Ihr Lieben,
eine Frage beschäftigt mich schon lange.
Da der Bund der humanitären Freimauererei sich ja bekanntlich nicht als Ersatzreligion bezeichnet,
mache ich mir Gedanken, ob sich trotzdem ein humanitärer Freimauer, als Abrahamide bezeichnen könnte.
Zitat:
„Der Maurer ist als Maurer verpflichtet, dem Sittengesetz zu gehorchen; und wenn er die Kunst recht versteht, wird er weder ein engstirniger Gottesleugner noch ein bindungsloser Freigeist sein. In alten Zeiten waren die Maurer in jedem Lande zwar verpflichtet, der Religion anzugehören, die in ihrem Lande oder Volke galt, heute jedoch hält man es für ratsamer, sie nur zu der Religion zu verpflichten, in der alle Menschen übereinstimmen, und jedem seine besonderen Überzeugungen selbst zu belassen. Sie sollen also gute und redliche Männer sein, von Ehre und Anstand, ohne Rücksicht auf ihr Bekenntnis oder darauf, welche Überzeugung sie sonst vertreten mögen. So wird die Freimaurerei zu einer Stätte der Einigung und zu einem Mittel, wahre Freundschaft unter Menschen zu stiften, die einander sonst ständig fremd geblieben wären.“
Und ein weiteres Zitat:
Die FM erkennt die Existenz eines höheren Wesens, den „großen Baumeister aller Welten (G.B.a.W.)“ als Ver*körperung von Weisheit, Schönheit und Stärke an.
Zuletzt:
Die katholische Bischofskonferenz der Philippinen (CBCP) untersuchte vor einiger Zeit einmal die sog. „landmarks, laws, rules and rituals“ der dortigen GL einer mikroskopischen Untersuchung. Nach zwei Jahren berichtete sie dem Heiligen Stuhl wie folgt (sinngemäß), was eine sehr gute Zusammenfassung des Bisherigen darstellt:
Lufton:.
eine Frage beschäftigt mich schon lange.
Da der Bund der humanitären Freimauererei sich ja bekanntlich nicht als Ersatzreligion bezeichnet,
mache ich mir Gedanken, ob sich trotzdem ein humanitärer Freimauer, als Abrahamide bezeichnen könnte.
Zitat:
„Der Maurer ist als Maurer verpflichtet, dem Sittengesetz zu gehorchen; und wenn er die Kunst recht versteht, wird er weder ein engstirniger Gottesleugner noch ein bindungsloser Freigeist sein. In alten Zeiten waren die Maurer in jedem Lande zwar verpflichtet, der Religion anzugehören, die in ihrem Lande oder Volke galt, heute jedoch hält man es für ratsamer, sie nur zu der Religion zu verpflichten, in der alle Menschen übereinstimmen, und jedem seine besonderen Überzeugungen selbst zu belassen. Sie sollen also gute und redliche Männer sein, von Ehre und Anstand, ohne Rücksicht auf ihr Bekenntnis oder darauf, welche Überzeugung sie sonst vertreten mögen. So wird die Freimaurerei zu einer Stätte der Einigung und zu einem Mittel, wahre Freundschaft unter Menschen zu stiften, die einander sonst ständig fremd geblieben wären.“
Und ein weiteres Zitat:
Die FM erkennt die Existenz eines höheren Wesens, den „großen Baumeister aller Welten (G.B.a.W.)“ als Ver*körperung von Weisheit, Schönheit und Stärke an.
Zuletzt:
Die katholische Bischofskonferenz der Philippinen (CBCP) untersuchte vor einiger Zeit einmal die sog. „landmarks, laws, rules and rituals“ der dortigen GL einer mikroskopischen Untersuchung. Nach zwei Jahren berichtete sie dem Heiligen Stuhl wie folgt (sinngemäß), was eine sehr gute Zusammenfassung des Bisherigen darstellt:
- Die FM ist keine Religion, verlangt nur den Glauben an Gott und daran, dass Mensch seiner (Führung) bedarf.
- Die FM lehrt, dass es einen Gott gibt und dass der Mensch ver*schiedene Arten hat, sich an ihn zu wenden und ihn zu beschreiben (religiöse Freiheit).
- Der FM fehlen die grundlegenden Elemente für eine Religion, weil sie kein Dogma, keine Theologie und schließlich keine Heilslehre besitzt.
Quelle: Webseite der A.F.u,A.M.
Ich freue mich auf eine angeregte Diskussion.
Lufton:.