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Hallo, ich bin der Michael

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.827
kannst dir ja mal den spaß machen und einen x-beliebigen "islamischen gelehrten" googeln, in 99% der fälle dürften das zwangskorvertiten sein.
Giacomo wird da spontan ein paar Ggbeispiele nennen können, aber was macht das? Es geht ja nicht darum, ob eine Kultur mal ein paar überragende Gelehrte hervorgebracht hat, das hat die islamische Welt sicher. Auch ganz ansprechende Mystiker, die mehr aus dem Islam gemacht haben, als der Prophet Mohammed sich je hätte träumen lassen, aber die gelten natürlich alle mehr oder minder als Ketzer. Es geht (mir) darum, daß der Islam eine schale, langweilige Religion ohne Tiefe ist. Ein Christentum, passend gemacht für räuberische Kameltreiber durch Weglassen alles Interessanten.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.424
Giacomo wird da spontan ein paar Ggbeispiele nennen können...

kann er ja gerne machen, und dann schauen wir bei wiki seit wann sie moslem waren und/oder ob sie z.b. als kind gerade noch so zugang zu außerislamischer bildung hatten.

denn die (von mir geschätzten) 1% "biomoslems" haben es dann ebenfalls nicht selber erdacht, sondern bloß andere quellen zusammen getragen.



ist ja auch kein wunder das keine wirkliche wissenschaft stattfinden kann. wenn jegliche neue erkenntnis "korankonform" sein muss, bleibt nicht wirklich viel über...
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
Hm. Jäger, waren die islamischen Länder nicht mal eine ganze Zeit führend in Mathematik?

Man sollte vergangene Zeiten und Epochen vielleicht nicht mit den heutigen Moralbegriffen bewerten. Aber man sollte auch nicht die Moralbegriffe vergangener Zeiten und Epochen in der heutigen Zeit agieren. Und genau das tut der Islam.

Mit einem kleinen Unterschied - ob man frühere Zeiten heute zutreffend oder überzogen be- oder verurteilt, tut niemandem weh. Aber die Rückständigkeit des Islam schafft fraglos heute Tod, Leid und Elend. Und das ist weitaus schlimmer als eine nicht ganz eingehaltene historische Gerechtigkeit.
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
Giacomo wird da spontan ein paar Ggbeispiele nennen können, aber was macht das? Es geht ja nicht darum, ob eine Kultur mal ein paar überragende Gelehrte hervorgebracht hat, das hat die islamische Welt sicher. Auch ganz ansprechende Mystiker, die mehr aus dem Islam gemacht haben, als der Prophet Mohammed sich je hätte träumen lassen, aber die gelten natürlich alle mehr oder minder als Ketzer. Es geht (mir) darum, daß der Islam eine schale, langweilige Religion ohne Tiefe ist. Ein Christentum, passend gemacht für räuberische Kameltreiber durch Weglassen alles Interessanten.
Da wird dir jeder Moslem sagen, das Christentum ist irregeleitet und so macht Gott Mohammed zum Propheten und der Koran ist das unverfälschte und unveränderbare Wort Gottes und das erklärt auch die Stagnation des Islam, was sie natürlich nicht sagen.
 

Popocatepetl

Ritter Kadosch
27. August 2013
6.424
waren die islamischen Länder nicht mal eine ganze Zeit führend in Mathematik?

das haben sie größtenteils den griechen und indern geklaut.

auch wenn man heutzutage "arabische ziffenr sagt", es sind eigentlich indische, doch zu der zeit kannte man in europa noch keine inder, sondenr hatte nur kontakt zu arabern.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
Eines ist mir dazu gerade noch durch den Kopf gegangen. Wenn Michael auf Basis Allahs den Messias spielen möchte, dann hat ja aus Sicht eines Moslems nichts anderes im Sinn, als den Islam zu reformieren.

Die Idee ist nicht neu. Nichts anderes hat ja ein bereits ein Herr Siyyid ʿAli, AliMuhammad Schirāzi (1819 - 1850) versucht, der seine kurze Lebensspanne der Begeisterung verdankt, die sein Reformversuch bei den übrigen Moslems ausgelöst hat. Auch die Anhänger der von ihm begründeten Religion führen als verfolgte Splittergruppe heute in den islamischen Ländern ein eher freudloses Dasein.

Abgesehen davon, dass Allah die für mich mit Abstand abscheulichste Interpretation des den abrahamitischen Religionen gemeinsamen Gottesbegriffs darstellt, halte ich das für keine sonderlich clevere Idee.

Michaels größtes Problem ist wohl eindeutig nicht die Relativitätstheorie
 

DerMichael

Geheimer Meister
5. Januar 2024
173
Allahu akbar

Michaels größtes Problem ist wohl eindeutig nicht die Relativitätstheorie

Richtig und zwar deswegen, weil die Relativitätstheorie überhaupt kein Problem für mich ist, weil sie keine Auswirkungen auf mein Leben hat. Wenn die Relativitätstheorie offiziell fällt, dann werde vermutlich nicht zuerst ich genannt, auch wenn ich vielleicht später noch berühmt werde. Mein Geschreibsel zur Relativitätstheorie ist eine Chance, kein Problem, außer für manche, die damit ein Problem haben.

Ich sage derzeit nur, dass ich vielleicht der Messias bin - ob ich der Messias bin, ist zu prüfen. Die meisten Moslems sollten damit klarkommen können (derzeit kann man mich als harmlosen Spinner ohne Anhänger sehen und ich sage doch auch, dass der Messias mit Allahs Hilfe übernatürlich supermächtig/wundertätig sein muss, was ich noch nicht bin und somit unterscheide ich mich von jenen, die von sich unzweifelhaft behaupten Jesus oder Messias zu sein). Ein paar verpeilte und von den Mächten des Bösen aufgehetzte, angestiftete und unterstützte Terroristen könnten mich vielleicht ermorden wollen aber das würde auch die Aufmerksamkeit auf mich lenken.

Ich rechne durchaus mit Mordanschlägen auf mich, vielleicht kommt der erste schon dieses Jahr (ich warte da vielleicht schon seit ca. 2010 drauf und habe mir auch ein Datum dazu ausgedacht - ich kenne nur noch nicht das Jahr) aber nicht von einem Moslem, sondern vermutlich von einem Wahnsinnigen - no worries, meine Tipp ist, dass der sich vorher selbst erschießt (ggf. nicht tödlich, quasi eine Gehirn-OP mit dem Revolver). Danach kann es noch etliche Anschläge geben, vermutlich von Linksterroristen und demnach auch wieder nicht von Moslems.

Selbstverständlich kann es ein Risiko sein, ein falscher Messias zu sein aber dem echten Messias sollte da nichts passieren können.

Seyyed 'Ali Muhammad Schirazi und den Babismus sehe ich kritisch aber der Bahaismus ist vielleicht gar nicht so schlecht.

Der letzte große Prophet war Mohammed und danach kommt vor allem der Messias, der als Wiedergeburt von Jesus oder gar als Jesus selbst das Siegel der Propheten tunnelt, weil er als Jesus vorher war. Siehe auch Propheten des Islam und

40. Mohammed ist nicht der Vater eines eurer Männer, sondern der Gesandte Allahs und das Siegel der Propheten; und Allah hat volle Kenntnis aller Dinge.
33. Die Verbündeten (Al-Ahzáb)

Bibel und Koran gelten weiterhin aber es kann im Rahmen guter Rechtsstaaten mehr Freiheiten geben, wenn dadurch eine gute und gottgefällige Gesellschaft nicht gefährdet wird. Gute Glaubenspraxis ist ein Verdienst aber man kann auch anders gottgefällig leben. (alles imho)
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
Selbstverständlich kann es ein Risiko sein, ein falscher Messias zu sein aber dem echten Messias sollte da nichts passieren können.

Weiss nicht. Dem christlichen Messias ist es ja auch nicht wesentlich besser ergangen. Im Gegenteil eigentlich, seine Lebensspanne war ja noch kürzer. War der nun echt oder falsch oder lässt sich daraus nichts ableiten?
 

DerMichael

Geheimer Meister
5. Januar 2024
173
Jesus

Jesus war "Sohn Gottes", weil Allah (oder der Heilige Geist oder Engel im Auftrag Allahs) für die Befruchtung Marias sorgte. Jesus war natürlich auch Messias, auch wenn er damals nicht so der endstarke weltliche Herrscher war und früh abtreten musste aber danach wohl noch in Amerika auftauchte:

"... Die gottesfürchtigen Nephiten seien von Jesus Christus unmittelbar nach dessen Auferstehung besucht worden, wobei er ihnen einen Kern des Evangeliums vermittelt habe, bevor er in den Himmel aufgefahren sei. ..." Mormonentum

"... Höhepunkt des Berichtes ist der Besuch des auferstandenen Jesus Christus bei den Nephiten um 33 n. Chr. Der Heiland habe dort unter anderem die wesentlichen Teile der Bergpredigt wiederholt, ein zweites Mal das Abendmahl gestiftet und seine Kirche organisiert. ..." Buch Mormon

Für die Mormonen kam Jesus nach Amerika

Weiss nicht. Dem christlichen Messias ist es ja auch nicht wesentlich besser ergangen. Im Gegenteil eigentlich, seine Lebensspanne war ja noch kürzer. War der nun echt oder falsch oder lässt sich daraus nichts ableiten?

Ich leite daraus ab, dass der Messias es als Jesus hinter sich hat und eher Herrscher und Löwe statt Opferlamm ist. Jesus hat seinen guten Willen gezeigt, die Menschen haben gefehlt und nun hat der Messias freie Hand ... na ja, schätze, der Messias sollte nach Möglichkeit die Gesetze beachten aber ich würde vermutlich einfach in ein Land teleportieren und nicht Visa beantragen und herkömmlich über die Grenze dackeln (vielleicht kann man da argumentieren, dass es keine Grenze zum Paradies gibt). (alles imho)
 

Bella Varia

Vollkommener Meister
30. Juli 2023
525
Dem christlichen Messias ist es ja auch nicht wesentlich besser ergangen. Im Gegenteil eigentlich, seine Lebensspanne war ja noch kürzer. War der nun echt oder falsch oder lässt sich daraus nichts ableiten?

Es geht bei solchen Missionen auch nicht darum, ein möglichst langes Leben haben zu wollen, sondern es geht um die Mission. Schon Menschen ohne höheren Auftrag reagieren missionarisch - allerdings mehr im Wahn - wenn sie sich für ein irdisches Ideal einsetzen und dafür zu sterben bereit sind.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.827
Die Mormonen haben ja eine heilige Schrift, einen echten altägyptischen Papyrus. Ich glaube, es handelt sich um ein Totenbuch. Weil nun Joseph Smith leider kein sterbendes Wörtchen Hieroglyphisch oder Hieratisch konnte, mußte er sich eine Übersetzung frei zusammenfabulieren, und sie hat aber nun auch wirklich nichts mit dem eigtl. Inhalt zu tun. Später hat er noch ein Wörterbuch und eine Grammatik des Ägyptischen aus eigener Phantasie erstellt.

Da sie nun einmal eine ägyptische heilige Schrift haben, lassen die Mormonen regelmäßig einen der Ihren Ägyptologie studieren, damit sie daran weiterforschen können. Meine Frau kennt einen von denen, ein ganz patenter Mensch und bestimmt kein schlechter Ägyptologe, aber sobald es um die heilige Schrift seiner Glaubensgemeinschaft geht, muß er den Schalter umlegen und hartes Zwiedenk einschalten. Er darf einfach nicht lesen, was da wirklich steht.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
Es geht bei solchen Missionen auch nicht darum, ein möglichst langes Leben haben zu wollen, sondern es geht um die Mission. Schon Menschen ohne höheren Auftrag reagieren missionarisch - allerdings mehr im Wahn - wenn sie sich für ein irdisches Ideal einsetzen und dafür zu sterben bereit sind.

… und noch lieber andere dafür sterben zu lassen. Vielleicht unterscheidet sich hier ein Missionar ohne höheren Auftrag von einem Messias, keine Ahnung. Aber über kurz oder lang haben sich auch die Religionen des Friedens, der Nächstenliebe und der „frohen Botschaft“ dazu hinreißen lassen.

Ich weiß. Aber es es ist und wird mir fremd bleiben. Wie kann man nur so verblendet sein, sich einzubilden, man könne und müsse andere Menschen, die nichts unrechtes getan haben mit Gewalt zu etwas vermeintlich Gutem zu bekehren? Welches wirklich Gute kann das wollen und dabei noch wirklich gut sein?

Also - da ist wieder mal ein heftiger Knacks im System, der, wie man ihn auch dreht oder wendet, keinen Sinn ergibt. Etwas, was sich selbst ad absurdum führt … und deswegen keinerlei Respekt bei mir findet. Ich bin ja sehr für Prinzipientreue, aber wegen meiner Prinzipien muss niemand sterben. Auch nicht ich selbst.
 

Bella Varia

Vollkommener Meister
30. Juli 2023
525
Wie kann man nur so verblendet sein, sich einzubilden, man könne und müsse andere Menschen, die nichts unrechtes getan haben mit Gewalt zu etwas vermeintlich Gutem zu bekehren?
Frag' ich mich auch. Aber das ist die ehemalige Form der Missionierung der Kirche. Ich bin dem gegenüber völlig souverän und unbefangen.
 

DerMichael

Geheimer Meister
5. Januar 2024
173
Wer weiß?

"Die Goldplatten (in der Literatur des 19. Jahrhunderts öfters auch die goldene Bibel genannt) sind die Quelle, aus der Joseph Smith das Buch Mormon übersetzt haben will. Einige Zeugen beschrieben die Platten als 14 bis 27 kg schwer, aus dünnen goldfarbenen Metallseiten bestehend, auf beiden Seiten beschrieben und mit drei D-förmigen Ringen verbunden. Smith sagte, er habe die Platten am 22. September 1823 an einem Hügel in der Nähe seines Elternhauses in Manchester, US-Bundesstaat New York gefunden, nachdem ein Engel ihn zu einem vergrabenen Steinbehältnis geführt habe. ..." Goldplatten

"... Schließlich habe Joseph Smith am 22. September 1827 die Goldplatten an sich nehmen dürfen, um von ihnen eine Übersetzung anzufertigen, die als das Buch Mormon bekannt wurde. ... Im Jahr 1829 nahm Joseph die Übersetzungsarbeit wieder auf. Fast der gesamte Text des heutigen Buches Mormon wurde in diesem Jahr innerhalb von drei Monaten, von April bis Juni, von einer unbekannten Sprache, die im Buch Mormon als „reformiertes Ägyptisch“ bezeichnet wird, ins Englische übersetzt. Sein Schreiber in diesen Monaten war Oliver Cowdery, ein Lehrer aus Vermont. ..." Joseph Smith

"... Auch Joseph Smith, den Mitglieder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage („Mormonen“) als Propheten anerkennen, soll nach eigener Aussage zur Übersetzung des Buches Mormon Steine dieses Namens verwendet haben, die er vom Engel Moroni erhielt. Die Steine waren seiner Beschreibung nach Kristalle. Die Urim und Thummim bestehen nach mormonischer Lehre aus zwei in Silberbügeln befestigten Steinen, die manchmal mit einem Brustschild (Kleidungsstück, das der Hohepriester im Gesetz des Mose trug, siehe 2 Mos 28,15–30 EU) benutzt werden. Die Urim und Thummim seien ein von Gott bereitetes Hilfsmittel, um Offenbarungen zu erlangen und Sprachen übersetzen zu können. Nur ein Prophet, Seher und Offenbarer könne nach dieser Lehre die Urim und Thummim benutzen. ..." Urim und Thummim

"... After translation was complete, Smith said he returned the plates to the angel, but he did not elaborate about this experience. According to accounts by several early Mormons, a group of Mormon leaders, including Oliver Cowdery, David Whitmer, and possibly others accompanied Smith and returned the plates to a cave inside the Hill Cumorah. There, Smith is said to have placed the plates on a table near "many wagon loads" of other ancient records, and the Sword of Laban hanging on the cave wall. ..." Golden plates

Diese Goldplatten, sowie die Steine Urim und Thummim sind derzeit verborgen und Menschen nicht zugänglich.

Das ägyptische Totenbuch ist etwas anderes.

Derzeit funktionieren keine Zauberformel, Beschwörungen, usw. aber vielleicht wird man dieses Jahrhundert (vielleicht z.B. schon in 10-15 Jahren) echte Dämonen beschwören können. Wie? Beliebig, man muss nur seinen diesbezüglichen Willen klar genug zum Ausdruck bringen. Wer den Dämon nicht bestens behandelt und weise gebraucht, muss damit rechnen, dass der Dämon sich gegen ihn wendet und das dürfte dann der typische Fall sein. Vielleicht.

Ich weiß. Aber es es ist und wird mir fremd bleiben. Wie kann man nur so verblendet sein, sich einzubilden, man könne und müsse andere Menschen, die nichts unrechtes getan haben mit Gewalt zu etwas vermeintlich Gutem zu bekehren? Welches wirklich Gute kann das wollen und dabei noch wirklich gut sein?

Nun kann es heutzutage dank Internet jeder (tendenziell) wissen aber weißt du vielleicht, ab welchem Grad der Freimaurerei man darüber informiert wird, dass eine Weltverschwörung ein weltweites satanisches NWO-Regime (u.a. mit einer Herrenklasse und quasi Sklaven) anstrebt? Siehe auch Georgia Guidestones. Ich nenne das die böse Weltverschwörung, was denke ich allen klar sein sollte, die wissen (bzw. ahnen), was diese böse Weltverschwörung getan hat. Die verschworenen Bösen sehen das anders, die behaupten, das für die Menschheit zu tun und sie handeln nicht offen, weil es angeblich so nicht gelingen könne, was aber daran liegt, dass kein guter Mensch ein satanisches NWO-Regime will. Es gibt einen interessanten Text, der Etwas aufzeigt. Dieser Text stammt vermutlich nicht von der bösen Weltverschwörung aber er gibt die Umstände womöglich weitgehend korrekt wieder. Guckst du hier:
THE SECRET COVENANT
Was fehlt zum korrekten Geschichtsverständnis?
Carr - Satan - Prince of This World (Luciferian conspiracy exposed) (1959).pdf (PDF, siehe "APPENDIX A – THE SECRET COVENANT AGAINST HUMANITY" im PDF)

Interessant, oder? Wer meint, dass das alles nur Humbug wäre? (alles imho)
 

William Morris

Meister des Tabernakels
4. Mai 2015
3.764
Von allen mir bekannten Religionsausgründungen ist die der Mormonen scheinbar die lächerlichste, finde es bezeichnend, dass unser Messias das Ganze für glaubwürdig hält.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.827
Ja, allerdings. Ich sprach aber auch nicht von den Goldplatten, die noch nie jemand gesehen hat und für deren Existenz wir uns allein auf den Sektengründer verlassen müssen, sondern von dem originalen ägyptischen Buch vom Atmen (späte Totenbuchversion), das die Mormonen als Buch Abraham ausgeben.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.827
Nun kann es heutzutage dank Internet jeder (tendenziell) wissen aber weißt du vielleicht, ab welchem Grad der Freimaurerei man darüber informiert wird, dass eine Weltverschwörung ein weltweites satanisches NWO-Regime (u.a. mit einer Herrenklasse und quasi Sklaven) anstrebt?
Ich stelle mir das witzig vor. Jahre, wenn nicht Jahrzehnte trifft man sich mit honorigen Leuten aus der Nachbarschaft, bequatscht philosophische Fragen und überlegt, wie man ein besserer Werkstein im Gebäude der menschlichen Gesellschaft werden kann, und dann erreicht man den soundsovielten Grad und plötzlich heißt es, übrigens, wir durften dir das bisher nicht sagen, aber eigtl. verehren wir einen Froschgötzen und streben nach Weltherrschaft und Völkermord, toll, oder? Du machst doch mit?
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.320
Wer weiß?


Nun kann es heutzutage dank Internet jeder (tendenziell) wissen aber weißt du vielleicht, ab welchem Grad der Freimaurerei man darüber informiert wird, dass eine Weltverschwörung ein weltweites satanisches NWO-Regime (u.a. mit einer Herrenklasse und quasi Sklaven) anstrebt?

Interessant, oder? Wer meint, dass das alles nur Humbug wäre? (alles imho)


Ich kenne mich ein bisschen in der Freimaurerei aus. Gut genug, dass das für mich einfach zu beantworten ist: Ab dem und gleichzeitig genau bis zum Nullten „Grad“. Denn nur ein Nichtfreimaurer ist imstande, einen solchen Scheiß zu “wissen“ und weiter zu erzählen. Bereits das, was Du Dir offenbar unter den freimaurerischen Graden vorstellst, hat mit der Realität in der Loge nichts zu tun.

Insofern meine ich nicht nur, ich weiß, dass das alles Humbug ist. Und stelle fest, dass Dir mit dieser Plapperei als Messiasanwärter im Hinblick auf das achte Gebot ein ziemlich herber Schnitzer unterläuft. Solltest Du dran Arbeiten, sofern Du Wert darauf legst, eine gewisse Glaubwürdigkeit auszustrahlen.

Aber zweifelsohne bietet die Freimaurerei eine schöne Fläche, in die jeder Depp seine eigenen, nennen wir es höflich „Unzulänglichkeiten“ hineinprojizieren kann. Erfahrungsgemäß ist es so, dass über den leider nicht zu erfüllenden Wunsch nach Bestätigung der eigenen verkorksten Vorstellungen hinaus keinerlei Interesse an der Freimaurerei und dem, was sie tatsächlich ausmacht, besteht. Den Frust, mir diesbezüglich die Seele aus dem Leib zu schreiben und zu sehen, dass ich ebensogut der Kuh in Horn petzen könnte, wie man in Frankfurt sagt, erspare ich mir dieses Mal. Ich habe nunmal keinerlei missionarische oder gar messianische Anwandlungen. Für mich ist das kein brennendes Bedürfnis, sondern echte Arbeit, und die spare ich mir. Und die Wahrheit ist, wie oben geschehen, in einem Satz mitgeteilt.
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
Es ist schon so doof zu glauben man würde Geheimnisse ins Ohr geflüstert bekommen in den unterschiedlichen Graden. :don:
Als ob sowas funktionieren würde oder auch nur Sinn ergibt.
 
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