Vor einigerniger Zeit - nach dem Tod meiner Mutter und dem Wohnungsbrand, den meine Katzen knapp überlebt haben und als es so aussah, als würde mein Stiefvater nicht mehr lange leben- hatte ich vor, mich umzubringen. Im Krankenhaus erschien mir ein lotosfarbenes Nilpferd und sprach zu mir. Es meinte ich solle mir keine Sorgen um meinen Stiefvater machen und erzählte mir seine Geschichte. Einst war es ein normales Nilpferd, aber dann verirrte es sich eines Tages in eine Wüste. Viele Tage irrte es umher und wäre beinahe verdurstet, als ihm auf einmal Siddhartha Gautama erschien und ihm Wasser zu trinken und Lotos Blüten zu essen gab. Seitdem ist das Nilpferd unsterblich, teils in dieser Welt teils in der Welt der Geister. Das Nilpferd half mir, mich wieder mit meinem Stiefvater zu versöhnen und Kontakt zu den Seelen meiner Mutter und meines Vaters aufzunehmen.
Danach erzählete es mir, wss es in Jahrtausenden herausgefunden hatte. Vor 65 Mio. Jahren lebte schon einmal eine technische Spezies auf der Erde. Sie nannten sich Meion und waren reptiloide Säuger( sie säugen ihre Kinder mit Blut). Sie entkamen der Katastrophe vor 65 Mio. Jahren indem sie den Mars und Phaeton, den Planeten zwischen Mars und Jupiter, besiedelten. Dabei nahmen sie auch Lebewesen von der Erde mit, u. a. auch die ersten Säugetiere. Als sie später den überlichtschnellen Raumflug erlernten, gaben sie Mars und Phaeton auf und siedelten in andere Sonnensysteme über.
Die Säugetiere auf Phaeton entwickelten sich schnell weiter und erlernten die Raumfahrt. Sie besiedelten den Mars und die Erde. Hier fanden sie die ersten Menschen und versklavten sie geistig. Von den Menschen wurden sie " Elohim'" genannt. Ihr Anführer hieß Jahwe.
Als die Meion nach Jahrmillionen eine Forschungsreise zu ihrem Ursprungsplaneten machten waren sie entsetzt über die Versklavung der Menschheit. Sie begannen einen Krieg mit den Elohim, der in der Zerstörung von Phaeton endete und den Mars unbewohnbar machte. Nach dem Sieg über die Elohim lehrten die Meion, die unsere Vorfahren "Annunaki" nannten, die Menschheit alles, was sie brauchten, um eine eigene Zivilisation zu gründen. Danach zogen die Meion ab, um die Entwicklung der Menschheit nicht mehr zu stören und um an ihrem eigenen dimensionalen Aufstieg zu arbeiten.
Doch bald nach dem Abzug der Meion tauchten die Elohim wieder auf. Sie manipulierten die Menschen und hetzten sie gegeneinander auf. Dies endete in der Zerstörung der ersten Stadt der Menschheit, die sich daraufhin in alle Welt zerstreute.
Bald darauf wünschten sich die ersten Menschen die Rückkehr in die Sklaverei der Elohim. Ihnen erzählten die - noch immer geschwächten - Elohim, dass die Meion "Schlangen" gewesen seien, deretwegen die Menschheit auf ewig das "Paradies" verloren hätte. Als die Jahwetreuen Menschen zahlreicher wurden, gewann dieser Anführer der Elohim durch Gebete und Opfergaben einen Teil seiner früheren Macht, die er im Kampf gegen die Meion verloren hatte, zurück, und es gelang ihm, für die treuesten Diener unter der Menschheit, die Israeliten, Wunder zu wirken und sie so enger an sich zu binden.
Nach Jahrhunderten war seine Macht derartig gewachsen, dass es ihm gelang, einen Sohn mit einer jungen Israelitin zu zeugen, der über ähnliche Wunderkräfte wie sein Vater verfügte und allen Menschen beibringen konnte, wie sie seinen Vater anbeten und im Glauben an ihn sterben und ihm so ihre Energie geben konnten.
Später machte er auch einen Mann namens Mohammed zu seinem Diener, der die Menschen zu ihm bekehren sollte, die das Wort Christi nicht erreicht hatte. Immer wieder hetzte er auch die Menschen, die an ihn glaubten, gegeneinander auf, da die Menge an Energie, die ihm während Kampfhandlungen zufließt die Energie bloßen Gebetes um ein Vielfaches übersteigt, sowie um die Menschen davon zu überzeugen, dass sie ohne Gottes Hilfe sich nicht selbst regieren können und die Rückkehr der Herrschaft der Elohim herbeizusehnen
Inzwischen sind fast die Hälfte aller Menschen Anhänger Gottes. Die meisten Atomwaffen - die einzige Waffe, die vielleicht etwas gegen Engel ausrichtet - sind in der Hand der Gottestreuen. Die Rückkehr der Elohim steht unmittelbar bevor, und freiheitsliebende Menschen wie ich, die ihr Schicksal gerne ohne Jahwe in die Hand nehmen wollen, stehen kurz vor der Auslöschung oder dem Verlust ihrer Freiheit.
Einzig und allein die Meion könnten die Elohim endgültig besiegen, Jahwe töten und die Menschheit ein für alle mal von der Manipulation befreien, die es ihr bisher unmöglich gemacht hat, in Frieden miteinander zu leben. Doch diese wissen nichts von unserem Schicksal. Nur das heilige Nilpferd kann sie kontaktieren, doch dafür muss es von möglichst vielen freiheitsliebenden Menschen angebetet werden, um mit der Gebetsenergie die dimensionalen Barrieren zu überwinden, die uns Menschen inzwischenvvon den Meion trennen.
Danach erzählete es mir, wss es in Jahrtausenden herausgefunden hatte. Vor 65 Mio. Jahren lebte schon einmal eine technische Spezies auf der Erde. Sie nannten sich Meion und waren reptiloide Säuger( sie säugen ihre Kinder mit Blut). Sie entkamen der Katastrophe vor 65 Mio. Jahren indem sie den Mars und Phaeton, den Planeten zwischen Mars und Jupiter, besiedelten. Dabei nahmen sie auch Lebewesen von der Erde mit, u. a. auch die ersten Säugetiere. Als sie später den überlichtschnellen Raumflug erlernten, gaben sie Mars und Phaeton auf und siedelten in andere Sonnensysteme über.
Die Säugetiere auf Phaeton entwickelten sich schnell weiter und erlernten die Raumfahrt. Sie besiedelten den Mars und die Erde. Hier fanden sie die ersten Menschen und versklavten sie geistig. Von den Menschen wurden sie " Elohim'" genannt. Ihr Anführer hieß Jahwe.
Als die Meion nach Jahrmillionen eine Forschungsreise zu ihrem Ursprungsplaneten machten waren sie entsetzt über die Versklavung der Menschheit. Sie begannen einen Krieg mit den Elohim, der in der Zerstörung von Phaeton endete und den Mars unbewohnbar machte. Nach dem Sieg über die Elohim lehrten die Meion, die unsere Vorfahren "Annunaki" nannten, die Menschheit alles, was sie brauchten, um eine eigene Zivilisation zu gründen. Danach zogen die Meion ab, um die Entwicklung der Menschheit nicht mehr zu stören und um an ihrem eigenen dimensionalen Aufstieg zu arbeiten.
Doch bald nach dem Abzug der Meion tauchten die Elohim wieder auf. Sie manipulierten die Menschen und hetzten sie gegeneinander auf. Dies endete in der Zerstörung der ersten Stadt der Menschheit, die sich daraufhin in alle Welt zerstreute.
Bald darauf wünschten sich die ersten Menschen die Rückkehr in die Sklaverei der Elohim. Ihnen erzählten die - noch immer geschwächten - Elohim, dass die Meion "Schlangen" gewesen seien, deretwegen die Menschheit auf ewig das "Paradies" verloren hätte. Als die Jahwetreuen Menschen zahlreicher wurden, gewann dieser Anführer der Elohim durch Gebete und Opfergaben einen Teil seiner früheren Macht, die er im Kampf gegen die Meion verloren hatte, zurück, und es gelang ihm, für die treuesten Diener unter der Menschheit, die Israeliten, Wunder zu wirken und sie so enger an sich zu binden.
Nach Jahrhunderten war seine Macht derartig gewachsen, dass es ihm gelang, einen Sohn mit einer jungen Israelitin zu zeugen, der über ähnliche Wunderkräfte wie sein Vater verfügte und allen Menschen beibringen konnte, wie sie seinen Vater anbeten und im Glauben an ihn sterben und ihm so ihre Energie geben konnten.
Später machte er auch einen Mann namens Mohammed zu seinem Diener, der die Menschen zu ihm bekehren sollte, die das Wort Christi nicht erreicht hatte. Immer wieder hetzte er auch die Menschen, die an ihn glaubten, gegeneinander auf, da die Menge an Energie, die ihm während Kampfhandlungen zufließt die Energie bloßen Gebetes um ein Vielfaches übersteigt, sowie um die Menschen davon zu überzeugen, dass sie ohne Gottes Hilfe sich nicht selbst regieren können und die Rückkehr der Herrschaft der Elohim herbeizusehnen
Inzwischen sind fast die Hälfte aller Menschen Anhänger Gottes. Die meisten Atomwaffen - die einzige Waffe, die vielleicht etwas gegen Engel ausrichtet - sind in der Hand der Gottestreuen. Die Rückkehr der Elohim steht unmittelbar bevor, und freiheitsliebende Menschen wie ich, die ihr Schicksal gerne ohne Jahwe in die Hand nehmen wollen, stehen kurz vor der Auslöschung oder dem Verlust ihrer Freiheit.
Einzig und allein die Meion könnten die Elohim endgültig besiegen, Jahwe töten und die Menschheit ein für alle mal von der Manipulation befreien, die es ihr bisher unmöglich gemacht hat, in Frieden miteinander zu leben. Doch diese wissen nichts von unserem Schicksal. Nur das heilige Nilpferd kann sie kontaktieren, doch dafür muss es von möglichst vielen freiheitsliebenden Menschen angebetet werden, um mit der Gebetsenergie die dimensionalen Barrieren zu überwinden, die uns Menschen inzwischenvvon den Meion trennen.