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Ideen Katalog-> Der perfekte Banküberfall
- Ersteller Murphy
- Erstellt am
Die guten lassen sich operierenLunatic schrieb:JimmyBond schrieb:
Wenn Du dann so viel Geld abgestaubt hast, dann kannste Dir auch ne Gesichts-Op leisten
Das ist ja auch ein Problem bei der Sache. Wenn man ganz plötzlich mit Geld um sich wirft, werden die Leute mißtrauisch.
Und wenn man sich gleich an die Mafia wendet, hat das das Problem sie nicht wieder so leicht loszuwerden.
ohne Waffe wirds sicher schwierig... aber als trick zum schnell und unerjkanntwegkommen könnte fogendes hilfreich sein.
da die polizei auch nur über ein limitierte Einsatzmannschaften verfügt, heisst es diese Kräfte an einem Ort bündeln an dem man nicht ist.
nun wie macht man das? Morgens vor der Bank auf die ersten Angestellten warten, diese überwältigen Tressor ausräumen, Geiseln fesseln und knebeln. Nun schickt man vom Handy einer Geisel eine SMS an irgendnen Bekannten der Geisel mit dem Inhalt das man von 3 Schwerbewaffneten Geiselnehmern in der Bank gefangen gehalten wird und das die Geiselnehmer mehr Kohle fordern. Danach ab durch die Hintertür, die Polizei sammelt die grössten Kräfte vor der Bank um die potentielle Geiselnahme zu beenden, dadurch erhält man Zeit um sich davon zu machen
da die polizei auch nur über ein limitierte Einsatzmannschaften verfügt, heisst es diese Kräfte an einem Ort bündeln an dem man nicht ist.
nun wie macht man das? Morgens vor der Bank auf die ersten Angestellten warten, diese überwältigen Tressor ausräumen, Geiseln fesseln und knebeln. Nun schickt man vom Handy einer Geisel eine SMS an irgendnen Bekannten der Geisel mit dem Inhalt das man von 3 Schwerbewaffneten Geiselnehmern in der Bank gefangen gehalten wird und das die Geiselnehmer mehr Kohle fordern. Danach ab durch die Hintertür, die Polizei sammelt die grössten Kräfte vor der Bank um die potentielle Geiselnahme zu beenden, dadurch erhält man Zeit um sich davon zu machen
antimagnet
Ritter Kadosch
- 10. April 2002
- 5.881
man macht ne lehre bei der bank und klaut die kohle bei gelegenheit.
antimagnet schrieb:
zu riskant, banken werden dafuer zu sehr ueberwacht. man weis nie wann einer zusieht...
@lowtide,
deine idee mit dem abwechslungsmanoever ist nicht schlecht, nur glaube nicht das die gesamte polizei bei sonem dummen kleinen bankueberfall rumhaengen wird
antimagnet
Ritter Kadosch
- 10. April 2002
- 5.881
und für welche art des banküberfalls gilt das nicht?
nicht so schnell luna, du scheinst zu vergessen das man das geld erstmal "waschen" muss. und fuer sowas ist nunmal die mafia am besten geeignet. denn wenn man das neu geklaute geld erstmal schoen ausgibt, egal wo, hat man frueher oder spaeter die bullerei vor der tuer stehen. 
ach und was am schwierigsten ist an der ganzen sache, ein team zusammen stellen, welchem man zumindest ein kleines bisschen vertraut.
ach und was am schwierigsten ist an der ganzen sache, ein team zusammen stellen, welchem man zumindest ein kleines bisschen vertraut.
Ich würde es mit mindcontrol versuchen.
Man sucht sich eine wohlhabende Person, möglichst alleinstehend und ohne gute Freunde, mit denen sie ihre Geheimnisse teilen könnte. Dann wird dieser Mensch unter enormen seelischen Druck gesetzt, und zwar völlig ohne sichtbare, nachvollziehbare Spuren wie Anrufe, Briefe, etc. sondern durch Telepathie. Man redet dem Millionär immer wieder ein, er würde Höllenqualen durchleiden, wenn er nicht jedem Befehl der "Stimme im Kopf" gehorcht.
Nach einiger Zeit dürfte das Opfer soweit sein, alles zu tun, nur um den Eindringling aus seiner Gedankenwelt wieder loszuwerden, und eben auch ein hübsches Sümmchen für den Erpresser abzuheben. Die Gefahr, dass sich das Opfer der Polizei anvertraut, ist gering, weil er damit rechnen muss, dass ihm sowieso keiner glaubt.
Man sucht sich eine wohlhabende Person, möglichst alleinstehend und ohne gute Freunde, mit denen sie ihre Geheimnisse teilen könnte. Dann wird dieser Mensch unter enormen seelischen Druck gesetzt, und zwar völlig ohne sichtbare, nachvollziehbare Spuren wie Anrufe, Briefe, etc. sondern durch Telepathie. Man redet dem Millionär immer wieder ein, er würde Höllenqualen durchleiden, wenn er nicht jedem Befehl der "Stimme im Kopf" gehorcht.
Nach einiger Zeit dürfte das Opfer soweit sein, alles zu tun, nur um den Eindringling aus seiner Gedankenwelt wieder loszuwerden, und eben auch ein hübsches Sümmchen für den Erpresser abzuheben. Die Gefahr, dass sich das Opfer der Polizei anvertraut, ist gering, weil er damit rechnen muss, dass ihm sowieso keiner glaubt.
Also hier passt irgendwie eine wahre Geschichte, die ein ehemaliger Arbeitskollege von mir erlebt hat, er war nämlich der Bankräuber...
Also er beschliesst, Ich brauch Kohle!
Wo gibts Kohle? Riiiiichtig, auf der Bank?
Hhmmmm, Grübel, aber welche Bank?
Riiichtig, besser nicht am Heimatort...
Also klaut der Depp kurzerhand das Auto seines Nachbarn aus der Tiefgarage und macht sich ca. 100 Km auf den Weg in eine grössere bayrische Stadt.
Dort angekommen, fährt er erst mal zwei Stunden durch die unbekannte Stadt in der er vielleicht 2 mal in seinem Leben war, auf der Suche nach einer passenden Bank. Als er dann endlich ein ihm genehmes Kreditinstitut für würdig befunden hat, parkt er das geklaute Auto seines Nachbarn... riiiiichtig: genau davor!
So, weiter im Plot: Strumpfmaske und (leider echte, aber zum Glück nicht geladene) Waffe sind im Handschuhfach, aber Mist, da kommen andauernd Leute rein und raus, wie soll man da unauffällig seine Maske aufsetzen?
Und was ist das? Da bleibt jemand stehen und notiert sich was! Fuck, schnell weg....
Da die Mission ja nun so kläglich auch nicht scheitern soll, was solls, fährt er halt zu ner anderen Bank, und zwar schön abgelegen am Stadtrand.
OK, Maske auf, rein in die Bank, Knarre herzeigen, alle verfügbaren Scheine aus der Kasse in Empfang nehmen. So weit so gut, er hat das Geld. Leider keine Tüte zum reintun, die hat er leider vergessen.
So, und jetzt kommt eine kurze Slapstickeinlage, denn mit seinen Geldbündeln auf dem Arm, glaub so 10.000 Mark waren das, bleibt er beim rausgehen an der Türe hängen und: Patsch, liegt das ganze schöne Geld verteilt auf dem Boden. Kein Scheiss!
Er rafft alles notdürftig zusammen, schnell zum Auto, Mütze runter, reinsetzen, Zündschlüssel......
DIE KARRE SPRINGT NICHT AN!!! Keine Chance! PAAAAANIK
Tja nu, also per Pedes erstmal das weite suchen. Ab in ein Feld, sich umziehen (SOOOO schlau war er schon) und dann erstmal beruhigen *Pfftt*
Nun stellt sich in so einer Situation dann doch relativ schnell die Frage: FUCK, und jeeeeeetz? Was macht der Kollege: Völlig klar, er geht zu ner Bushaltestelle, wartet kurz, und fährt dann Richtung Hauptbahnhof, denn irgendwie will man auch wieder heimkommen.
Tjo, wir nähern uns dem Schluss der Geschichte. Denn am Hauptbahnhof angekommen, überlegt sich der Meister: Mmmmmhh, vieleicht haben die Cops ja schon ne Personenbeschreibung von mir. Also was tun? Na klar, erstmal zum Frisör, Aussehen verändern. ZUM FRISÖR! AM HAUPTBAHNHOF! NACH EINEM ÜBERFALL!
Und der hat das gemacht und ist dann seelenruhig mit dem Zug nach Hause gezuckelt. Das Dumme an der Sache war, irgendjemand hat ihn gesehen, als er das Auto seines Nachbarn gezockt hat, und so sind sie ihm dann schliesslich auf die Schliche gekommen
Und die Moral von der Geschicht´: Wennst zwar ein saunetter Typ bist, aber a bissi blöd, dann lohnt der Raub nicht.
Hat Spass gemacht das niederzuschreiben, hoffentlich liest´s jemand.
Good N8!
(Diese Schilderung, so slapstickmäßig (und Off-Topic) sie auch sein mag, beruht wirklich auf einer wahren Begebenheit, der Komiker hat dafür über ein Jahr gesessen, mit einem verschärften Strafmaß für, so O-Ton Urteilsbegründung: Verhöhnung der bayrischen Justiz)
Also er beschliesst, Ich brauch Kohle!
Wo gibts Kohle? Riiiiichtig, auf der Bank?
Hhmmmm, Grübel, aber welche Bank?
Riiichtig, besser nicht am Heimatort...
Also klaut der Depp kurzerhand das Auto seines Nachbarn aus der Tiefgarage und macht sich ca. 100 Km auf den Weg in eine grössere bayrische Stadt.
Dort angekommen, fährt er erst mal zwei Stunden durch die unbekannte Stadt in der er vielleicht 2 mal in seinem Leben war, auf der Suche nach einer passenden Bank. Als er dann endlich ein ihm genehmes Kreditinstitut für würdig befunden hat, parkt er das geklaute Auto seines Nachbarn... riiiiichtig: genau davor!
So, weiter im Plot: Strumpfmaske und (leider echte, aber zum Glück nicht geladene) Waffe sind im Handschuhfach, aber Mist, da kommen andauernd Leute rein und raus, wie soll man da unauffällig seine Maske aufsetzen?
Und was ist das? Da bleibt jemand stehen und notiert sich was! Fuck, schnell weg....
Da die Mission ja nun so kläglich auch nicht scheitern soll, was solls, fährt er halt zu ner anderen Bank, und zwar schön abgelegen am Stadtrand.
OK, Maske auf, rein in die Bank, Knarre herzeigen, alle verfügbaren Scheine aus der Kasse in Empfang nehmen. So weit so gut, er hat das Geld. Leider keine Tüte zum reintun, die hat er leider vergessen.
So, und jetzt kommt eine kurze Slapstickeinlage, denn mit seinen Geldbündeln auf dem Arm, glaub so 10.000 Mark waren das, bleibt er beim rausgehen an der Türe hängen und: Patsch, liegt das ganze schöne Geld verteilt auf dem Boden. Kein Scheiss!
Er rafft alles notdürftig zusammen, schnell zum Auto, Mütze runter, reinsetzen, Zündschlüssel......
DIE KARRE SPRINGT NICHT AN!!! Keine Chance! PAAAAANIK
Tja nu, also per Pedes erstmal das weite suchen. Ab in ein Feld, sich umziehen (SOOOO schlau war er schon) und dann erstmal beruhigen *Pfftt*
Nun stellt sich in so einer Situation dann doch relativ schnell die Frage: FUCK, und jeeeeeetz? Was macht der Kollege: Völlig klar, er geht zu ner Bushaltestelle, wartet kurz, und fährt dann Richtung Hauptbahnhof, denn irgendwie will man auch wieder heimkommen.
Tjo, wir nähern uns dem Schluss der Geschichte. Denn am Hauptbahnhof angekommen, überlegt sich der Meister: Mmmmmhh, vieleicht haben die Cops ja schon ne Personenbeschreibung von mir. Also was tun? Na klar, erstmal zum Frisör, Aussehen verändern. ZUM FRISÖR! AM HAUPTBAHNHOF! NACH EINEM ÜBERFALL!
Und der hat das gemacht und ist dann seelenruhig mit dem Zug nach Hause gezuckelt. Das Dumme an der Sache war, irgendjemand hat ihn gesehen, als er das Auto seines Nachbarn gezockt hat, und so sind sie ihm dann schliesslich auf die Schliche gekommen
Und die Moral von der Geschicht´: Wennst zwar ein saunetter Typ bist, aber a bissi blöd, dann lohnt der Raub nicht.
Hat Spass gemacht das niederzuschreiben, hoffentlich liest´s jemand.
Good N8!
(Diese Schilderung, so slapstickmäßig (und Off-Topic) sie auch sein mag, beruht wirklich auf einer wahren Begebenheit, der Komiker hat dafür über ein Jahr gesessen, mit einem verschärften Strafmaß für, so O-Ton Urteilsbegründung: Verhöhnung der bayrischen Justiz)
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