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Internet - ein einziger Lauschangriff?

Borna

Geselle
5. November 2003
15
Was müßte geschehen, damit sämtliche oder große Teile der Inhalte aus dem Internet weg sind? Wäre das ein technisches Problem?

Worauf ich hinauswill:

Mächte und Verschwörungen haben die Eigenart, Beweise (früher: Schriftstücke) verschwinden zu lassen. Waren die Dokumente beseitigt, brauchte man nur noch die unliebsame Person zu beseitigen und alles war so, als hätte es besagte Person nie gegeben. Wenn man einfach alles löschen würde und ein überwachtes System einführte?

Also: ist das Internet die Rettung, weil es einfach SO dermaßen groß ist? Hat Manipulation hier keinen Sinn, weil auf jedes manipulierte Dokument mindestens 10 neue authentische kommen?
Angenommen, man könnte heute das gesamte Internet löschen - wäre es dann vielleicht möglich, ein neues, total überwachtes Internet zu bauen, das so tut, als wäre es offen, frei, anonym, in Wirklichkeit aber (auch für technisch versierte Augen unsichtbar) die totale Kontrolle bedeutet?

Und dann mein letzter unangenehmer Gedanke:

Kann es sein, daß es bereits so ist?

Gruß,

Borna

PS: Das Internet ist jedoch verbreitet und schnell zugänglich, sozusagen in Sekundenschnelle. Ich will jetzt keine Diskussion über die Manipulierbarkeit der Medien, also auch des Internets anzetteln. Die steht für mich außer Frage. Es ist nur schneller, größer, weiter, und dennoch ist es nur ein Medium. Letztendlich ist es also doch wie eine Bibiliothek vor hunderten von Jahren: man geht in die Bibliothek (das Internet), leiht sich ein Buch aus (der Browser stellt einen Inhalt dar) und liest es zuhause. Dabei hinterläßt man Spuren mit seinem Bibiliotheksausweis, man wird dabei gesehen (beim Internet: IP - bitte keine Diskussion um Proxys, dynamische Server, Verschlüsselungsprogramme...)
Es geht also nicht um die Machbarkeit - gehen wir davon aus, es wäre machbar.
 

lowtide

Geheimer Meister
16. September 2003
469
ich denke nicht das es machbar ist. es sprechen einfach zu viele gründe dagegen.

1. es steht jedem bürger frei eine internetseite bei einem provider zu eröffnen und über selbige informationen aller art zu verbreiten.

2. sollte dies irgendwann nicht mehr möglich sein besteht immer noch die möglichkeit zuhause auf einem eigenen server eine internetseite zu hosten.

3. Hacker. es wird immer hacker geben die besser sind als die regierungen oder wer auch immer das internet kontrolliert.

das internet heute löschen und morgen ein sozusagen 'zensiertes' internet aufzuschalten geht wohl nicht da es zu viele leute merken würden. also müsste es ein schleichender prozess sein der sich über mehrere jahre hinzieht beginnend mit einem verbot privater webserver usw.

ich denke das internet ist die einzige quelle in der man sich wirklich unabhängig informieren kann und das dies auch in den nächsten jahren so bleibt. leider bietet sich auch die möglichkeit sehr einfach desinformationen zu streuen und so es schlussendlich unmöglich zu machen das man sich unabhängig informieren kann da es nicht mehr möglich ist zu unterscheiden ob es eine fehl oder relevante info ist. dies würde dann ja indirekt auch wieder auf eine zensur hinauslaufen.
 

NoToM

Intendant der Gebäude
13. Januar 2003
852
Borna schrieb:
Worauf ich hinauswill:

Mächte und Verschwörungen haben die Eigenart, Beweise (früher: Schriftstücke) verschwinden zu lassen.

Das ist bei Medium Internet gar nicht nötig. Gerade weil wirklich jeder etwas ins Netz stellen kann, sind die Informationen kaum zu gebrauchen.

Quelle Internet = Unglaubwürdig

Ob es tatsächlich so ist, spielt dabei gar keine Rolle, zu tief ist diese Meinung schon in den Köpfen der Menschen.
 

rayel

Geheimer Meister
10. April 2002
125
@Borna

So etwas wie "das Internet" gibt es nicht.
Das Internet was du meinst ist ein Zusammenschluss mehrerer (tausender ++) Server. Die Wichtigsten sind die sogenannten Rootserver (13 Stück). Sie verwalten die Conntentserver, sind sozusagen die Pfadfinder, die die Inforamtionen wo du was findest bereithalten.
Internet besteht aus mehr als http(:80). Es gibt mehr Protokolle (ftp, smtp,..)
Wenn du dich mit der Funktionsweise von Protokollen und TCP/IP beschäfftigs wirst feststellen, das es zwar Möglichkeiten und Wege gibt (die auch genutzt werden) den Datenverkehr zu überwachen und zu verändern, es allerdings auch Mittel gibt, die Überwachung zu erschweren.

Ich hoffe das Thema nicht verfehlt zu haben, allerdings weis ich auch nicht genau worauf du hinaus willst....?
 

Borna

Geselle
5. November 2003
15
13 Stück, aha...vielleicht doch ne Frage für das Illuminatenforum...

Aber mal im Ernst:

Ich frage mich:

- ob das Internet wirklich so sicher ist, wie allgemein angenommen (ist schließlich militärischen Ursprungs)
- ob es möglich ist, selbst technisch versierte Leute im Unklaren zu lassen, in dem man sie einfach nicht tief genug eindringen läßt (Server - Rootserver - was kommt dann und noch viel wichtiger: wer hat Zugriff/Kontrolle darauf/darüber?).
- ob man im Internet nur solange sicher ist, solange man "unwichtig" ist - was, wenn alle Geheimdienste Welt auf diese Page schauen würden - würdet Ihr immer noch hier posten?

Ich frage mich also, ob im Internet Unanbhängigkeit überhaupt möglich ist, solange man sich mit den ganzen Protokollen nicht auskennt (das tun doch die wenigsten, oder?) . Und selbst diese Protokolle basieren ja auf irgendetwas, was noch weniger Usern (vielleicht gar keinem User) zugänglich ist.

*beobachtet fühl und verstohlen umschau*

Borna
 

rayel

Geheimer Meister
10. April 2002
125
@Borna
Die Rootserver werden von der ICANN kontrolliert. Alle Infos dort oder beim deutschsprachigen
icannchannel
.
Die Grundstruktur des Internets, die, wie du richtig gesagt hast auf dem ARPNet beruht, wurde in den RFC festgelegt, un zwar von vielen Personen. Sie sind die Begründer des Internets.

Wenn du dir das Netz als sozusagen Spinnennetz vorstells, nur nicht mit einem Zentrum, sondern vielen, und dazu die Tatsache hinzunimmst, dass Datenpakete nicht immer ein- und dieselbe Strecke nehmen um von Rechner A zu Rechner B zu kommen, wird dir Auffallen das es die Netzknoten, also Router und Gateways sind, die die Schwachpunkte im Netz darstellen. Firmen die diese Produkte herstellen könnten diese Tatsache nutzen, um Schattenkopien der gesendeten Daten an an ein *System zur Datenerfassung und Filterung* zu senden, die dann von *Geheimdiensten* erfasst und verwertet werden könnten. Da Datenpakete die selben Leitungen wie Telefon- und Faxfehrkehr nutzen könnte man im Endeffekt die gesammte Kommunikation des Planeten überwachen, aber wer will das schon...
 

sumad

Geselle
13. November 2003
14
tja die zeiten ändern sich und das internet auch und schneller als man denkt

kleiner tip: es gibt dann noch die möglichkeit über funk zu komunizieren das heißt auch daten mit dem rechner zu versenden und zu empfangen
 

Gerolsteiner

Geselle
5. August 2003
6
Borna schrieb:
- ob das Internet wirklich so sicher ist, wie allgemein angenommen (ist schließlich militärischen Ursprungs)
Borna


Hi,

das stimmt so nicht. Das Internet wurde ursprünglich von einem Schweizer erfunden.
Die US Army hat es dann nur relativ schnell übernommen und ausgebaut. Die Grundidee stammt aber nicht von ihnen.


Viele Grüße


Gerolsteiner
 

Kobrin

Großmeister
15. Februar 2004
85
Hier noch etwas zum Thema veröffentlicht im Rahmen der "Wissenschaftlichen Projektkoordination" des CAP-Projektes "Gemeinsinn" von Wolfgang Fänderl -


Ein paar ausgesuchte Zitate:


Wollen wir den totalen Krieg... im Internet?

Datum: 19.08.2003 - 16:06
Thema: Theorien

Das Internet scheint sich immer stärker zu einer Spielwiese von 'Mafia' und 'Guerilla-Truppen' zu entwickeln. Die Leidtragenden sind nicht nur die 'Kämpfer', sondern auch die 'Zivilbevölkerung'.



Wer schon mal Opfer von Viren, Spam-Mails, Trojanischen Pferden, Spionage Aktionen etc. wurde, der weiß um was es geht: Daten weg, Computer lassen sich nicht mehr starten, Stunden sinnlosen Suchens, neue Schutzprogramme anschaffen, bis hin zu Gerichtsverfahren sind die Folge.

Unsere Kommunikation auf der Schwelle zum Informationszeitalter ist immer stärker auf das Internet angewiesen. ...



... Was einstmals 100 User hatte, ist inzwischen Kommunikations- und Austauschplattform von mehr als 100 Millionen Usern weltweit. Das Internet also eines der größten Experimente der Menschheit!?


Seinen Ursprung hatte das Internet bereits in den 60ern. Damals als dezentrales Datennetz für das Militär, aus Angst vor einem sowjetischen Atomangriff, wurden die Kommandostrukturen der US-Army nicht mehr über eine Zentrale vernetzt, sondern über mehrere verteilte Knoten (Server und Router / Switches). Damit wurde sichergestellt, dass das Netz auch bei Ausfall einer "Relaisstation" noch funktionstüchtig bleibt.



... Universitäten nutzten früh das Internet zum Wissenstransfer, doch im Zuge der rasanten Entwicklung wurde sein Potenzial erst relativ spät ernst genommen, zumindest in Deutschland. Dadurch entstand ein offener, zum Teil rechtsfreier Raum, in dem u.a. Kinderpornografie und Rechtsextremismus ihre Nischen fanden. Erst seit kurzem wird intensiver an einem Online-Recht gearbeitet ...


... Experimente [bergen] immer auch die Gefahr des Missbrauchs und der exzessiven Ausweitung ...


... ganze Firmen lahmgelegt werden, geheime Informationen ans Tageslicht kommen oder ein Hacker festgenommen wird...


Manche haben sich darauf spezialisiert die Schwächen von Programmen zu entdecken und werden zum Lohn als hochbezahlte Software-Spezialisten eingestellt.


... Viele Internet-User haben die Meinung "Software ist frei". Verluste von 9,8 Mrd US-Dollar veranlassten die Vereinigten Staaten ganze Länder auf eine Art "rote Liste" zu setzen, weil sie keine gesetzlichen Richtlinien bezüglich Piraterie (unberechtigte Weitergabe von Programmen, Audio-CDs und Videos) haben bzw. sie einhalten. ...


... Marktführer Microsoft immer wieder verdächtigt, diese Position auszunutzen ... Eine Monopolstellung in diesem Bereich ermöglicht in großem Maße gesellschaftlichen Einfluss, und auch dazu gibt es keine weltweiten Kartellgesetze und Regulierungsmaßnahmen.



Die verstärkte Kontrolle und Machtposition der einen bewirkt die Suche nach Auswegen und Gegenstrategien bei den anderen. Freund-Feind-Schematas verbreiten sich und letztlich müssen beim 'Ausbruch des Krieges' weniger die 'Soldaten' (die noch am besten wissen wie sie sich schützen können) als viel mehr die 'Zivilbevölkerung' (die den Attacken ziemlich hilflos ausgeliefert ist) daran glauben, wenn sie nicht vorsorgen.



Das Internet wird also vom vielversprechenden Kommunikationsnetz zum Bombenfeld für 'virulogische Kampfwaffen', zum Herd von Angst, Hass und Grabenkäpfen, und führt wie bei anderen Kriegen auch zu Hilflosigkeit, Flucht und Rückzug.



Projekt-Gemeinsinn
 

MrMister

Großer Auserwählter
13. April 2003
1.525
- ob das Internet wirklich so sicher ist, wie allgemein angenommen (ist schließlich militärischen Ursprungs)

Das Pentagon mag vielleicht die Grundstrukturen des Internet geschaffen haben, aber das Internet von Heute hat mit dem militärischen praktisch nichts mehr zu tun, eben weil es offen ist und für jeden Menschen verfügbar. Autobahnen dienten in den ersten Jahren auch rein militärischen Zwecken...

@Haupttopic:

Sicher kann jeder im Internet verbreiten, was er möchte, und sicher wirken die Quellen deswegen unsicher, aber mal im Ernst: Wo gibt es schon eine sichere Quelle? Egal ob ihr euch die Informationen persönlich holt (also fast wie aus dem Netz), es in einer großen Zeitung lest oder es im Fernsehen schaut, es besteht IMMER die Gefahr, dass es Fehlinformationen sind, die absichtlich gebracht werden, um zu manipulieren. Quellen aus dem Internet deswegen gänzlich als unseriös abzustempeln halte ich für falsch.
 

Danie

Vollkommener Meister
16. Oktober 2003
538
Gerolsteiner schrieb:
Borna schrieb:
- ob das Internet wirklich so sicher ist, wie allgemein angenommen (ist schließlich militärischen Ursprungs)
Borna


Hi,

das stimmt so nicht. Das Internet wurde ursprünglich von einem Schweizer erfunden.
Die US Army hat es dann nur relativ schnell übernommen und ausgebaut. Die Grundidee stammt aber nicht von ihnen.


Viele Grüße


Gerolsteiner

Vielleicht irre ich mich auch, aber ich dachte dieser schweizer wissentschaftler hat am CERN das WWW entwickelt das dann ins internet implementiert wurde.

Das Internet selbst, bzw. dessen Grundstrucktur geht auf das Millitär zurück.
 
G

Guest

Gast
Das Internet gehört doch der ICANN.
Die TLD´s wie .de gehört der Denic. Wenn Jemand eine Domain anmietet, so mietet er diese nur bei deinem Provider. Der Provider mietet doch selber nur die TLD´s bei den Regrestrierungsbehörden. Die .com .net usw gehört der NIC. Alle TLD´s (.de , .com us..) wurden von der ICANN vergeben und überwacht. Denic ist auch nur ein untergeordneter von ICANN.
 

_Dark_

Ritter Rosenkreuzer
4. November 2003
2.666
ja, also ich denke dass das internet mehr überwcht wird als allen eigentlich bewusst ist.
ich meine wenn man sich nur mal bewusst ist, dass die telekom angeblich von jedem user der auffälig hohen datenverkehr hat, alles aufzeichnet was er macht. also server die er besucht usw, kommt man zum schluss dass diese telekom sicherlich auch bereit ist, solche informationen weiterzugeben, was mir auch angst macht, obwohl sich mein monatlicher traffic höchstens 2-3gb ist.

wer dann natürlich daraus schließt, dass ich nur filesharing betreibe, liegt auch wieder falsch, schließlich erhält man auch durch zocken im netz einen wahnsinns verkehr

aber zum thema:
ich glaube nicht, dass das internet einfach so abschaltbar ist, man stelle sich nur mal den unglaublichen wirtschaftlichen schaden vor, der dadurch entstehen würde. dieser würde ja vor allem die riesigen vernetzten konzerne treffen, also die interessensgruppen, die ja hinter dem internet stehen.

aber solange es noch seiten wie diese gibt, also die eigentliche letzten bastionen der freien meinungsäußerung, gibts es keinen anlass zur sorge.

trotzdem sollte man wachsam bleiben und sich evt. auch mit genug wissen austatten, um evt. bedrohungen entgegentreten zu können

was für mich im moment allerdings die größte bedrohung darstellt ist die tcpaa, dagegen muss man vorgehen.
 

Mavis

Geselle
26. März 2004
18
Hm....

Soviel ich weiss hat Microsoft schon vor Jahren zugeben müssen, dass sie eine Hintertür bei Windows eingebaut hat, und zwar für den NSA wenn ich mich nicht irre. Durch diese Hintertür soll der NSA Zugang zu sämtlichen Daten haben. Aber zum Thema Internet: Ist das nicht das allerbeste Medium, um herauszufinden, was die Menschen so denken? Man fühlt sich grösstenteils anonym, hat einen Nickname und Avatar....also schreibt man in Foren und auf seiner HP eher, was man wirklich denkt....von seiner Regierung hält......also wenn jemand so viel wie möglich über mich rausfinden wollte, müsste er nur meine Internetaktivitäten überwachen. Das scheint mir die beste Möglichkeit zu sein, jemanden in den Kopf zu gucken. Und sobald man seine eigene Domain hat, ist man mit Namen und Adresse für jeden auffindbar....
 

Trasher

Ritter der ehernen Schlange
10. April 2002
4.104
Man kann das Internet genauso einfach abschalten, wie man das gesamte Straßenverkehrsnetz der Welt einfach mirnichts-dirnichts zerstören kann.
Das Internet hat keinen An/Aus-Knopf, das würde auch sehr am ursprünglichen Sinn vorbeigehen.
Aufgrund des dezentralen Charakters ist es selbst schon einmal sehr schwierig bis unmöglich, die Struktur des Netzes von innen heraus zu ermitteln.
Natürlich könnte ein monopolistischer Gerätehersteller ohne weiteres entscheidend Einfluß auf die Verfügbarkeit einzelner Netzsegmente nehmen, aber dies wurde durch die Festlegung von durchweg offenen Standards so gut wie ausgeschlossen.
 
W

Weinberg, Oliver

Gast
8O
Ich hab bis heute nicht einmal 1% des gesamten Inhaltes
von Weltverschwörung.de sichten, geschweige denn aus-
werten können und wie hoch mag der informelle Gehalt
dieser Seite gegenüber dem gesamten W.W.W. sein?

Ich meine, selbst wenn das Internet ein einziger Lausch-
angriff wäre, müsste da jemand zieeeeemlich große
Ohren haben (da kommt selbst mein Kumpel Harvey
nicht nach...)

Oder wie Wilson in 'die Illuminati Papiere' schreibt:
'"Jene, welche die Dienste einer Geheimpolizei in
Anspruch nehmen, müssen diese überwachen, um
sicher zu sein, dass sie nicht allzuviel Macht erlangt."

Umkehrschluß: Keine Regierung kann es sich leisten,
die Überwachung einer solch komplexen Nicht-Materie
wie dem W.W.W. einem einzigen Geheimdienst zu
überlassen und da jeder dieser Dienste auch immer
daran interessiert ist, sein eigenes Budget stetig an-
wachsen zu sehen, werden die selten offen und
konstruktiv miteinander kooperieren.
Ein Beispiel solcher Folgen: Der 11.9....
 
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