Anubis83
Geheimer Meister
- 9. September 2009
- 372
Morgens irgendwo im Nirgendwo: Die salzige Luft des Meeres fegt über den Strand in einer verlassen Bucht. Die Azur blaue Brandung stimmt die Musik der Natur zum verweilen ein. Unter Palmen wach ich auf, Sand im Gesicht meine Nasse Kleidung wird von der Morgensonne bereits getrocknet. Ich richte mich auf, den Blick verschwommen schaue ich auf. Wo bin ich?
Meine Sicht wird klarer, die gleißend helle Sonne, die sich im Sand zu spiegeln scheint brennt mir in den Augen. Ich habe Durst, ich habe Hunger und mir tut jeder einzelne Knochen im Körper weh. Was war passiert?
Mir fehlt jede Erinnerung. Ein paar Meter weiter unten im Strand entdecke ich meinen Rucksack. Gezeichnet von der Brandung hängt er halb in fetzen.
Die große Tasche ist offen und rundherum liegen Teile des Inhalts, und da ist sie, meine Wasserflasche jedoch nicht mehr ganz heile, Löcher die wohl von scharfkantigen Felsen stammen müssen, übersäen ein großen Teil aber es ist noch etwas drinnen, gierig greif ich nach der Flasche. Bääh ich komme mir vor las hätte ich einen Löffel puren Salz gegessen.
Ich schmeiße die Flasche weg, als die Flasche auf den Boden aufschlug hörte ich ein plopen, ich habe sie auf eine andere Flasche geworfen.
Geil die sieht noch heile aus, die ersten schlucke sind schmerzhaft aber langsam schleicht sich ein wohltuende Frische ein. Ich sammele die Sachen, die ich auf dem Boden finden kann und stopfe sie in den Rucksack. Die Frage wo ich bin, bleibt erstmal unbeantwortet, noch!
Ungläubig an einem Ort zu sein wo ich doch eigentlich zu letzt im Bett lag schaue ich mich weiter um. O Gott habe ich Zigaretten? Ja ich habe welche, die eine Schachtel völlig unbrauchbar durchnässt und die andere ungeöffnet. Mmh habe ich Feuer? Ja! Funktioniert es? Ja! Die ersten Züge schnüren mir die Kehle zu, warum rauche ich eigentlich! Egal irgendwie bilde ich mir ein das ich ruhiger werde. Immer noch unklar darüber was ich mache und warum ich da bin schaue ich mich um. Sand und Wind geschleifte Baumstämme und Äste, verfaultes irgendwas und Tang! Viel Tang.
Meine Sicht wird klarer, die gleißend helle Sonne, die sich im Sand zu spiegeln scheint brennt mir in den Augen. Ich habe Durst, ich habe Hunger und mir tut jeder einzelne Knochen im Körper weh. Was war passiert?
Mir fehlt jede Erinnerung. Ein paar Meter weiter unten im Strand entdecke ich meinen Rucksack. Gezeichnet von der Brandung hängt er halb in fetzen.
Die große Tasche ist offen und rundherum liegen Teile des Inhalts, und da ist sie, meine Wasserflasche jedoch nicht mehr ganz heile, Löcher die wohl von scharfkantigen Felsen stammen müssen, übersäen ein großen Teil aber es ist noch etwas drinnen, gierig greif ich nach der Flasche. Bääh ich komme mir vor las hätte ich einen Löffel puren Salz gegessen.
Ich schmeiße die Flasche weg, als die Flasche auf den Boden aufschlug hörte ich ein plopen, ich habe sie auf eine andere Flasche geworfen.
Geil die sieht noch heile aus, die ersten schlucke sind schmerzhaft aber langsam schleicht sich ein wohltuende Frische ein. Ich sammele die Sachen, die ich auf dem Boden finden kann und stopfe sie in den Rucksack. Die Frage wo ich bin, bleibt erstmal unbeantwortet, noch!
Ungläubig an einem Ort zu sein wo ich doch eigentlich zu letzt im Bett lag schaue ich mich weiter um. O Gott habe ich Zigaretten? Ja ich habe welche, die eine Schachtel völlig unbrauchbar durchnässt und die andere ungeöffnet. Mmh habe ich Feuer? Ja! Funktioniert es? Ja! Die ersten Züge schnüren mir die Kehle zu, warum rauche ich eigentlich! Egal irgendwie bilde ich mir ein das ich ruhiger werde. Immer noch unklar darüber was ich mache und warum ich da bin schaue ich mich um. Sand und Wind geschleifte Baumstämme und Äste, verfaultes irgendwas und Tang! Viel Tang.
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