Leider wurde der Thread http://www.weltverschwoerung.de/modules.php?name=Forums&file=viewtopic&t=7341 über Antisemitismus wegen eines von Gilgamesch ungünstig gewählten Wortes geschlossen.
Schade, denn einige Leute haben versucht, konstruktive Lösungen zu finden, wie man das Problem des Konflikts zwischen Israelis und Palästinensern lösen könnte.
Die Idee, Israel solle einfach keine Vergeltung mehr üben, und würde so bald die weltweite moralische Unterstützung der Palästinenser zum Verschwinden bringen, wurde kritisiert mit dem Argument, dass die Geschichte zeige, dass dies nichts nütze und die Welt eh immer gegen die Juden sei. Stattdessen fiel der Vorschlag, die Palästinenser sollten doch einfach mit dem Terror aufhören, dann würden sie von Israel auch in Ruhe gelassen.
Man sieht, die Diskussion ist nicht einfach, und es wurden sicherlich schon viele Ideen ausprobiert, um diesen Konflikt endlich zu beenden.
Leider hat die UNO nicht die Macht, um Friedenstruppen in Israel zu stationieren, da die USA dagegen ihr Veto eingelegt hat. Diese Möglichkeit (wie sie in Jugoslawien zum Zuge kam) entfällt also auch.
Persönlich halte ich nur eine komplette Mischung der Völker für sinnvoll. Jeder Bürger in Palästina und Israel soll die gleichen Rechte haben, die Regierung (eine Regierung für das gesamte Gebiet) soll demokratisch gewählt werden. Palästinenser im Exil dürfen zurückkehren. Terror und Racheaktionen sind natürlich verfassungsrechtlich verboten, auch Diskriminierung anderer, selbst wenn diese eine Minderheit im Land darstellen.
Anstelle von Racheaktionen sollte man nach dem Vorbild von Mandelas Wahrheitsfindungskommissionen ein Miteinander suchen. Hass und Vorurteile sollen an Schulen und in der Militärausbildung nicht länger auf-, sondern ABgebaut werden.
Eine solche Demokratie (etwa gleich wie die der Schweiz, die sowohl italienische, französische, räthoromanische als auch deutsche Gebiete enthält, die alle die gleichen Rechte haben) wäre meines Erachtens wahre Gerechtigkeit.
Es wäre auch gut, das Modell der Schweiz zu übernehmen, weil Israel in der schweizer Stadt Genf entworfen und begründet wurde und Israel am Anfang auch organisatorisch von der Schweizer Regierung unterstützt wurde. Meines Erachtens wäre es nur anständig, sich vom Apartheid-Regime abzuwenden und kulturübergreifende Gerechtigkeit als Basis für einen dauerhaften und echten Frieden zu wählen.
Schade, denn einige Leute haben versucht, konstruktive Lösungen zu finden, wie man das Problem des Konflikts zwischen Israelis und Palästinensern lösen könnte.
Die Idee, Israel solle einfach keine Vergeltung mehr üben, und würde so bald die weltweite moralische Unterstützung der Palästinenser zum Verschwinden bringen, wurde kritisiert mit dem Argument, dass die Geschichte zeige, dass dies nichts nütze und die Welt eh immer gegen die Juden sei. Stattdessen fiel der Vorschlag, die Palästinenser sollten doch einfach mit dem Terror aufhören, dann würden sie von Israel auch in Ruhe gelassen.
Man sieht, die Diskussion ist nicht einfach, und es wurden sicherlich schon viele Ideen ausprobiert, um diesen Konflikt endlich zu beenden.
Leider hat die UNO nicht die Macht, um Friedenstruppen in Israel zu stationieren, da die USA dagegen ihr Veto eingelegt hat. Diese Möglichkeit (wie sie in Jugoslawien zum Zuge kam) entfällt also auch.
Persönlich halte ich nur eine komplette Mischung der Völker für sinnvoll. Jeder Bürger in Palästina und Israel soll die gleichen Rechte haben, die Regierung (eine Regierung für das gesamte Gebiet) soll demokratisch gewählt werden. Palästinenser im Exil dürfen zurückkehren. Terror und Racheaktionen sind natürlich verfassungsrechtlich verboten, auch Diskriminierung anderer, selbst wenn diese eine Minderheit im Land darstellen.
Anstelle von Racheaktionen sollte man nach dem Vorbild von Mandelas Wahrheitsfindungskommissionen ein Miteinander suchen. Hass und Vorurteile sollen an Schulen und in der Militärausbildung nicht länger auf-, sondern ABgebaut werden.
Eine solche Demokratie (etwa gleich wie die der Schweiz, die sowohl italienische, französische, räthoromanische als auch deutsche Gebiete enthält, die alle die gleichen Rechte haben) wäre meines Erachtens wahre Gerechtigkeit.
Es wäre auch gut, das Modell der Schweiz zu übernehmen, weil Israel in der schweizer Stadt Genf entworfen und begründet wurde und Israel am Anfang auch organisatorisch von der Schweizer Regierung unterstützt wurde. Meines Erachtens wäre es nur anständig, sich vom Apartheid-Regime abzuwenden und kulturübergreifende Gerechtigkeit als Basis für einen dauerhaften und echten Frieden zu wählen.