Tourismuskritiker sehen im Tourismus eine Zementierung von ungleichen Verhältnissen, da nur wenige einen wirklichen Gewinn aus dem Tourismus abziehen können. Der Tourismus sei Katalysator für den informellen Sektor, zu dem Prostitution gehört. Dem Problem ist sich die Tourismusbranche durchaus bewusst. Durch Aufklärung probieren Hilfsorganisationen und Verbände auf die Problematik aufmerksam zu machen.Trotz massiver Aufklärungs-Kampagnen über den internationalen Sextourismus boomt die Branche gerade in Südost-Asien. Vor allem die drastisch gestiegene Kinderprostitution bereitet Sorgen.
Mit der EU-Osterweiterung wird eine Verschärfung des Problems erwartet.Bedrohliche neue Entwicklungen seien die Verbreitung von Pornografie, die den Missbrauch dokumentiert und anschließend ins Netz gestellt wird und der zunehmende Prostitutionstourismus nach Osteuropa.
Also ca. 2 Millionen Frauen?!Als älteste Sex-Destinationen gelten indes südostasiatische Länder; vor allem Thailand, wo heute ungefähr jede zehnte Frau von der Prostitution lebt.
Die BRD muss voller Masken sein, denn...400 000 Prostitutionstouristen soll es Schätzungen zufolge in Deutschland geben.
Bei den astronomischen Zahlen können z.B. etliche von ihnen selbst drin stecken.Soziologen und Psychologen bemühen sich seit langem weitgehend vergeblich, Täterprofile zu erstellen.
Das schmutzige Geschäft mit dem fernen Sex
Wie soll man mit der Problematik umgehen?