Ist künstliche Intelligenz gefährlich für die Menschheit?

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Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.184
Das ist doch Müll. Okay, wir hatten eine Lehrerin, die mit einem Schwarzen verheiratet war und im Englischunterricht gefühlt ausschließlich über Rassenkonflikte in den USA sprach.

Der ehemalige Klassenlehrer von meinem Großen ist auf eine anderer Schule gegangen und hat uns wörtlich auf einem Elternabend gesagt:
"Ich werde jetzt Lehrer:in am XY Gym"... zeigt ja ganz gut die ideologische Vernagelung.
 

Giacomo_S

Ritter-Kommandeur des Tempels
13. August 2003
4.525
Dazu gibt es gesetzliche Vorgaben in der Maschinenrichtlinie (ab Jan. 2027 Maschinenverordnung).
Digitale Dokumentation ist nach der älteren Verordnung unzulässig aber in der Neuen erlaubt.

Mir ging es weniger um ein Manual zum Download. Finde ich okay, es hat sogar seine Vorteile, Aktualität, Korrekturen ...

Albern fand ich eher diese Idee, zur Installation eine Smartphone-App zu benutzen. Ich installiere normalerweise keine Apps auf meinem SP und habe bislang auf diesem nur das für mich Allernotwendigste (Prepaid aufladen, Bank, VPN). M.E. stellt jede App eine Art Sicherheitsrisiko für einen digitalen Einbruch dar. Die Betriebssysteme der SP sind gut abgesichert, aber die Apps können schnell die Einfallstore für Angreifer sein.
Gut, ich werde die eine App installieren, aber wenn das Schule macht ...

... dann darf man sich demnächst noch eine App herunterladen müssen, um seinen neuen Staubsauger oder Toaster in Betrieb zu nehmen.
 

Giacomo_S

Ritter-Kommandeur des Tempels
13. August 2003
4.525
Herdplatten und Backöfen haben das schon.
Wird gerade abgewürgt die schaffen es nicht dem Cyber Resiliance ACt zu folgen!

Wie blöd muss man eigentlich sein, um eine Herdplatte oder einen Backofen nicht ohne Smartphone bedienen zu können? Schließlich kochen und backen wir ja erst seit Jahrhundertausenden.

Unlängst sah ich eine hochkarätige Doku von Teams von Journalisten angesehener, internationaler Nachrichtenmagazine, die über die israelische SP-Spyware Pegasus recherchiert haben. Diese Software schafft es - und zwar gänzlich ohne eine Interaktion des Nutzers - in alle SP einzubrechen und praktisch alles auszulesen und auszuhorchen.
Sie wurde, entgegen den Lippenbekenntnissen des Herstellers, schließlich auch an fragwürdige Regime verkauft. Die haben sie dann verwendet, um ihre Oppositionellen und Regimegegner auszuhorchen. Und weil jene vorsichtig sind und Nummern wie Geräte öfter mal wechseln, haben sie dann deren Angehörige und Freunde ausspioniert - Unbeteiligte, die mit der Sache gar nichts zu tun haben.

Ich gehöre nicht zu den Menschen, die von sich glauben, sie würden von Geheimdiensten verfolgt.
Was mich aber zum Nachdenken angeregt hat (und damit auch zu vorsichtigem Handeln):
Der Einbruch in die SPs erfolgte praktisch nie über die Betriebssysteme der SPs. Denn offenbar sind die Systeme selbst tatsächlich zu gut abgesichert.
Stattdessen gingen sie dann über die Apps in die SPs, Apps, die ein jeder nun einmal so hat: Whats App, Spotify, Apple Music ...

Mein neuer Drucker kann auch über WLAN angesteuert werden, er benötigt keine USB-Kabelverbindung mehr. Ein USB-Kabel kann angeschlossen werden, gehört aber nicht einmal mehr zum Lieferumfang. Ich verwende hier aber kein WLAN, habe es rechnerseitig abgeschaltet und beabsichtige auch nicht, es nur für meinen Drucker zu aktivieren.
Also habe ich mir das passende USB-Kabel besorgt, und eine meiner ersten Maßnahmen wird es sein, das WLAN des Druckers - sofern möglich - abzuschalten.
 

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