Markus von Stoiker
Geheimer Meister
- 20. Mai 2010
- 407
Die Unsterblichkeit ist wissenschaftlich erwiesen!
Wissenschaftlicher Beweis. Die Masse bleibt gleich.
Wenn man zum Beispiel etwas verbrennt, sagen wir mal beim Lagerfeuer dann verbrennt offensichtlich das Holz. Es geht aber in einen anderen Zustand (Rauch) über.
Das ändert aber nichts an der Masse in unseren Universum.
Da der Mensch Bestandteil des Universum ist, ist er also auch Bestandteil der Masse.
Die Erscheinungsform wandelt sich stetig, für das Auge mal sichtbar, mal unsichtbar.
Ich bin mal gefragt worden wie alt ich sei.
Ich bin so alt wie die Zeit, antwortete ich.
Atome und Moleküle altern nicht.
Wir alle sind so alt und alles ist so alt wie der Urknall.
Nur wie gesagt unsere Erscheinung wandelt sich.
Vielen Kulturen waren sich dessen Bewusst. Aber nicht alle Kulturen hatten den gleichen Wissenstand.
Ich möchte an dieser Stelle nicht den Eindruck eines Spinner hinterlassen. Ich bin ein reiner Pragmatiker.
Wer eine Erkenntnis metaphysisch falsch Interpretiert ist selbst schuld. Wer daraus eine geistige Lehre macht, sollte sich der Verantwortung gerecht verhalten.
Ich denke wir sind alle hier um Wissen zu tauschen.
Mein tiefes Interesse gilt dem ursprünglichen Buddhismus.
Damit meine ich nicht den spirituellen und okkulten tibetischen Buddhismus, noch den politisch geprägten von Konfuzius und Laotse verunstalteten chinesischen Buddhismus oder die immer schöne Wir-lächeln-immer Zen-Lehre die wir bei "Thalia" bekommen.
Der Buddhismus ist schwere arbeit und mit den anderen Religionen kaum vergleichbar.
Als Grundlage gilt bei mir der Pali-Kanon.
Dem Reformator Gautama ( später Buddha ) war es wichtig, das Leid zu überwinden und die Wiedergeburt zu verhindern und ins Nirwana überzugehen.
Man glaubte das der Mensch auf Grund seiner Taten verdammt ist im ewigen Kreis der Wiedergeburt zu wandern. Da das Leben nun mal Leid, Krankheit, Tod und Probleme mit sich bringt, betrachtete man das Leben als strafe. Nach dem Motto: Wenn es Gott gibt, warum dann all das Böse?
Ich schreibe es mal ganz frei, wenn man sich mit so einen Thema wie Wiedergeburt und Unsterblichkeit beschäftigt, dann sollte man keine Texte in Form von Bücher und Zeitschriften vom dummen Menschen lesen oder bei der Unsterblichkeit an den "Highlander" denken.
Wie alles andere ziehen auch dieses Thema die Medien und Filmemacher, schlechte Autoren und Kleingeister in den Dreck.
Ein Beispiel:
Ich hörte vor kurzen im Radio einen Bericht über den Buddhismus von einen evangelischen Pfarrer, Gautama sei nach sieben Jahren der Meditation unter dem Bodhi-Baum zum Buddha erwacht, berichtete er.
Nun, einen evangelischen Geistlichen sollte man doch wohl glauben schenken...
Die buddhistischen Schriften berichten, Gautama war sieben Jahre auf Pilgerreise. Nach 45 Tagen der Meditation erlangte er die Erleuchtung unter dem Bodhi-Baum.
Das bedeutet aber nicht, das er 45 Tage unter dem Baum saß.
Zum Thema der realen Wiedergeburt, nach dem Tod, gehen die Meinungen der buddhistischen Meister weit aus einander. Viele glaube nicht daran. Die Wiedergeburt, buddhistisch betrachtet, passiert fortdauernd.
Jeder von uns wird wiedergeboren!
Manchmal kommt es vor, das uns alltägliche Dinge, Probleme oder andere Aufgaben überfordern. Wir sind der Situation nicht gewachsen. Nun, passiert in der Regel folgendes.
Ich berichte mal ganz privat von meiner Wiedergeburt.
Nach der Trennung von der Ex, eine neue Wohnung, neue Umgebung, neue Aufgaben, neue Depression.
Irgendwann wacht man morgens auf, geht zum Frisör ( neue Frisur ), kauft neue Schuhe, kauft neue Klamotten, eine neue CD u.s.w.
Man ist neu geboren. WIEDERGEBOREN!!!
Im Buddhismus versucht man dies über die analytische Meditation. Man setzt sich mit allen Dingen die einen beschäftigen während der Meditation auseinander und kommt zur Erkenntnis. Zur Wiedergeburt. Zum Nirwana.
Der eigentliche Buddhismus enthält nichts spirituelles ist nüchtern und logisch und vom daher nicht für die Masse tauglich. Darum entstanden die anderen buddhistischen Lehren nach dem Motto: Gebt den Menschen, was sie brauchen.
Zur realen Wiedergeburt, heißt es im Zen-Buddhismus es ist vergleichbar mit einer Kerze.
Wenn man mit einer fast abgebrannten Kerze eine neue entzündet brennt das Feuer weiter. Es ist Dasselbe und doch ein Anderes.
Wissenschaftlicher Beweis. Die Masse bleibt gleich.
Wenn man zum Beispiel etwas verbrennt, sagen wir mal beim Lagerfeuer dann verbrennt offensichtlich das Holz. Es geht aber in einen anderen Zustand (Rauch) über.
Das ändert aber nichts an der Masse in unseren Universum.
Da der Mensch Bestandteil des Universum ist, ist er also auch Bestandteil der Masse.
Die Erscheinungsform wandelt sich stetig, für das Auge mal sichtbar, mal unsichtbar.
Ich bin mal gefragt worden wie alt ich sei.
Ich bin so alt wie die Zeit, antwortete ich.
Atome und Moleküle altern nicht.
Wir alle sind so alt und alles ist so alt wie der Urknall.
Nur wie gesagt unsere Erscheinung wandelt sich.
Vielen Kulturen waren sich dessen Bewusst. Aber nicht alle Kulturen hatten den gleichen Wissenstand.
Ich möchte an dieser Stelle nicht den Eindruck eines Spinner hinterlassen. Ich bin ein reiner Pragmatiker.
Wer eine Erkenntnis metaphysisch falsch Interpretiert ist selbst schuld. Wer daraus eine geistige Lehre macht, sollte sich der Verantwortung gerecht verhalten.
Ich denke wir sind alle hier um Wissen zu tauschen.
Mein tiefes Interesse gilt dem ursprünglichen Buddhismus.
Damit meine ich nicht den spirituellen und okkulten tibetischen Buddhismus, noch den politisch geprägten von Konfuzius und Laotse verunstalteten chinesischen Buddhismus oder die immer schöne Wir-lächeln-immer Zen-Lehre die wir bei "Thalia" bekommen.
Der Buddhismus ist schwere arbeit und mit den anderen Religionen kaum vergleichbar.
Als Grundlage gilt bei mir der Pali-Kanon.
Dem Reformator Gautama ( später Buddha ) war es wichtig, das Leid zu überwinden und die Wiedergeburt zu verhindern und ins Nirwana überzugehen.
Man glaubte das der Mensch auf Grund seiner Taten verdammt ist im ewigen Kreis der Wiedergeburt zu wandern. Da das Leben nun mal Leid, Krankheit, Tod und Probleme mit sich bringt, betrachtete man das Leben als strafe. Nach dem Motto: Wenn es Gott gibt, warum dann all das Böse?
Ich schreibe es mal ganz frei, wenn man sich mit so einen Thema wie Wiedergeburt und Unsterblichkeit beschäftigt, dann sollte man keine Texte in Form von Bücher und Zeitschriften vom dummen Menschen lesen oder bei der Unsterblichkeit an den "Highlander" denken.
Wie alles andere ziehen auch dieses Thema die Medien und Filmemacher, schlechte Autoren und Kleingeister in den Dreck.
Ein Beispiel:
Ich hörte vor kurzen im Radio einen Bericht über den Buddhismus von einen evangelischen Pfarrer, Gautama sei nach sieben Jahren der Meditation unter dem Bodhi-Baum zum Buddha erwacht, berichtete er.
Nun, einen evangelischen Geistlichen sollte man doch wohl glauben schenken...
Die buddhistischen Schriften berichten, Gautama war sieben Jahre auf Pilgerreise. Nach 45 Tagen der Meditation erlangte er die Erleuchtung unter dem Bodhi-Baum.
Das bedeutet aber nicht, das er 45 Tage unter dem Baum saß.
Zum Thema der realen Wiedergeburt, nach dem Tod, gehen die Meinungen der buddhistischen Meister weit aus einander. Viele glaube nicht daran. Die Wiedergeburt, buddhistisch betrachtet, passiert fortdauernd.
Jeder von uns wird wiedergeboren!
Manchmal kommt es vor, das uns alltägliche Dinge, Probleme oder andere Aufgaben überfordern. Wir sind der Situation nicht gewachsen. Nun, passiert in der Regel folgendes.
Ich berichte mal ganz privat von meiner Wiedergeburt.
Nach der Trennung von der Ex, eine neue Wohnung, neue Umgebung, neue Aufgaben, neue Depression.
Irgendwann wacht man morgens auf, geht zum Frisör ( neue Frisur ), kauft neue Schuhe, kauft neue Klamotten, eine neue CD u.s.w.
Man ist neu geboren. WIEDERGEBOREN!!!
Im Buddhismus versucht man dies über die analytische Meditation. Man setzt sich mit allen Dingen die einen beschäftigen während der Meditation auseinander und kommt zur Erkenntnis. Zur Wiedergeburt. Zum Nirwana.
Der eigentliche Buddhismus enthält nichts spirituelles ist nüchtern und logisch und vom daher nicht für die Masse tauglich. Darum entstanden die anderen buddhistischen Lehren nach dem Motto: Gebt den Menschen, was sie brauchen.
Zur realen Wiedergeburt, heißt es im Zen-Buddhismus es ist vergleichbar mit einer Kerze.
Wenn man mit einer fast abgebrannten Kerze eine neue entzündet brennt das Feuer weiter. Es ist Dasselbe und doch ein Anderes.