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Handys öffnen die Blut-Hirn-Schranke

Axelay

Großmeister
18. November 2002
83
Ich muss da mal was zusammenfassen

S.I's!
Gerade aus England gibt es Veröffentlichungen über die Anwendung dieser "Bewusstseinskontroll-Waffen" auf die allgemeine Bevölkerung.
Es wird gesagt, Marconi (um den 2. Weltkrieg herum) habe diese Mikrowellen-Technik zur Produktionsreife gebracht und etwa dreißig Wissenschaftler und Militärs, die anfingen, Fragen zu stellen, hätten unter mysteriösen Umständen "Selbstmord" begangen.

Ich will Euch aber nicht mit ellenlangen englischen Texten zuschütten, die sich doch keiner durchliest, weshalb ich, wenn ich Zeit habe, da mal was zusammenfassen werde.

Sich zumindest mal sein Schlafzimmer mit leitendem Maschendrahtzaun zu tappezieren, halte ich gar nicht mal für so abwegig.
Das mache ich vielleicht glatt. Das wäre zumindest praktikabel. Eine "Metallmütze" vielleicht weniger.
Gruß
Axelay
 
5. November 2003
11
Also mal abgesehen davon das ich gerne nen Link zum original Paper und nicht zu ner Anti-Elektrosmog Seite hätte...

Die Blut Hirn Schranke ist - wie andere solcher Schranken auch keine Extra Zellschicht, die Zellen werden nur mit entsprechenden Proteinen auf der Außenseite verknüpft und "dicht gemacht", normalerweise kann die Suppe nämlich frei um die Zellen rum fließen.

Wie Handys das kaputt machen.... na ja... wie gesagt ich will das original paper lesen Link her! Egal ob auf englisch oder schwedisch.

An sonsten: hersteller empfehlen die Handys 5 cm vom Kopf weg zu halten, aber alle die ich damit telefonieren sehe pressen die fast ins Ohr...

Und Mirkowellen... Treffen auf Gewebe und geben Energie ab --> es wird warm. Damit Gedanken zu kontorllieren... wenn das funktionieren würde, wäre sicher klasse Werbung im Mikrowellenessen und wir würden jedes mal ne Zeitung Abonieren wenn wir ein Fertiggericht machen. Bin ich froh das ich kaum Fertigessen habe...
 

trashy

Großer Auserwählter
19. Mai 2002
1.781
Irgendwie wissen die Forscher glaub nicht was sie wollen:

MOBILFUNK-STRAHLUNG

Alles nur Einbildung?

Beruhen Gesundheitsschäden durch Handys und Mobilfunkanlagen nur auf Phantasie? Nach Erkenntnissen der Uni-Klinik Aachen ist die Angst vor Mobilfunkwellen gesundheitsschädlicher als die eigentliche Strahlung.

In der Diskussion um die Gesundheitsgefährdung durch Handystrahlung werden die Risiken aufgeblasen, sagen Experten. Entwarnung wollen sie aber auch nicht geben. In einer Testreihe hatten Wissenschaftler des Forschungszentrums für Elektro-Magnetische Umweltverträglichkeit (FEMU) Hausbewohnern eine Antenne aufs Dach gebaut. Prompt klagten einige Personen über Kopfschmerzen oder konnten nicht einschlafen. "Da war die Antenne aber noch gar nicht eingeschaltet", sagt FEMU-Leiter Jiri Silny.
In der Öffentlichkeit würden die Risiken des Mobilfunks aus Unkenntnis aufgeblasen, kritisiert der Forscher. Dadurch bekämen viele Menschen Angst und würden krank. Sie seien schlecht informiert und wüssten nicht, dass die Strahlung eines Handys am Ohr ein 1000-mal stärkeres elektromagnetisches Feld erzeuge als die Basisstation. Die Einschätzung der Ursachen bei Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit sei schwierig, sagt Silny, denn die Beschwerden können sowohl auf die Strahlung als auch auf die Angst davor zurückgeführt werden.

Mehr als 7000 wissenschaftliche Arbeiten zu dem umstrittenen Thema hat die FEMU durchforstet. Eindeutige Belege für gesundheitliche Schädigungen durch Handy-Strahlung fanden die Aachener Experten bislang keine. Viele Studien, so Silny, hätten ergeben, dass die Wirkung der Strahlen auf den menschlichen Organismus sehr gering sei. Mit einer bewiesenen Ausnahme: Handys in der Brusttasche könnten Herzschrittmacher ausschalten und dadurch tödlich sein.

Trotz der wenigen Befunde zur Gesundheitsgefährdung durch Mobilfunkanlagen will Silny aber keine Entwarnung geben. Viele Studien weisen seiner Meinung nach methodische Schwächen auf: Bei nur wenigen Hundert Teilnehmern in den Testreihen könne von repräsentativen Ergebnissen keine Rede sein. "Dafür müsste man Millionen Probanden untersuchen", sagt der Forscher, denn nur fünf von 100.000 Menschen erkranken an Hirntumoren."

Auch bei der Durchsicht von Studien, in denen Tierversuche unternommen wurden, ergibt sich für Silny kein einheitliches Bild: "Es gibt Versuche, bei denen etwas gefunden wurde, andere konnten dagegen keine höheren Krebsraten feststellen." Aufschluss über die Wirkung der Mobilfunk-Strahlung soll eine multinationale Studie der Weltgesundheitsbehörde bringen, deren Ergebnisse frühestens im nächsten Jahr vorliegen sollen.
link:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,273793,00.html

gruß

trashy
 

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