Ich bin immer wieder erstaunt, wie vielfältig und selbstverständlich das Grundwissen über die diversen Religionen bei den meisten Menschen ist.
Ich habe dabei immer das Gefühl, ein totaler Idiot zu sein, sobald über das Thema Religion oder den Glauben in seinen vielfältigen Formen diskutiert wird. Ich fühle mich auch irgendwie ausgeschlossen, da ich einfach keinen Zugang zu diesem komplexen Thema finde. Aber irgendwie verpüre ich auch kein Bedürfniss dazu, mein wissen zu vertiefen oder einen Glauben finden zu müssen.
Was mir aber Probleme bereitet ist, wenn mich jemand fragt, welchem Glauben ich angehöre. Nun, meine Standartantwort ist meistens "Konfessionslos", da dies auch bei offiziellen Papieren die einzige Alternative ist, welche ich ankreuzen kann.
Schon seit meiner Kindheit habe ich immer die Geschichten von Göttern, Propheten usw. als Märchen abgetan, da sie mir einfach zu Fantastisch schienen. Auch Heute noch werden Inputs dieser Art von meinem Gehirn automatisch als "unwichtig" klassiert und herrausgefiltert.
Nur frage ich mich, wieso Millionen oder gar Milliarden Menschen so etwas wie einen Glauben besitzen und leben. Irgendwie ist es doch total Kindisch, auf der anderen Seite frage ich mich jedoch, können denn so viele Menschen irren ? Wieso kann ich nicht einfach Glauben, egal was, was stimmt den mit mir nicht.
Mir missfällt einfach der Gedanke, dass ich mein Leben nicht selbst bestimmen kann, dass ich nicht selber denken, entscheiden und empfinden darf wie ich will. Dass ich nach meinem Ableben über mein Leben gerichtet werden soll, ein Leben das ich mir nie Ausgesucht habe.
Ich möchte hier nicht Werten, ich respektiere jeglichen Glauben, verstehen kann ich es aber nicht. Für mich ist es eine total andere Realität, eine surreale, fremde, unbegreifliche und beängstigende.
Wer oder was seit ihr ?
Ich habe dabei immer das Gefühl, ein totaler Idiot zu sein, sobald über das Thema Religion oder den Glauben in seinen vielfältigen Formen diskutiert wird. Ich fühle mich auch irgendwie ausgeschlossen, da ich einfach keinen Zugang zu diesem komplexen Thema finde. Aber irgendwie verpüre ich auch kein Bedürfniss dazu, mein wissen zu vertiefen oder einen Glauben finden zu müssen.
Was mir aber Probleme bereitet ist, wenn mich jemand fragt, welchem Glauben ich angehöre. Nun, meine Standartantwort ist meistens "Konfessionslos", da dies auch bei offiziellen Papieren die einzige Alternative ist, welche ich ankreuzen kann.
Schon seit meiner Kindheit habe ich immer die Geschichten von Göttern, Propheten usw. als Märchen abgetan, da sie mir einfach zu Fantastisch schienen. Auch Heute noch werden Inputs dieser Art von meinem Gehirn automatisch als "unwichtig" klassiert und herrausgefiltert.
Nur frage ich mich, wieso Millionen oder gar Milliarden Menschen so etwas wie einen Glauben besitzen und leben. Irgendwie ist es doch total Kindisch, auf der anderen Seite frage ich mich jedoch, können denn so viele Menschen irren ? Wieso kann ich nicht einfach Glauben, egal was, was stimmt den mit mir nicht.
Mir missfällt einfach der Gedanke, dass ich mein Leben nicht selbst bestimmen kann, dass ich nicht selber denken, entscheiden und empfinden darf wie ich will. Dass ich nach meinem Ableben über mein Leben gerichtet werden soll, ein Leben das ich mir nie Ausgesucht habe.
Ich möchte hier nicht Werten, ich respektiere jeglichen Glauben, verstehen kann ich es aber nicht. Für mich ist es eine total andere Realität, eine surreale, fremde, unbegreifliche und beängstigende.
Wer oder was seit ihr ?