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eKnaDeG
Gesperrter Benutzer
- 20. April 2008
- 221
AW: Hauptproblem und Volkskrankheit Nr. 1
»Die Wurzel alles Bösen in der Welt
ist der Mangel an Liebe zu sich selbst.«
Thomas von Aquin
Angst davor es im Leben zu nichts zu bringen, Angst vor dem nicht glücklich sein, Angst vor dem nicht gut genug sein, Angst vor dem allein sein...
Aber wenn man vollkommen in Selbstliebe aufgeht, dann soll man ja auch keine Angst mehr haben!?
Richtig formuliert ist die Wurzel von allem Bösem in der Welt nicht der Mangel an Liebe zu sich selbst, sondern vielmehr ist
die Liebe das Heilmittel, der Wurzel des Böse gewordenem in der Welt.
Die Menschen die böse geworden sind, sind nämlich diejenigen die im Leben zuviel Hass oder nicht genügend Liebe erfahren haben. Deswegen haben sie große Angst davor im weiteren Leben nicht geliebt zu werden. Sie wenden sich ab und bleiben in ihrer Negativität stecken.
Auch wenn es ihnen nicht bewusst ist, ensteht dieser Zustand des "böse seins" durch einen Mangel an Liebe.
Wer genügend Liebe erfahren hat wird dadurch automatisch netter, freundlicher, u.s.w. also "lieb".
Wenn man nun aber zuwenig Liebe erfahren hat, also umgekehrt, dann wird man automatisch "böse".
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Dazu eine alte Indianerlegende/Weisheit:
Ein alter Indianer sass mit seinem Enkel am Lagerfeuer, dunkel war es schon und der alte Weise sinnierte vor sich hin und brach sein Schweigen mit den Worten: "Weißt du, wie ich mich manchmal fühle? Es ist, als ob da zwei Wölfe in meinem Herzen miteinander kämpfen würden. Einer der beiden ist rachsüchtig, aggressiv und grausam. Der andere hingegen ist liebevoll, sanft und mitfühlend."
Der Junge fragte schließlich: "Und welcher der beiden wird den Kampf um dein Herz gewinnen?"
"Der Wolf, den ich füttere," antwortete der alte Weise.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Wenn wir nun andauernd nur die falschen füttern, brauchen wir uns irgendwann nicht mehr zu wundern, wenn uns dann die Wölfe fressen.
»Die Wurzel alles Bösen in der Welt
ist der Mangel an Liebe zu sich selbst.«
Thomas von Aquin
Ich meine: Angst ist die Wurzel allen Übels. Aus Angst entsteht Neid + weiterhin alle anderen 'Haltungen' wie Gier, Hass etc..
Angst davor es im Leben zu nichts zu bringen, Angst vor dem nicht glücklich sein, Angst vor dem nicht gut genug sein, Angst vor dem allein sein...
Aber wenn man vollkommen in Selbstliebe aufgeht, dann soll man ja auch keine Angst mehr haben!?
Richtig formuliert ist die Wurzel von allem Bösem in der Welt nicht der Mangel an Liebe zu sich selbst, sondern vielmehr ist
die Liebe das Heilmittel, der Wurzel des Böse gewordenem in der Welt.
Die Menschen die böse geworden sind, sind nämlich diejenigen die im Leben zuviel Hass oder nicht genügend Liebe erfahren haben. Deswegen haben sie große Angst davor im weiteren Leben nicht geliebt zu werden. Sie wenden sich ab und bleiben in ihrer Negativität stecken.
Auch wenn es ihnen nicht bewusst ist, ensteht dieser Zustand des "böse seins" durch einen Mangel an Liebe.
Wer genügend Liebe erfahren hat wird dadurch automatisch netter, freundlicher, u.s.w. also "lieb".
Wenn man nun aber zuwenig Liebe erfahren hat, also umgekehrt, dann wird man automatisch "böse".
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Dazu eine alte Indianerlegende/Weisheit:
Ein alter Indianer sass mit seinem Enkel am Lagerfeuer, dunkel war es schon und der alte Weise sinnierte vor sich hin und brach sein Schweigen mit den Worten: "Weißt du, wie ich mich manchmal fühle? Es ist, als ob da zwei Wölfe in meinem Herzen miteinander kämpfen würden. Einer der beiden ist rachsüchtig, aggressiv und grausam. Der andere hingegen ist liebevoll, sanft und mitfühlend."
Der Junge fragte schließlich: "Und welcher der beiden wird den Kampf um dein Herz gewinnen?"
"Der Wolf, den ich füttere," antwortete der alte Weise.
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Wenn wir nun andauernd nur die falschen füttern, brauchen wir uns irgendwann nicht mehr zu wundern, wenn uns dann die Wölfe fressen.
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