In Bezugnahme auf den OpusDei Thread: http://www.weltverschwoerung.de/glaube-religion/21570-opus-dei.html
Und damit es dort nicht zu sehr Offtopic geht.
Möchte ich hier das Thema zur Diskussion stellen:
Heil durch Leid?
Sinn und Unsinn.
Diejenigen die diesen Krampf (meine Worte dafür) erfunden haben,
verfolgen in meinen Augen nur das Ziel, den Gläubigen klein zu halten.
Natürlich ist es oft so, dass der Mensch sich der vollen Schönheit seines Lebens erst bewusst wird, wenn er dabei ist es zu verlieren.
Aber das ist ein seelisches Muster, welches wir jetzt schon über hunderte von jahren anerzogen bekommen haben.
Es ist ein Trugschluss dass der Mensch erst Leiden muss um Heil zu erfahren.
Denn der Mensch ist bei der Geburt erst mal theoretisch sowieso immer heil.
Erst das was er dann in die Wiege gelegt bekommt,lässt ihn glauben, dass er leiden muss um zu lernen.
Bullshit. Sag ich da nur.
Wenn der Mensch erkennen würde, dass er um heil zu sein, einfach heil SEIN muss...und nicht tausend Qualen durchleben muss... wäre vieles auf dieser Welt einfacher.
Und dieses Heil welches ich meine, hat nichts mit Reichtum im materiellen Sinne zu tun.
Einfach heil sein in seinem innersten, rein sein mit sich selbst, eins sein.
Gott weiß, dass das geht... Gott ist um jeden froh der das erkennt und ohne Umschweife zu ihm findet.
.... alle die etwas anderes erzählen, *kopfschüttel*
My2cent
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somebody/mod
Und damit es dort nicht zu sehr Offtopic geht.
Möchte ich hier das Thema zur Diskussion stellen:
Heil durch Leid?
Sinn und Unsinn.
Antwort von, Ich mag mein BecksHarryPotter schrieb:
Zitat:
Das ist richtig so lange der Schmerz gemeint ist den einer sich selbst beibringt.
Andres verhält es sich wenn Gott einen Menschen prüft.
Wenn der Mensch die Leiden die Gott ihm gesandt hat annimt und sich nicht gegen Gott wendet wächst er an dem Leid.
So sehen das alle berühmten Mystiker der Welt.
Antwort von HarrypotterHallo Harry,
kannst du mir bitte ein paar dieser bekannten Mystiker zitieren, die solche Aussagen getätigt haben ?
Wenn es alle sind werden sich ja ohne Mühe Quellen finden lassen.
Des Weiteren halte ich deine oben getätigte Aussage für verwirrend und mitunter für gefährlich.
Heil durch LeidAus meinem Kulturkreis sind zu nennen Hafiz, Khayyam, Mawlana Rumi.
Ich kenne die Werke von Meister Eckhard nicht aber ich würde fast wetten dass er das genau so sieht.
Hafiz vergleicht das Leben mit eine Runde die beim Trink gelage ist und Gott ist der Mundschenk.
Der Mundschenk gießt nicht Wein in die Becher der Teilnehmer sondern Leid.
Er sagt : der jenige der Gott näher steht bekommt sein Becher( der Heimsuchung ) am meisten gefüllt.
Wenn du so willst ist das das genaue Gegenteil mancher Protestantischen Sekten, die behaupten Gott mache die Menschen reich die er liebt.
Warum Gefährlich ?
Diejenigen die diesen Krampf (meine Worte dafür) erfunden haben,
verfolgen in meinen Augen nur das Ziel, den Gläubigen klein zu halten.
Natürlich ist es oft so, dass der Mensch sich der vollen Schönheit seines Lebens erst bewusst wird, wenn er dabei ist es zu verlieren.
Aber das ist ein seelisches Muster, welches wir jetzt schon über hunderte von jahren anerzogen bekommen haben.
Es ist ein Trugschluss dass der Mensch erst Leiden muss um Heil zu erfahren.
Denn der Mensch ist bei der Geburt erst mal theoretisch sowieso immer heil.
Erst das was er dann in die Wiege gelegt bekommt,lässt ihn glauben, dass er leiden muss um zu lernen.
Bullshit. Sag ich da nur.
Wenn der Mensch erkennen würde, dass er um heil zu sein, einfach heil SEIN muss...und nicht tausend Qualen durchleben muss... wäre vieles auf dieser Welt einfacher.
Und dieses Heil welches ich meine, hat nichts mit Reichtum im materiellen Sinne zu tun.
Einfach heil sein in seinem innersten, rein sein mit sich selbst, eins sein.
Gott weiß, dass das geht... Gott ist um jeden froh der das erkennt und ohne Umschweife zu ihm findet.
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