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Immer wieder Vorfälle wie Silvester in Köln

Manesse

Groß-Pontifex
3. Oktober 2010
2.968
AW: Immer wieder Vorfälle wie Silvester in Köln

Köln sollte in diesem Jahr nun eine der sichersten Städte Deutschlands sein.

Sollte man meinen ....
 

es könnte ja sein

Ritter vom Osten und Westen
22. September 2010
2.582
AW: Immer wieder Vorfälle wie Silvester in Köln

nach dem kölner vorfall, hätte innenminister jäger eigentlich von seinem amt zurücktreten müssen

hat er aber nicht
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.814
AW: Immer wieder Vorfälle wie Silvester in Köln

Nein, er heißt ja auch nicht Sauerland und ist in der richtigen Partei. Warum sollte er zurücktreten?
 

es könnte ja sein

Ritter vom Osten und Westen
22. September 2010
2.582
AW: Immer wieder Vorfälle wie Silvester in Köln

vielleicht um den sauerland mal öfter besuchen zu können?

bietet sich ja an, wohnen beide in der nähe

richtige partei? das musste mir mal erklären

bist wohl zu scherzen aufgelegt, was?
 

Adept

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
11. Dezember 2010
1.009
AW: Immer wieder Vorfälle wie Silvester in Köln

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QUELLE

 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Immer wieder Vorfälle wie Silvester in Köln

Erstmal eine gute Idee. Ob die allerdings was nutzt wird man sehen. Kriminelle pflegen ja die "kultur" sich nicht an sowas zu halten.
 

Minusmensch

Geheimer Meister
16. Mai 2013
121
AW: Immer wieder Vorfälle wie Silvester in Köln

Schon traurig, dass es zu einem Volksfest wie Silvester einen "Verhaltenskodex" auf, neben Deutsch, drei verschiedenen Sprachen geben muss. Darunter Franzoesisch und Arabisch fuer die nordafrikanischen "Gaeste". Bezeichnend auch, dass die Polizei Koeln waehrend der Silvesternacht auf arabisch "gezwitschert" hat, als wenn das irgendwen interessieren wuerde und als wenn den Aufforderungen (bspw. kein Feuerwerk in die neutrale Zone schießen oder auf Bedienstete (!!!)) folge geleistet worden waere. "Ey Brudah lass ma die Knallerei ja, die Polizei hat was getweetet ohne spass!".
Da ich hierfuer kein neues Thema eroeffnen moechte und es keinen Faden zu Silvester 2015 gibt (habe nichts gefunden), versuche ich hier wertneutral die vergangene (Koelner) Silvesternacht aufzubereiten.


  • Die Einsatzkraefte der Polizei nehmen gegen 16:45 Uhr die Arbeit auf. Zu diesem Zeitpunkt sind allein in der Innenstadt 1500 Beamte im Einsatz. Zehn-mal so viele wie im Vorjahr
  • Zusaetzlich zum Großaufgebot der Polizei befinden sich zahlreiche Mitarbeiter des Ordnungsamtes sowie 250 private Sicherheitskraefte im Einsatz
  • Gegen 19:30 Uhr ist es dunkel, der Bahnhofsvorplatz wird stark beleuchtet und mit acht Multi-Fokus-Kameras werden laufend aktuelle Bilder ins Polizeipraesidium gesendet
  • Gegen 21:30 Uhr meldet die Polizei keine besonderen Vorkommnisse. Sechs Mitglieder der sogenannten "Identitaeren Bewegung" erhalten einen Platzverweis. ["IB" bestreitet den Vorfall]
  • Gegen 22:30 Uhr kontrolliert die Polizei am Hbf 150 Personen die "der Klientel des Vorjahres entsprechen". Es werden Platzverweise erteilt und wer sich nicht ausweisen kann kommt ins PG
  • Nach einer Schlaegerei am Hbf unter Nordafrikanern kommt es zu einer Festnahme
  • Gegen 23:30 Uhr kontrolliert die Polizei um die 1000 Personen, die nordafrikanischer Herkunft sein sollen. Hinzu kommen 300 zu ueberpruefende Personen in Koeln-Deutz
  • Zusaetzlich zu den 1500 Beamten werden nun weitere Einsatzkraefte aus dem Umkreis zur Verstaerkung angefordert
  • Gegen 0:45 Uhr sei man sich bei den Personen nicht sicher was die Menge an Nordafrikanern plant. Die Kontrollen dauern an
  • Gegen 1:45 Uhr werden weitere 50 Personen auf dem Bahnhofsvorplatz von der Polizei eingekesselt und kontrolliert. Hier kommt es zu selektierten Abfuehrungen
  • Gegen 2:20 Uhr berichtet die Polizei, dass insgesamt 29 Personen in Gewahrsam genommen und sechs Personen verhaftet wurden. Drei Personen seien illegal in Deutschland, gegen die anderen drei laegen Haftbefehle vor. Es werden vier sexuelle Uebergriffe gemeldet. Ein mutmaßlicher Taeter konnte festgesetzt werden. Es werden mehrere hundert Platzverweise ausgesprochen. Insgesamt seien 1700 Personen kontrolliert worden. 98% sollen Nordafrikaner gewesen sein. Die Polizei wehrt sich gegen Vorwuerfe des "racial profilings" und der "Rassentrennung"

In Duesseldorf standen in der Silvesternacht etwa 800 Nordafrikaner unter polizeilicher Beobachtung und wurden kontrolliert. Ebenso wurde in Dortmund (1000 Personen), Muenster und Essen (450 Personen) großflaechig kontrolliert. Die Landespolizei in Duisburg teilte mit, dass in mehreren hundert Faellen die Identitaet der Personen kontrolliert wurde. Deutschlandweit wurden 25 Faelle (12 in Koeln von Freitag bis Sonntag) sexuellen Uebergriffes zur Anzeige gebracht. Es gab insgesamt 300 Gewahrsamnahmen und 54 Festnahmen. 444 Verletzte sind zu diesem Zeitpunkt zu beklagen, mehrheitlich durch Folgen der Knallerei. Ein 14-jaehriges Maedchen steckte einem 7-jaehrigen Maedchen einen Boeller in den Ausschnitt und verletzte es schwer. Es hat mehrere Schuesse und Wuerfe mit Raketen und Boellern auf Bedienstete der Polizei, Sicherheitskraefte sowie Rettungskraefte gegeben. In Duisburg wurde durch den Wurf eines Boellers durch eine offene Seitenscheibe ein Sanitaeter verletzt. Einige Polizeibeamte trugen ebenfalls Verletzungen davon. Silvester 2015 gab es 365 Taschendiebstaehle, 2016 waren es offiziell "nur" 9. 2015 wurden 94 Koerperverletzungsdelikte angezeigt, 2016 "nur" 28. Polizeipraesident Mathies lobt die Strategie der Einsatzkraefte und dankt allen Beteiligten.

Deutschland 2017, kann man sich nicht ausdenken.

Quellen: Verschiedene Gleichgeschaltete, systemtreue Mainstream Presse ® ©
 
Zuletzt bearbeitet:

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Immer wieder Vorfälle wie Silvester in Köln

Eben bei den Kabel1-News(Ja, ich weiß!):
Jetzt wird unseren Ordnungshütern vorgeworfen, dass sie 'Menschen nordafrikanischer Herkunft', als 'Nafris' bezeichne, was bedeute: 'Nordafrikanische Straftäter'
Diskriminierung!!!
Ja, was denn nun? Letztes Jahr wurde ermittelt, dass ein Großteil der Straftäter aus eben diesem Personenkreis stamme.
Und der grüne Özdemir, den ich bisher recht nett fand, faselt was davon, dass man Menschen nicht nach ihrem Aussehen kontrollieren dürfe!
Diskriminierung!!!
 

Manesse

Groß-Pontifex
3. Oktober 2010
2.968
AW: Immer wieder Vorfälle wie Silvester in Köln

Zur Kritik der Grünen an den Kontrollen:



Wenn Kritiker wie die Grünen-Vorsitzende Simone Peter nun sagen, es könne nicht sein, dass die Polizei in der Silvesternacht Menschen "alleine aufgrund ihres Aussehens überprüft" habe, muss sie sich schon die Frage gefallen lassen, ob sie noch Zeitung liest. Und ob sie irgendeine Lehre aus den Ereignissen des Vorjahres gezogen hat.

Es ist durchaus nachvollziehbar, dass die Polizei am Samstagabend nicht vorwiegend kölsche Omis ins Visier genommen hat. Sondern jene Personengruppe, aus der im Vorjahr die Mehrzahl der Tatverdächtigen kam. Erst recht, da diese erneut in beachtlicher Gruppenstärke und offenkundig organisiert um den Bahnhof liefen oder per Bahn auf ihn zusteuerten.

Mehr dazu:

Koln: Kritik an Polizei-Silvesterkontrollen und Nafri-Begriff - Kommentar - SPIEGEL ONLINE
 

Minusmensch

Geheimer Meister
16. Mai 2013
121
AW: Immer wieder Vorfälle wie Silvester in Köln

Linke Presse wie "neues Deutschland" und die "junge Welt" befeuert das alles natuerlich noch. Genau die Presse, die im Vorfeld noch zur "Verbruederung" am Silvesterabend mit den zu erwartenden Mengen an Nordafrikanern aufgerufen hat. Dann stellt sich noch eine junge Dame auf "twitter" hin und veroeffentlicht eine Kurznachricht mit dem Inhalt "Abartige Rassentrennung" und "Tolerant und weltoffen ist hier vorbei" und schon verbreitet es sich wie ein Buschfeuer und es wird auf die Sicherheitskraefte eingedroschen.

Vielleicht kennt der ein oder andere die Seite Polizist=Mensch. Auf dieser Seite veroeffentlichen Polizisten Geschichten aus ihrem Berufsalltag. Man hat zu den ungeheuerlichen Vorwuerfen auch hier Stellung bezogen.

Statement zu Kritik am Silvestereinsatz: Die Polizei hat ihren Job gemacht! – Polizist=Mensch [polizistmensch.de vom 01.01.2017]

Fratzenbuch: Security Check Required
Piepmatz: Polizist=Mensch (@polizISTmensch) on Twitter
 

Manesse

Groß-Pontifex
3. Oktober 2010
2.968
AW: Immer wieder Vorfälle wie Silvester in Köln

NAFRI bedeutet: Nord-Afrikanische Intensivtäter

Solche gibt es.

Und sie haben diesen Namen auch voll verdient, leider.

Warum nur soll man sie nicht als das bezeichnen, was sie sind?
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Immer wieder Vorfälle wie Silvester in Köln

Wie viele Leute haben jetzt in Köln gefeiert?
 
Zuletzt bearbeitet:

Minusmensch

Geheimer Meister
16. Mai 2013
121
AW: Immer wieder Vorfälle wie Silvester in Köln

Meinst Du "wie viele", DaMan? Ich hab nach Zahlen gesucht, aber keine gefunden.
 

Viminal

Großer Auserwählter
10. Juni 2009
1.964
AW: Immer wieder Vorfälle wie Silvester in Köln

Erstklassige Polizeiarbeit!
Es gab keine massenweisen Verbrechen - d.h. die Feiernden in Köln sind zufrieden.
Die Polizei hat massiv Präsenz gezeigt und v.a. die dunklen Männer kontrolliert, d.h. die konservativen und rechten politischen Kreise sind zufrieden.
Zudem hat die Polizei einen rassistischen Tweet abgesetzt, d.h. das Internet kann schön "shitstormen" und auch die linken und progressiven Kreise haben etwas worüber sie aus vollen Herzen meckern können ohne dass es ihr Weltbild gefährdet wie letztes Jahr.

... und da heißt es immer man kann es nicht allen recht machen.
 

DaMan

Ritter-Kommandeur des Tempels
30. Januar 2009
4.517
AW: Immer wieder Vorfälle wie Silvester in Köln

Erstklassige Polizeiarbeit!
Es gab keine massenweisen Verbrechen - d.h. die Feiernden in Köln sind zufrieden..

... und da heißt es immer man kann es nicht allen recht machen.
und für diese Selbstverständlichkeit waren nichtmal 2000 Sicherheitskräfte nötig.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Immer wieder Vorfälle wie Silvester in Köln

höre und lese noch nirgend´s vom
Üblen Gestapo naziscum in dieser
üblen Überwachungsdikatur
Und die "Doppel-Gut-Menschen"
müßten ja jetzt eine 30T€ Entschädigung
pro Nase einfordern .. für die durchlebten
Todesängste und der psycho/körper Folter etc.

Es ist schon traurig.
Da wird mal gegen die polizeibekannten
Richtigen vorgegangen und Schaden
abgewährt ..
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Immer wieder Vorfälle wie Silvester in Köln

Ist wohl immer noch ein Erbe der dt. Vergangenheit, al, wo man sich bloß nicht in die '[rechte] Ecke' stellen lassen will!
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es da so einige Außengeländer(wie beast sie immer gerne genannt hat)gibt, die genau darauf spekuliern und sofort Diskriminierung! brüllen, wenn sie mal von unseren Ordnungshütern kontrolliert werden.
Respekt vor allen Menschen: Ja!
Aber keinen Sonderrespekt, nur weil sie aus Nordafrika oder sonst-woher kommen!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Minusmensch

Geheimer Meister
16. Mai 2013
121
AW: Immer wieder Vorfälle wie Silvester in Köln

almende, in den Medien wird so etwas auch nicht geschehen aber dafuer im Mikrokosmos der ganz weit "links" außen stehenden ist man schon fleißig dabei. Ich denke/glaube/schaetze (ist nicht wissen), dass die Mehrheit der Bevoelkerung das Auftreten der Polizei begrueßt hat.

Die Polizei in Köln hat sich in der Silvesternacht hart Rassismus gegönnt. Vielen unabhängigen Augenzeugenberichten zufolge hat sie mehr oder weniger alle Personen des legendären "südländischen Aussehens" kontrolliert, schikaniert und zum großen Teil sogar gekesselt. Die Unschuldsvermutung wird grundlos gegen "racial profiling" - rassistische Kontrollen - eingetauscht. [...] Und um dem medialen Fokus auf Köln dank diesem einmaligen Ereignis entgegen zu wirken, wird halt einfach mal offen staatlicher Rassismus praktiziert. [...]

Quelle: Textauszug der von Antifa-Seiten auf den sozialen Netzwerken verbreitet wird.

"Rassistische Kategorisierungen gehören zur Ermittlungspraxis deutscher Polizeibehörden wie die Pickelhaube zum ordentlichen Preußen. Die Kölner Polizei hat nun nichts anderes getan, als ihre alltägliche Praxis ganz offen und ohne Schnörkel als das auszusprechen, was sie ist: Rassismus. Dafür wäre ihr eigentlich zu danken. Denn das hätte der Beginn einer Debatte sein können, die sich gegen diese Form der Diskriminierung wendet. Ob eine solche allerdings entsteht, ist mehr als zweifelhaft. Denn ein nicht kleiner Teil der Bevölkerung im Deutschland des Jahres 2017 scheint schon wieder so weit zu sein, Rassismus gutzuheißen, wenn er der Gesundheit des Volkskörpers nützt." [...]

Quelle: Textauszug aus einem linksradikalen Magazin.

An die Moderation: Moechte hier keine Quelle angeben, reiche sie auf Wunsch aber gerne nach.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Immer wieder Vorfälle wie Silvester in Köln

Da kann man nur noch den kopf schütteln :k_schuettel:
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.473
AW: Immer wieder Vorfälle wie Silvester in Köln

Man muss sich doch nur mal anschauen, welche kriminellen Gebiete in wessen Händen liegen.
Dort, wo sich die Hände schmutzig gemacht werden können, wird man kaum Dt. finden, die bevorzugen eher u.a. wirtschaftskriminelle Machenschaften, mit denen der normale Ordnungshüter nix zu tun hat.
Klar gibbet, wie überall, rassistische Ordnungshüter!
In wie weit das Alles jetzt dazu dient, im Volk einen (latenten) Rassismus zu installieren, könnte man vt-mäßig an anderer Stelle diskutieren.
 
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