlernten das jüdische Volk seine Muttersprache.
Angeblich konnten Dank König Kyros II die Juden nach Palästina zurückkehren.

Etwa 300 v. Christus ordnete Ptolemäus an die hebräischen Schriftsammlungen ins Griechische zu übersetzen.

Wer das Pentateuch geschrieben hat ist unbekannt, Moses sicherlich nicht.




Schon seit jeher haben sich die Menschen, wenn sie in ein gewisses Alter kamen, gefragt, wo sie herkommen, wer die Eltern ihrer Großeltern waren, und wen es vor ihnen gab. Von lebenswichtigem Interesse war auch, wie man Krankheit und Naturgewalten beeinflussen kann. Nun ist es eine Eigenschaft menschlicher Gemeinschaften, daß dort, wo ein Bedarf entsteht, es bald jemanden gibt, der diesen Bedarf zu decken versucht.
In den Stammesgemeinschaften, die es vor etwa 3000 Jahren in und rund um Ägypten gab, übernahmen Medizinmänner die Rolle der Beantwortung von Lebensfragen. Sie traten auf als Sterndeuter, Magier, Arzt oder gar als Berater von Stammesfürsten.
Solch ein Medizinmann war auch Moses, der Gründer einer Weltreligion, die heute noch existiert, der jüdischen Religion.
Wie alles begann . . .
Nach 2. Mose wurde Moses in Ägypten geboren. Der Name Moses könnte ägyptischen Ursprungs sein. Moses bedeutet im ägyptischen Sohn oder Kind. In Verbindung mit Götternamen findet man diesen Namen häufig als Namen großer Pharaonen (z. B. Tutmosis oder Ramses, entstanden aus Ra-Moses).
Der israelitische Erzähler hört dagegen hier das hebräische Zeitwort «ziehen» (mascháh) heraus und untermauert dies mit jener Geschichte von dem Findelkind, das aus einem Weidenkörbchen am Nil geborgen wird und das dann die Tochter Pharaos aufzieht. Ein beliebtes erzählerisches Motiv, das auch am Anfang der Dynastie der Akkader (ca. 2350-2200 v. Chr.) steht. Dieses Herrschergeschlecht führt seine Herkunft auf Sargon zurück Sargon bedeutet "der wahre König". In späteren Legenden war er der Sohn einer Priesterin, die ihn in einem Bastkörbchen im Fluss aussetzte. 1000 Jahre vor der Moses-Geschichte!

Moses wunderbare Geschaefte Teil1

In der orginal Version der hebräischen Bibel, soll es nicht mal eine entsprechnde Passage für die Schlange geben die annähernd so gedeutet werden kann wie es getan wurde.


Warum wurde Jesus eigentlich bis heute von den Hebräern als Messias nicht anerkannt, zu Frauenfreundlich???

Wie auch in anderen Religionen hatte die Frau im Judentum eine untergeordnete Rolle. Das System des Judentums begünstigte die Männer gegenüber den Frauen. Macht und Autorität waren männliche Monopole und während Söhne vom frühen Alter an eine (religiöse) Ausbildung erhielten, wurden Mädchen so gut wie gar nicht unterrichtet. Den Frauen blieb auch weitgehend die Beteiligung am aktiven religiösen Leben der Synagoge verwehrt

Die* Rolle der Frau im Judentum

Wer sagte doch so schön: Religion ist Opium für das Volk!

LG.Sche
 

20-1-30-40

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2007
2.961
AW: Hallöchen allerseits.

Vielleicht gibt es da auch gar nichts zu verstehen, weil das alles ein Schmarrn ist!!! Ausgedacht von machtgeilen Typen, die die Frau als Böse hinstellen wollten.

Mal ehrlich, wie kann man diese Einstellung mit Interesse an der Kabbala in Einklang bekommen? Das widerspricht sich derart das es weh tut. 8-O
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Hallöchen allerseits.

Mal ehrlich, wie kann man diese Einstellung mit Interesse an der Kabbala in Einklang bekommen? Das widerspricht sich derart das es weh tut. 8-O

So ist das Leben, Ärzte nehmen Krankenscheine und ohne diese pfeifen Sie auf ihren Hypokratischen Eid.

Andere behaupten sie wollen Gleichheit und in Wirklichkeit, wollen sie Elitär sein, daß ganze Leben ist ein Paradox.

Man muß ja nicht alles Glauben, nur weil man sich dafür interessiert oder?

Sche
 

20-1-30-40

Gesperrter Benutzer
4. Oktober 2007
2.961
AW: Hallöchen allerseits.

Man muß ja nicht alles Glauben, nur weil man sich dafür interessiert oder?

Nö muß man nicht, aber etwas für die Kabbala derart fundamentales schlicht als Quatsch zu bezeichnen müsste eigentlich dazu führen das Du die Kabbala ebenfalls einfach als Quatsch abtust.

Was Deine anderen Beispiele sollten bleibt wohl im Dunklen.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.798
AW: Hallöchen allerseits.

Du projezierst die Machenschaften des Feminismus in die Vergangenheit zurück, Schechina, einer Ideologie, die sich tatsächlich eine aktive Veränderung des Verhältnisses der Geschlechter und die Schaffung eines neuen Menschen auf die Fahnen geschrieben hat - ich erinnere an Deine beispielhafte Forderung, Männer sollten weiblicher, Frauen männlicher werden.

Mythen dagegen, auch die biblischen, sollen eher erklären, wie es zu den herrschenden Verhältnissen gekommen ist, als sie ändern...
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.798
AW: Hallöchen allerseits.

Sind sie nicht, sonst dürften sie ja keine "Schwangerschaftsabbrüche" vornehmen.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
Du projezierst die Machenschaften des Feminismus in die Vergangenheit zurück, Schechina, einer Ideologie, die sich tatsächlich eine aktive Veränderung des Verhältnisses der Geschlechter und die Schaffung eines neuen Menschen auf die Fahnen geschrieben hat - ich erinnere an Deine beispielhafte Forderung, Männer sollten weiblicher, Frauen männlicher werden.

Mythen dagegen, auch die biblischen, sollen eher erklären, wie es zu den herrschenden Verhältnissen gekommen ist, als sie ändern...

Nein die Machenschaften des Patriachats, stammen aus diesen Zeiten ich erinnere ans Keltentum das war demokratisch und Frauenfreundlich.

War das eine Forderung das Männer weiblicher werden sollen, oder ein Vorschlag?
Es herrschte ja nicht immer ein patriachales Unterdrückersystem in dem Krieg was normales ist.:motz:

Du projezierst die Machenschaften des Feminismus in die Vergangenheit zurück, Schechina, einer Ideologie, die sich tatsächlich eine aktive Veränderung des Verhältnisses der Geschlechter und die Schaffung eines neuen Menschen auf die Fahnen geschrieben hat - ich erinnere an Deine beispielhafte Forderung, Männer sollten weiblicher, Frauen männlicher werden.

Mythen dagegen, auch die biblischen, sollen eher erklären, wie es zu den herrschenden Verhältnissen gekommen ist, als sie ändern...

Nein die Machenschaften des Patriachats, stammen aus diesen Zeiten ich erinnere ans Keltentum das war demokratisch und Frauenfreundlich.

War das eine Forderung das Männer weiblicher werden sollen, oder ein Vorschlag?
Es herrschte ja nicht immer ein patriachales Unterdrückersystem in dem Krieg was normales ist.:motz:

Aus dem Sohar (Abt. Bereschit ) he he:
"Und siehe Jahwe, wird eine Sache schöpfen, die auf Erden unerhört sein wird: Eine Frau wird einen Mann umgarnen.
"Moderne Rabbiner interpretierten diesen Satz folgendermassen.
Zur Zeit der Ankunft des Messias wird die Frau den Mann aussuchen, sie wird wieder voll über ihre eigene Person verfügen.
Aus dem jüdischen Bereich wäre dazu auch die Geschichte der Salome sehr interessant, die Herodias Tochter bricht sämtliche Tabus.

Jäger Myhten soll man nicht ändern? Hast du eine Ahnung Fettgrins.

LG. Sche
 
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Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.798
AW: Hallöchen allerseits.

ich erinnere ans Keltentum das war demokratisch und Frauenfreundlich.

Oh je. Wo nimmst Du nur diese groben Vereinfachungen her? "Kelten" ist nicht einmal eindeutig definiert, es hndelt sich einmal um eine Sprachfamilie, ein andermal um Träger einer gemeinsamen, archäologisch nachweisbaren materiellen Kultur. Je nach Definition war ein Großteil Europas zeitweilig keltisch. Eine keltische Kultur existierte über ein Dreivierteljahrtausend und war starken Wandlungen unterworfen. Wahlämter sind von einigen Stämmen bekannt... Aber natürlich auch aus Rom, Griechenland und selbst Deutschland, nicht wahr?

Nein die Machenschaften des Patriachats, stammen aus diesen Zeiten

Wer hat denn Deiner Ansicht nach die Genesis verfaßt, und hat er es geschafft, die Frauen gesellschaftlich schlechter zu stellen?

Worin drückte sich denn Deiner Ansicht nach die Frauenfreundlichkeit der Kelten aus?

Es herrschte ja nicht immer ein patriachales Unterdrückersystem in dem Krieg was normales ist.

Herrscht denn zur Zeit eins? Bedingt ein bestimmtes Verhältnis der Geschlechter zueinander die Friedlichkeit einer Gesellschaft? Waren die Kelten nicht teilweise sehr kriegerisch?

Ergänzung:

Jäger Myhten soll man nicht ändern? Hast du eine Ahnung Fettgrins.

Das habe ich nicht geschrieben. Ich habe geschrieben, daß Mythen normalerweise Erklärungen liefern und nicht Änderungen herbeiführen sollen.
 
14. September 2008
10
AW: Hallöchen allerseits.

Habe eigentlich nur einen einwand gegen das das ganze.
Wozu gab es das Paradies wozu die Schlange wozu das ganze.
Demnach sind wir ja eigentlich alle verwandt miteinender aber ist inzucht nicht eigentlich in der Bibel verboten??

Noch was wenn Gott jedem vergiebt warum gibt es dann eigentlich Himmel und Hölle???

Wozu das ganze????

Ich finde wenn man sich mer und mehr damit beschäftigt desto mehr glaubt man ( ich zumindest) das das alles irgentwie nur erfunden ist.
 
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