Hallo alle miteinander,
nachdem ich mich nun immer mal wieder in den letzten Jahren mit den Thesen um Weltverschwörungen illuminaten etc.pp. auseinandergesetzt habe frage ich mich so langsam ob die Verschwörungstheorie nicht die Verschwörung an sich ist. Wenn ich bedenke wieviele Leute sich mit diesen Thesen beschäftigen und dabei die Welt und was um sie herum geschieht vergessen.....
Ich selbst bin übrigens ienal als illuminat bezeichnet worden, da ich am 23.11.2001!!! (mann berechne die Quersummen 11=2, 2001=3 =23!!!, zwar mathematisch falsch aber viele sind drauf eingestiegen) meine Ansicht zum Terroranschlag gepostet habe. Aus meine persönlichen Erfahrungen mit Gruppierungen behaupte ich, daß sich diese irgendwann selbt überholen, da sie meistens nur noch mit Zeremonien und Ritualen beschäftigt sind. Die Verbesserung des eigenen Individuums und die Steigerung von kreativen, relationalem Denken steht bei Gruppierungen nicht hoch an. Meistens nur der Gedanke: wie kann ich durch Mitgliedschaft ein für mich besseres Leben erreichen. Diese Gedanken sind wiederrum meist durch materielle "Gier" bedingt. Auch die Suche nach Lebenssinn und Verlustängsten (sowohl materiell, mental und emotional) spielen hierbei eine Rolle. Die Menschen sollten sich endlich wieder auf Ihr Ich einlassen, was natürlich einen hohen Grad an Verantwortung und Phantasie in Hinsicht auf die Kausalzusammenhänge des eigenen Handelns vorrausetzt.
Bin mal gespannt was sich in nächster Zeit hier so tut
gruß
Marc
nachdem ich mich nun immer mal wieder in den letzten Jahren mit den Thesen um Weltverschwörungen illuminaten etc.pp. auseinandergesetzt habe frage ich mich so langsam ob die Verschwörungstheorie nicht die Verschwörung an sich ist. Wenn ich bedenke wieviele Leute sich mit diesen Thesen beschäftigen und dabei die Welt und was um sie herum geschieht vergessen.....
Ich selbst bin übrigens ienal als illuminat bezeichnet worden, da ich am 23.11.2001!!! (mann berechne die Quersummen 11=2, 2001=3 =23!!!, zwar mathematisch falsch aber viele sind drauf eingestiegen) meine Ansicht zum Terroranschlag gepostet habe. Aus meine persönlichen Erfahrungen mit Gruppierungen behaupte ich, daß sich diese irgendwann selbt überholen, da sie meistens nur noch mit Zeremonien und Ritualen beschäftigt sind. Die Verbesserung des eigenen Individuums und die Steigerung von kreativen, relationalem Denken steht bei Gruppierungen nicht hoch an. Meistens nur der Gedanke: wie kann ich durch Mitgliedschaft ein für mich besseres Leben erreichen. Diese Gedanken sind wiederrum meist durch materielle "Gier" bedingt. Auch die Suche nach Lebenssinn und Verlustängsten (sowohl materiell, mental und emotional) spielen hierbei eine Rolle. Die Menschen sollten sich endlich wieder auf Ihr Ich einlassen, was natürlich einen hohen Grad an Verantwortung und Phantasie in Hinsicht auf die Kausalzusammenhänge des eigenen Handelns vorrausetzt.
Bin mal gespannt was sich in nächster Zeit hier so tut
gruß
Marc