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Hat Bush John F. Kennedy getötet?

Artaxerxes

Meister vom Königlichen Gewölbe
18. Juni 2004
1.323
Hallo Winston,

Aber: "Wenn man das Gute erreichen will, muß man manchmal auch mit dem Bösen zusammenarbeiten."

ein altes Sprichwort sagt: "Wer mit dem Teufel Suppe essen will, der muss einen langen Löffel haben!" Beim CIA war der Löffel wohl zu kurz! Soweit ich mich erinnere hat dieses Vorgehen bisher auch noch nie funktioniert, sondern ist stets im Chaos geendet.

@ JimmyBond,

es kommt drauf an von wem ich mich bedroht fuehlen wuerde und wieviel zeit ich zum ueberlegen haette. ausserdem hat das ganze nicht nur mit was zu tun, sondern mit allen anderen, die in einem freien land leben wollen..

um in einem freien Land leben zu können, muss man halt Agressionen gegen andere vermeiden. Daher ist die BRD - solange sie aktiv im Irak nicht tätig ist - auch nur Nebenkriegsschauplatz, meint Sekundärziel.
Sobald man agressiv gegen eine mögliche Bedrohung vorgeht, wird man sehr schnell zum Primärziel (siehe USA).

Außerdem, sobald man zum Agressor geworden ist, wird auch die potentielle Gefahr eines Gegenschlages (Terrorangriffs) größer. Dann lebt man halt nicht mehr in einem so freien Land (siehe Israel).

So long Artaxerxes
 

JimmyBond

Einsamer Schütze
7. Mai 2003
1.593
bei israel is es das problem das sie mit dem feind tuer an tuer wohnen.

Daher ist die BRD - solange sie aktiv im Irak nicht tätig ist - auch nur Nebenkriegsschauplatz, meint Sekundärziel.

erstens: viele laender dieser welt haben zusammen ein buendnis. was dem einen geschieht, das geschieht auch dem anderen. in dem falle also, usa wird angegriffen und u.a. deutschland ist dazu verpflichtet miteinzugreifen.

zweitens: deutschland ist mehr oder weniger aktiv taetig. der BND hat im laufe der zeit schon oft mit der bsw. cia zusammengearbeitet und schon des oefteren in den "gut besuchten" gefaengnissen welche die amis im irak fuer terroristen benutzen taetig gewesen...
 
W

Weinberg, Oliver

Gast
Topic, Topic, Topic
Ich sah vor kurzer Zeit in einem Buch die Abbildung eines Telefonprotokolls, dass den Inhalt eines telefonats zwischen einem FBI Agenten und George Bush senior wieder gibt. Geführt wurde es am 22.11.63, ca. eine drei viertel Stunde nach dem Attentat. Bush rief aus einer Telefonzelle, etwa 70 Meilen außerhalb von Dallas an und zeigte dem FBI Agenten, mit dem er sprach, einen angeblich radikalen Studenten der Universität von Houston(San Antonio??) an, der angeblich vor hätte, den Präsidenten zu ermorden.
Merkwürdig, wo der doch zu diesem Zeitpunkt längst..äh..tot war.

Die Versorgung der Anti Castro Rebellen wurde durch Schiffe im Golf von Mexico gewährleistet. Eines davon hieß 'Barbara'. Eine anderes 'Zapata'
(Zapata Off Shore hieß die Firma, der George Bush damals vorstand. Sie betrieb mehrere Off Shore Plattformen im Golf von Mexico)

Ein Schelm, wer schlechtes dabei denkt.

George Bush hat übrigens immer bestritten, dass er schon 1963 für die CIA tätig war. Vielleicht wird dem Mann auch unrecht angetan, zu behaupten, dass die wohl auf Gedächtnisverlust zurück zu führen sei :roll:

An dieser Geschichte hängt ein langer, langer Faden, der irgendwann mal als ein solcher auch erkannt werden wird.

Und nun zurück zur Waffendebatte...
 

Pfeifenkopf

Geheimer Meister
28. Januar 2004
204
Bush41 ist übrigens der einzige ex-US-Präsident, der von seinem Recht, weiterhin Geheimdienstinformationen zu beziehen, Gebrauch macht.

Die Geschichte der Unterstützung Hitlers durch Prescott Bush, Herbert Walker und Konsorten ist mittlerweile beim Guardian angelangt.

Eine wirklich ehrenwerte Familie... :roll:
 
W

Weinberg, Oliver

Gast
Bush medium wurde 1976 von Gerald Ford zum Direktor der CIA ernannt. Kurz darauf wurde Jimmy Carter Präsident. Zu seinem schlimmsten Versagen wird es Carter angerechnet, die Teheran Geiseln nicht befreit zu haben. Die hierzu geplante militärische Befreiungsoperation unter anzunehmender Beteiligung von Herrn Bush war ein vergleichbares Debhakel wie die Schweinebucht, nur das Bush und sein Verein gestärkt daraus hervor ging, während Carter die Wahl gegen Reagan verlor.
Kaum im Amt etabliert, wird auch schon auf Reagan geschossen. Verrückter Einzeltäter, wie üblich, diesmal tat er es für Jodie. Das Hinckley, der Schütze ein enger Freund der Bush Söhne und Jale Student war, wurde an die kleinstmögliche Glocke gehängt. Für Bush, jetzt Vize Präsident reichten die zwei Wochen Amtabwesenheit von Reagan, um die Informationskanäle des weißen Hauses auf seine Linie umzulegen. Folgen davon waren u.a. der Iran Contra Deal, die massive Unterstützung der afghanischen Widerstandskämpfer und die Inthronisierung von Saddam Hussein als 'unser Bastard' im Nahen Osten, der unter Bush's folgender Präsidentschaft zum Angriff auf Kuwait gelockt wurde, um durch seine
Vertreibung von dort seither U.S. Truppen in der Golfregion in einer Präsenz stationiert zu wissen, die jederzeit den Zugriff auf das Öl gewährleisten könnte.
Viel Geld hat man nebenbei damit auch noch verdient.

Eine wirklich erfolgreiche Global Player Familie...
 

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