Hallo Leute
Seit Jahren sehe ich zu, wie die Menschen miteinander umgehen. Ob mit oder ohne Gottes Glauben, die Menschen sind durch und durch schlecht. Es spielt keine Rolle, ob derjenige oder der andere oder die oder die da drüben nun Christ, Satanist, Islamist oder sonst einen Ismus ausübt oder glaubt. Tatsache ist doch, dass der Mensch, als er ein Mitbewohner dieses Planeten wurde, diesen kontinuierlich zerstört hat. Glaubenskriege, Kriege aus Habgier und Machthunger machten den Menschen zum bösartigsten Raubtier dieses Planeten. Das Schlimme daran ist, dass wir uns nicht nur gegenseitig umbringen, sondern auch die Tierwelt immer weiter ausrotten. Es reicht den Menschen einfach nicht, Tiere nur auszunutzen, nein, wir morden sie auch noch nieder, für Geld, für unser eigenes Schlachtbankett. Tiere sind besser als der Mensch. Sie töten nur, wenn sie Hunger haben, nicht um einen Glauben zu verbreiten oder aufzudrängen.
Doch es geht mir nicht nur um die Tiere, die die eigentlichen Besitzer dieses Planeten sind. Unser Planet selber hat uns Mörder und Verbrecher nicht verdient. Während uns die Erde mit offenen Armen empfangen hat, uns mit all seinen Möglichkeiten versorgt und Unterschlupf gibt, haben wir diesen komplexen Planeten verraten, ausgeraubt und misshandelt.
Natürlich gibt es auch gute Menschen. Menschen die versuchen unsere Welt vor uns zu schützen. Aber es sind so wenige, dass diese Versuche nur scheitern können. So lange es Geld und Öl gibt und mächtige Menschen die mit Waffengewalt ihre eigenen Ideale durchsetzen wollen, wird sich auch nichts ändern.
Der Glaube an einen Gott ist im Grunde unwichtig und vielleicht nur psychologisch relevant, kommt aber nicht zum Tragen. Wahrscheinlich hat es nie einen Gott gegeben und wurde nur von den Menschen erdacht, um soetwas wie Regeln und Gesetze schaffen zu können. Um eine Möglichkeit zu finden, Menschen zu vereinen und um friedlich nebeneinander leben zu können. Doch dieses Vorhaben konnte nur scheitern. Der Mensch ist dumm, unvernünftig und gierig. Ich kanns nicht erklären, aber ich bin mir sicher, dass der Mensch nur ein evolutionstechnischer Unfall und für die Erde nie geplant war. Denn bereits vor uns hatte das vielschichtige Leben auf diesem Planeten seine Regeln gefunden und Gesetze fürs Leben geschaffen.
Wir alle, so wie wir sind, haben keine Rechte über diese Welt zu regieren. Wir sollten nur Untertan sein und danken, dass sie uns aufnahm uns schützt und Nahrung gibt. Und unser Ziel sollte es sein, diese Welt und ihre Geschöpfe zu schützen und zu pflegen. Nichts anderes. Da wir aber genau dieses nicht tun, haben wir Menschen unsere Existenz schon lange verwirkt. Das Experiment Mensch ist gescheitert und dieser Planet sollte es beenden. Und das geht nur mit globaler Ausrottung der Spezies Mensch. daher hoffe ich inständig, das es bald ein kosmisches Ereignis oder ein Naturereignis gibt, dass uns bald auslöscht. Nur dann kann diese Welt noch Hoffnung tragen sich zu erholen und den eigentlichen Besitzern weiterhin Schutz und Geborgenheit mit all seinen natürlichen Regeln bieten.
Ich erwarte natürlich das jetzt viele "kluge" Köpfe sagen: "Dann bring dich mal gleich als erstes um!" Aber das zeigt mir dann auch nur, dass ich mit meiner Meinung am Ende Recht habe. Der Mensch denkt nur an sich selber, an sein Fortbestehen, an seine Karrierre, aber er denkt nicht an die, die durch uns leiden. Und auch wenn er an sie denkt, so ist das meist nur heuchlerisch, nicht ernst gemeint und im Bruchteil einer Sekunde wieder aus dem Gehirn gewischt. Jeder kann das an sich selber beobachten, in dem Moment, wo er vor einem Problem steht, dass ihn in eine Situation drängt, in dem er eine Entscheidung treffen muss, die dabei sein Leben entweder auslöscht oder zumindest stark für alle Zeiten verändern wird. Und genau das will eigentlich niemand, deswegen wird immer die einfachste Lösung gesucht und die geht dann meist auf Kosten anderer und zuletzt auf Kosten dieser Welt. Und selbst, wenn ich mich umbringen würde, es blieben Milliarden andere Menschen übrig, die weiterhin diesen Planeten ausschlachten würden. Ja, ich gebe es zu, ich lebe gerne und will nicht sterben, aber darum geht es nicht. Nicht der einzelne tötet diesen Planeten. Es ist die Gesamtheit aller von Menschen erdachten Dinge, die unsere Welt zerstören.
Ich wünsche uns allen ein kurzes Leben und freue mich für all die nichtmenschlichen Wesen, die uns überleben und diesen Planeten freidlich erhalten und schützen. Und vor allem, das die Bezeichnung Mensch für alle Zeiten versxchwindet.
Grüße
Antorus
PS: Nein, ich gehöre keiner Sekte an. Ich stehe auch nicht unter Drogen oder gebrauche welche oder Ähnliches.
Seit Jahren sehe ich zu, wie die Menschen miteinander umgehen. Ob mit oder ohne Gottes Glauben, die Menschen sind durch und durch schlecht. Es spielt keine Rolle, ob derjenige oder der andere oder die oder die da drüben nun Christ, Satanist, Islamist oder sonst einen Ismus ausübt oder glaubt. Tatsache ist doch, dass der Mensch, als er ein Mitbewohner dieses Planeten wurde, diesen kontinuierlich zerstört hat. Glaubenskriege, Kriege aus Habgier und Machthunger machten den Menschen zum bösartigsten Raubtier dieses Planeten. Das Schlimme daran ist, dass wir uns nicht nur gegenseitig umbringen, sondern auch die Tierwelt immer weiter ausrotten. Es reicht den Menschen einfach nicht, Tiere nur auszunutzen, nein, wir morden sie auch noch nieder, für Geld, für unser eigenes Schlachtbankett. Tiere sind besser als der Mensch. Sie töten nur, wenn sie Hunger haben, nicht um einen Glauben zu verbreiten oder aufzudrängen.
Doch es geht mir nicht nur um die Tiere, die die eigentlichen Besitzer dieses Planeten sind. Unser Planet selber hat uns Mörder und Verbrecher nicht verdient. Während uns die Erde mit offenen Armen empfangen hat, uns mit all seinen Möglichkeiten versorgt und Unterschlupf gibt, haben wir diesen komplexen Planeten verraten, ausgeraubt und misshandelt.
Natürlich gibt es auch gute Menschen. Menschen die versuchen unsere Welt vor uns zu schützen. Aber es sind so wenige, dass diese Versuche nur scheitern können. So lange es Geld und Öl gibt und mächtige Menschen die mit Waffengewalt ihre eigenen Ideale durchsetzen wollen, wird sich auch nichts ändern.
Der Glaube an einen Gott ist im Grunde unwichtig und vielleicht nur psychologisch relevant, kommt aber nicht zum Tragen. Wahrscheinlich hat es nie einen Gott gegeben und wurde nur von den Menschen erdacht, um soetwas wie Regeln und Gesetze schaffen zu können. Um eine Möglichkeit zu finden, Menschen zu vereinen und um friedlich nebeneinander leben zu können. Doch dieses Vorhaben konnte nur scheitern. Der Mensch ist dumm, unvernünftig und gierig. Ich kanns nicht erklären, aber ich bin mir sicher, dass der Mensch nur ein evolutionstechnischer Unfall und für die Erde nie geplant war. Denn bereits vor uns hatte das vielschichtige Leben auf diesem Planeten seine Regeln gefunden und Gesetze fürs Leben geschaffen.
Wir alle, so wie wir sind, haben keine Rechte über diese Welt zu regieren. Wir sollten nur Untertan sein und danken, dass sie uns aufnahm uns schützt und Nahrung gibt. Und unser Ziel sollte es sein, diese Welt und ihre Geschöpfe zu schützen und zu pflegen. Nichts anderes. Da wir aber genau dieses nicht tun, haben wir Menschen unsere Existenz schon lange verwirkt. Das Experiment Mensch ist gescheitert und dieser Planet sollte es beenden. Und das geht nur mit globaler Ausrottung der Spezies Mensch. daher hoffe ich inständig, das es bald ein kosmisches Ereignis oder ein Naturereignis gibt, dass uns bald auslöscht. Nur dann kann diese Welt noch Hoffnung tragen sich zu erholen und den eigentlichen Besitzern weiterhin Schutz und Geborgenheit mit all seinen natürlichen Regeln bieten.
Ich erwarte natürlich das jetzt viele "kluge" Köpfe sagen: "Dann bring dich mal gleich als erstes um!" Aber das zeigt mir dann auch nur, dass ich mit meiner Meinung am Ende Recht habe. Der Mensch denkt nur an sich selber, an sein Fortbestehen, an seine Karrierre, aber er denkt nicht an die, die durch uns leiden. Und auch wenn er an sie denkt, so ist das meist nur heuchlerisch, nicht ernst gemeint und im Bruchteil einer Sekunde wieder aus dem Gehirn gewischt. Jeder kann das an sich selber beobachten, in dem Moment, wo er vor einem Problem steht, dass ihn in eine Situation drängt, in dem er eine Entscheidung treffen muss, die dabei sein Leben entweder auslöscht oder zumindest stark für alle Zeiten verändern wird. Und genau das will eigentlich niemand, deswegen wird immer die einfachste Lösung gesucht und die geht dann meist auf Kosten anderer und zuletzt auf Kosten dieser Welt. Und selbst, wenn ich mich umbringen würde, es blieben Milliarden andere Menschen übrig, die weiterhin diesen Planeten ausschlachten würden. Ja, ich gebe es zu, ich lebe gerne und will nicht sterben, aber darum geht es nicht. Nicht der einzelne tötet diesen Planeten. Es ist die Gesamtheit aller von Menschen erdachten Dinge, die unsere Welt zerstören.
Ich wünsche uns allen ein kurzes Leben und freue mich für all die nichtmenschlichen Wesen, die uns überleben und diesen Planeten freidlich erhalten und schützen. Und vor allem, das die Bezeichnung Mensch für alle Zeiten versxchwindet.
Grüße
Antorus
PS: Nein, ich gehöre keiner Sekte an. Ich stehe auch nicht unter Drogen oder gebrauche welche oder Ähnliches.