InsularMind
Geheimer Sekretär
- 9. Dezember 2003
- 644
Na ja, von "Intelligenz" will ich dabei eigentlich nicht gleich reden, ich meine wohl eher Schwankungen in der Verarbeitungskapazität des Geistes, die sich über den Tag hinweg mal so und mal so verhalten, oder auch von Woche zu Woche unterschiedlich ticken können.
Mein Interesse wäre es mal zu erfahren, ob es dazu fundierte Erkenntnisse gibt, die so etwas wie Leistungszyklen beschreiben, und wie Diese sich gestalten, ob es typische Tagesschwankungen gibt, oder an biologische Abläufe gebundene "Tiefs" oder "Hochs" der geistigen Leistungskraft, und wie man sich verhalten sollte um die "Bestphasen" optimal nutzen zu können.
Viele von euch sind ja Schüler und Studenten, vielleicht gibt es auch etwas mehr Interessenten für dieses Thema.
Mir selber ist aufgefallen, dass meine Gedankenmaschine unabhängig vom Tagesverlauf oder Biorhythmus nicht immer gleich "flüssig" zu arbeiten scheint, es gibt Wochen da muss ich regelrecht kämpfen um relativ einfache Dinge zu verstehen und Andere, da geht alles wie von alleine.
Auch das hat mich auf die Idee von Zyklen oder Schwankungen gebracht, die es da geben könnte.
Und was hat es mit dem leichten Spruch auf sich, dass zum Beispiel Männer angeblich weniger denken sollen, wenn sie gerade ... in Hitze ... sind ?
Also gibt es da eine Art geistigen Frühling und Herbst, gibt es typische Zyklen die bei fast allen Menschen mehr oder weniger feststellbar sind, Tagesschwankungen ( ausgenommen Schlaf natürlich ) oder ist das alles nur Einbildung und liegt es nur am Stoff, an der Konzentration oder aktuellen Kondition wenn man sich mal schneller, mal lahmer vorkommt?
Mein Interesse wäre es mal zu erfahren, ob es dazu fundierte Erkenntnisse gibt, die so etwas wie Leistungszyklen beschreiben, und wie Diese sich gestalten, ob es typische Tagesschwankungen gibt, oder an biologische Abläufe gebundene "Tiefs" oder "Hochs" der geistigen Leistungskraft, und wie man sich verhalten sollte um die "Bestphasen" optimal nutzen zu können.
Viele von euch sind ja Schüler und Studenten, vielleicht gibt es auch etwas mehr Interessenten für dieses Thema.
Mir selber ist aufgefallen, dass meine Gedankenmaschine unabhängig vom Tagesverlauf oder Biorhythmus nicht immer gleich "flüssig" zu arbeiten scheint, es gibt Wochen da muss ich regelrecht kämpfen um relativ einfache Dinge zu verstehen und Andere, da geht alles wie von alleine.
Auch das hat mich auf die Idee von Zyklen oder Schwankungen gebracht, die es da geben könnte.
Und was hat es mit dem leichten Spruch auf sich, dass zum Beispiel Männer angeblich weniger denken sollen, wenn sie gerade ... in Hitze ... sind ?
Also gibt es da eine Art geistigen Frühling und Herbst, gibt es typische Zyklen die bei fast allen Menschen mehr oder weniger feststellbar sind, Tagesschwankungen ( ausgenommen Schlaf natürlich ) oder ist das alles nur Einbildung und liegt es nur am Stoff, an der Konzentration oder aktuellen Kondition wenn man sich mal schneller, mal lahmer vorkommt?