Ehemaliger_User
Beatus ille, qui procul negotiis.
- 10. April 2002
- 29.057
AW: Haustierverbot für HartzIV-Empfänger
Dein Vorschlag wäre ok, sofern es solche Versicherungen für Kleintiere gäbe, doch meines Wissens gibt's die (glaube ich) ja leider nicht! Und auch die Krankenversicherungen für Hunde u. Katzen haben allesamt einen "Haken", da sie zu wenig beinhalten!
Schutzimpfungen, Sterilisationen u.v.m., was nicht zu Krankheiten, sondern eher zur Vorbeugung zählt, muss man trotz Versicherung selbst zahlen! Insofern rechnet sich also eine Tierversicherung erst im Extremfall, z.B. wenn sich ein Hund einen Knochenbruch zuzieht, doch wann kommt sowas schon vor? KANN natürlich theoretisch passieren, doch die Beiträge für solch eine Tierversicherung sind recht hoch, sodass es echt zu überlegen ist, ob man sein Tier krankenversichern sollte!
Ich zum Beispiel würde vorschlagen, dass Tierhalter eine Versicherung abschließen müssten, die die Kosten der Tierarztbesuche im Notfall übernimmt. Dies sollte nicht nur für Hunde oder Katzen gelten, sondern auch für Kleintiere wie Kaninchen, Hamster usw.
Dein Vorschlag wäre ok, sofern es solche Versicherungen für Kleintiere gäbe, doch meines Wissens gibt's die (glaube ich) ja leider nicht! Und auch die Krankenversicherungen für Hunde u. Katzen haben allesamt einen "Haken", da sie zu wenig beinhalten!
Schutzimpfungen, Sterilisationen u.v.m., was nicht zu Krankheiten, sondern eher zur Vorbeugung zählt, muss man trotz Versicherung selbst zahlen! Insofern rechnet sich also eine Tierversicherung erst im Extremfall, z.B. wenn sich ein Hund einen Knochenbruch zuzieht, doch wann kommt sowas schon vor? KANN natürlich theoretisch passieren, doch die Beiträge für solch eine Tierversicherung sind recht hoch, sodass es echt zu überlegen ist, ob man sein Tier krankenversichern sollte!