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Jüdische Zwangsarbeiter erhielten letzte Rate

trashy

Großer Auserwählter
19. Mai 2002
1.781
Jüdische Zwangsarbeiter erhielten letzte Rate

Die Entschädigung jüdischer Zwangsarbeiter ist abgeschlossen. Die Jewish Claim Conference überwies am Montag die letzte Rate an die überlebenden Opfer.

Die letzten Entschädigungen an ehemalige jüdische Zwangsarbeiter sind vollständig ausgezahlt worden. Am Montag sei die letzte Rate überwiesen worden, teilte die Jewish Claims Conference mit.

hier gehts weiter: Jüdische Zwangsarbeiter erhielten letzte Rate.
 

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
Eigentlich - ich betone, eigentlich - haben die Zwangsarbeiter Anspruch auf entgangenen Lohn zuzüglich Entschädigung für Gefangenschaft, Mißhandlung und menschenunwürdige Unterbringung und Verpflegung zuzüglich Zins und Zinseszins, und eigentlich sollten zumindest die Lohnansprüche auch vererbbar sein.
 

Paradewohlstandskind

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
10. April 2002
1.014
Ein_Liberaler schrieb:
Eigentlich - ich betone, eigentlich - haben die Zwangsarbeiter Anspruch auf entgangenen Lohn zuzüglich Entschädigung für Gefangenschaft, Mißhandlung und menschenunwürdige Unterbringung und Verpflegung zuzüglich Zins und Zinseszins, und eigentlich sollten zumindest die Lohnansprüche auch vererbbar sein.

"Eigentlich" könnte Dir Dein Arbeitgeber mal von 2004 bis 2008 keinen Lohn zahlen.
 

Elbee

Vorsteher und Richter
28. September 2002
730
In der Netzzeitung wird berichtet, dass die Entschädigung jüdischer Zwangsarbeiter jetzt abgeschlossen ist. Den ganzen Artikel kann man hier lesen www.netzeitung.de/spezial/judenindeutschland/298531.html

Darin heißt es

Zitat:
Die 130.000 überlebenden Opfer erhielten insgesamt zwischen 7669,38 Euro und 2.556,46 Euro. Die höchste Summe wurde an diejenigen gezahlt, die als Sklavenarbeiter in Ghettos oder Konzentrationslagern arbeiten mussten.

Die Mittel entstammen der Stiftung «Erinnerung, Verantwortung und Zukunft» von Regierung und Wirtschaft. Die gesamte Entschädigung für die jüdischen Zwangsarbeiter summierte sich den Angaben zufolge auf rund 1,1 Milliarden Euro.



Ich finde, dass die Höhe der gezahlten Beträge von also im Schnitt ca. EUR 4 bis 5 Tausend eher symbolischer Natur sind und 60 Jahre nach Ende WKII ist auch reichlich spät. Aber gut, scheinbar ist der JCC einverstanden damit und so hat sich das jetzt auch.

Parallel dazu gibt es eine Absage an ehemalige Zwangsarbeiter aus Frankreich, da sie bereits bis 1964 mit etwa einer halben Milliarde EUR entschädigt wurden.

Nun schreibt die Netzzeitung noch

Zitat:
Ab Dezember soll mit der Auszahlung von Leistungen an Angehörige der Opfer begonnen werden.

, was ich zum ersten Mal höre. Weiß da jemand genaueres?

Im Zusammenhang mit der Höhe der Geldbeträge habe ich noch das gefunden

Zitat:
Damit kann die immer wieder aufgeschobene Entschädigung an die noch lebenden 1,5 Millionen Nazi-Opfer endlich gezahlt werden. Insgesamt umfasst die Stiftung zehn Milliarden Mark. Die Summe wurde jeweils zur Hälfte von öffentlicher Hand und Wirtschaft finanziert.

100 Millionen Mark Zinsen

Nach Feststellung der Rechtssicherheit durch den Bundestag werde die Stiftungsinitiative ihren Anteil von fünf Milliarden Mark «plus die aufgelaufenen Zinsen von 100 Millionen Mark zügig überweisen», sagte der Verhandlungsführer der Wirtschaft, Daimler-Chrysler-Finanzvorstand Manfred Gentz.

und zwar hier www.juedisches-archiv-chfrank.de/ns-crime/zwarbeit-02.htm

Kennt da jemand weitere Details, da hier die Rede von 1.5 Mio Opfern ist und eine Summe von 10 Mrd. DM (etwa EUR 5 Mrd.), in der Netzzeitung jetzt andere Zahlen stehen und mich interessiert, wer die anderen Betroffenen sind und wer diese Gelder auszahlt. Oder sind mit der Differenz von 3.9 Mrd. die o.g. Angehörigen gemeint? Aber was ist dann mit den verbliebenen 1.37 Mio Opfern? Oder habe ich ein Missing Link übersehen.
 

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
Paradewohlstandskind schrieb:
"Eigentlich" könnte Dir Dein Arbeitgeber mal von 2004 bis 2008 keinen Lohn zahlen.

Verstehe. Wenn's nach Dir ginge, könnten die Ehemaligen gleich wieder zur unbezahlten Arbeit antreten, wie? Man kann auch mit Firmenanteilen entschädigen oder die Entschädigungen abstottern - damit hätte man lange anfangen können. Verbrechen darf sich nicht auszahlen.
 

OTO

Erhabener auserwählter Ritter
18. März 2003
1.184
Ein_Liberaler schrieb:
Man kann auch mit Firmenanteilen entschädigen oder die Entschädigungen abstottern - damit hätte man lange anfangen können. Verbrechen darf sich nicht auszahlen.

Notfalls zahlts ja der Nachkomme.
 

Henry_Schinasky

Geselle
28. Mai 2004
36
Ja ich finde es richtig das es (auch wenn es erst nach 60 Jahren geschieht) eine Art "Entlohnung" für ehemalige Zwangsarbeiter gibt.
Ich finde auch das es richtig ist, daß Wirtschaft und Staat zusammen die Rechnung begleichen.
Alles in allem ist es eine verspätete und irgendwie zähneknirschende Aufarbeitung der deutschen Vergangenheit - aber es ist eine Aufarbeitung und das ist um so wichtiger.

Deutschland scheint seinen Teil zu tun (wenn auch verspätet), aber ich frage mich wie sieht es da mit anderen Ländern aus, zahlen die USA Entschädigungen an Indianer oder ehemalige Sklaven, zahlt Rußland an Gullag-Häftlinge, zahlen Spanien/Portugal an Südamerika oder England an ganz Afrika?

Mord bzw. Massenmord ist übrigens das einzige Verbrechen das nicht verjährt.

Es scheint da Weltweit einen großen Bedarf an Aufarbeitung zu geben, aber welche Staaten werden sich diesem sehr unangenehmen und überaus kostspieligem Thema Stellen?
 

Wodan

Geheimer Meister
22. Juni 2002
336
Das problem bei verzögerten Zahlungen sind ja nicht die deutschen, sondern die nichtdeutschen Organisationen:

Stiftung plant Frist für Zwangsarbeiter-Entschädigung
02. Feb 2004 08:35

Die mit der Entschädigung von Zwangsarbeitern beauftragte Stiftung will die Vergabe beschleunigen: Werden die Gelder nicht binnen 30 Monaten ausgezahlt, sollen sie zurückfließen.


Zwangsarbeiter-Entschädigungen sollen laut einem Bericht der «Bild»-Zeitung an die Stiftung «Erinnerung, Verantwortung und Zukunft» zurückfließen, wenn sie nach zweieinhalb Jahren nicht an die Opfer ausgezahlt wurden. Die Stiftung habe einen entsprechenden Plan dem Bundestags-Innenausschuss vorgelegt.

Er sehe vor, dass die bei den internationalen Partnerorganisationen nicht abgeforderten Mittel künftig wieder an die Stiftung zurückgeleitet werden. Diese Gelder sollten dann noch lebenden NS-Opfern zu Gute kommen.

Hintergrund der Initiative ist offenbar die Tatsache, dass es in der Vergangenheit mehrfach zu Skandalen um nicht ausgezahlte Mittel kam. Teilweise waren die Partnerorganisationen in Osteuropa von der Flut der Anträge überfordert, in einigen Fällen wurden die Gelder auch veruntreut. (nz)

http://www.netzeitung.de/deutschland/271389.html


Wobei ich mir bei den Osteuropäern auch sorgen mache, ob da auch wirklich die, die es verdient hätten, die Entschädigung bekommen, oder doch andere Leute, die sich einfach reindrängen...



Es wäre nun meiner Meinung nach auch Zeit, dass andere Völker Entschädigungen zahlen, z.B. die Engländer und Franzosen gegenüber ihren ehemaligen Kolonien, oder die Russen gegen Leute, und angehöerige derer, die in Gulags zu grunde gingen, oder Polen und Tschechien gegenüber deutschen Vertriebenen, oder die USA gegenüber den Deutschen und Japanern, die nur aufgrund ihrer Abstammung während des WK2 in Lagern in den USA festgehalten wurden, oder den Indianer stämmen, deren Länder ihnen abgenommen wurden.
 

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
Ich glaube nicht, daß Völker Entschädigungen zahlen sollten. Die ehemaligen Zwangsarbeiter haben Ansprüche gegenüber den Firmen, von denen sie ausgebeutet wurden, nicht mir gegenüber, nur weil ich zufällig Deutscher bin. Daß diese Ansprüche auf uns Steuerzahler abgewälzt wurden, ist ein ziemlicher Skandal.
 

woelffchen

Geheimer Meister
9. Dezember 2003
483
die haben aber nicht den Krieg verloren....

und meiner Meinung nach hätten sie das Geld, dass das Mahnmal in Berlin kostet, noch draufpacken
sollen. So haben wieder nur ein paar Großkonzerne den dicken Reibach gemacht.
Die Opfer haben von den Betonklötzen nichts.
 

Elbee

Vorsteher und Richter
28. September 2002
730
Ein_Liberaler schrieb:
Ich glaube nicht, daß Völker Entschädigungen zahlen sollten. Die ehemaligen Zwangsarbeiter haben Ansprüche gegenüber den Firmen, von denen sie ausgebeutet wurden, nicht mir gegenüber, nur weil ich zufällig Deutscher bin. Daß diese Ansprüche auf uns Steuerzahler abgewälzt wurden, ist ein ziemlicher Skandal.

Das sehe ich anders. Es ist gar nicht schlecht, den juristisch unklaren Boden zu verlassen und moralisch zu agieren. Das fördert die Abkehr von paragraphendominierten Begriffen und fokussiert auf das individuelle Denken gleichzeitig. Stellen wir uns hin und bezahlen Geldsummen an Geschädigte, was real seit vielen Jahren in gigantischen Summen geschieht, dann signalisieren wir und haben handfeste Argumente dafür. Nicht mehr und nicht weniger. Unser Gegenüber ist dadurch zwangsläufig in die Lage versetzt, seine Forderung als befriedigt zu erklären. Erstens befreit das von deklarierten Ansprüchen, ganz gleich ob als berechtigt oder unberechtigt, und zweitens ermöglicht es den Zugang zur nächsten Kommunikationsebene, die von vorher existierenden Vorbehalten und Thematisierungen des Fordernden besetzt war.

Ich finde es überhaupt auch weltpolitisch zuträglich, dass sich Deutschland den Forderungsstellern gegenüber sehr zugänglich positioniert hat. Nur so gehen auch Vergleiche, und hier wird Deutschland noch eine Vorbildposition einnehmen müssen, was sicher angenehmer empfunden werden wird, als andauernd blechen zu müssen. In der Rolle des positiven Vorbilds kann Deutschland weltpolitisch Einfluss nehmen, was jetzt gut 50 Jahre nicht wirklich glaubwürdig zu machen war. Diese Idee sollte man weiterverfolgen und mögliche Konsequenzen ausmalen. Es hat auf alle Fälle mehr Potential, als permanent in der Schuldnerrolle demoralisierend die eigene Bevölkerung beschwichtigen zu müssen.
 

Philipp

Geheimer Meister
8. Januar 2003
315
Ich finde die Zahlungen ja ansich nciht schlecht. Nur verstehe ich dann nicht warum sie bei einer Konferenz in der es darum gegangen ist die Opfer der Sklaverei in Afrika nicht als anzuerkennen (nur Israel und Amerika haben dagegengestimmt).
Nur weil dann die Amerikaner vor ähnlichen Entschädigungszahlungen gestanden wären (wie auch einige Euro Länder).
Außerdem bin ich gespannt ob es in 10 20 jahren ein Palistinänser schafft
auch ansprüche zu stellen.
Diese Beispiele lassen sich fast weltweit weiterspinnen. Ich finde es daher nicht gut das nur die Isrelis auf Ihre Entschädigung pochen sondern fände es besser hier einen rechtlich bindenden instrument zu sachffen der opfern von Kriegen das einklagen von Entschädigungen ermöglicht.

ich will nicht rechts oder so klingen hoffe das ihr versteht das es mir nur um die art geht nciht um die rasse oder religion
 

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
Oh sicher, Deutschland macht sich beliebt. Aber was nützt mir das, wenn mein Staat sich durch Verteilen meines Geldes beliebt macht? Ich persönlich bin bisher immer mit allen Ausländern gut zurechtgekommen, und vor finanziellen Interessen verblassen die völkischen Ressentiments regelmäßig.

Meiner Meinung nach haben die Zwangsarbeiter berechigte Ansprüche, die erfüllt werden müssen. Ihretwegen bin ich für Entschädigungen, nicht wegen Deutschlands Ruf in der Welt.
 

OTO

Erhabener auserwählter Ritter
18. März 2003
1.184
Wer entschädigt den Landraub in Ostdeutschland?
Die vergewaltigungen der roten Armee?
Die toten des Bombenterrors?
Wer die Vertriebenen?

Niemand.

Warum sollen diese Entschädigungen von meinen Steuern gezahlt werden? Warum die Mahnmale in Berlin?

Meine Ahnen hatten keine Zwangsarbeiter, ich darf dafür bezahlen.
Wenn eine Firma welche hatte, dann kann sie schon zahlen.
Das muss aber auch kontroliert werden das die Zwangsarbeiter das Geld bekommen und nicht deren Neffen, Nichten, Onkels und Tanten.
Oder gar irgendwelche Stiftungen die sich das Geld dann selber in die Tasche stecken.

Israel zB hat für mich überhaupt kein Anspruch für irgendwelche Zahlungen, da es erst 1948 gegründet wurde. Da war der Krieg schon aus.
Die müssten uns sogar dankbar sein, da erst durch den 2. WK. Israel gegründet werden konnte.

Welches andere Volk dieser Erde zahlt heute für die Sünden der Vergangenheit?
Keines, nur wir.
 

woelffchen

Geheimer Meister
9. Dezember 2003
483
nur die Verlierer zahlen – war schon immer so, wird immer so sein.....
Hätte Deutschland den Krieg gewonnen, hätte Amerika und Russland zahlen müssen.

Wegen der Zahlungen werden wir in der Welt bestimmt nicht beliebter.
Ich könnte auch sagen, ICH habe keinen was getan, mein Vater auch nicht, und mein Opa wohl
auch nicht. Ich kann nix dafür wo ich geboren wurde, Pech....

Ein Bekannter aus der CZ hat mal gesagt, als wir über die Entschädigung der Zwangsarbeiter gesprochen haben:
„Ihr Deutschen sein blöd und selber Schuld – ihr zahlt einfach für alle...“
 

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
OTO schrieb:
Wer entschädigt den Landraub in Ostdeutschland?

Meiner Ansicht nach haben die Vertriebenen einen Anspruch auf Rückerstattung ihres Eigentums. Sie werden aber nichts bekommen.

Die vergewaltigungen der roten Armee?

Vergewaltigungen können nicht entschädigt, es können nur die Täter bestraft werden. Die Taten sind mittlerweile verjährt.

Die toten des Bombenterrors?

Wie soll man Tote entschädigen?

Wer die Vertriebenen?

Das heißt also, mit "Landraub" meintest Du nicht die Vertreibung der Eigentümer, sondern die Annexion durch andere Staaten? Dadurch ist niemand geschädigt worden, also gibt es niemand zu entschädigen.

Warum sollen diese Entschädigungen von meinen Steuern gezahlt werden? Warum die Mahnmale in Berlin?

Weil die Regierung alles, was sie tut, mit unserem gestohlenen Geld tut. Sie verdient kein eigenes.

Meine Ahnen hatten keine Zwangsarbeiter, ich darf dafür bezahlen.
Wenn eine Firma welche hatte, dann kann sie schon zahlen.
Das muss aber auch kontroliert werden das die Zwangsarbeiter das Geld bekommen und nicht deren Neffen, Nichten, Onkels und Tanten.

Warum nicht? Zumindest der Lohn hätte, wenn er gezahlt worden wäre, vererbt werden können.

Oder gar irgendwelche Stiftungen die sich das Geld dann selber in die Tasche stecken.

Das muß allerdings verhindert werden. Leider ist die eigene Bereicherung das Hauptziel nicht weniger Hilfsorganisationen.

Israel zB hat für mich überhaupt kein Anspruch für irgendwelche Zahlungen, da es erst 1948 gegründet wurde. Da war der Krieg schon aus.

Zustimmung. Die Ansprüche hat nicht ein Staat, sondern das geschundene Opfer. Aber so läuft das. Und Du bist von solchem Denken auch nicht frei. Wer meint, Polen habe Deutschland Land geraubt, der kann auch akzeptieren, daß Deutschland den Judenstaat entschädigt.

Die müssten uns sogar dankbar sein, da erst durch den 2. WK. Israel gegründet werden konnte.

Ich kann nicht verstehen, wieso Du Dich mit solchen Zynismen angreifbar machst. Du lieferst allen eine Steilvorlage, die nicht weiter über Deine Ansichten nachdenken müssen, wenn sie Dich als Antisemiten verortet haben.

Welches andere Volk dieser Erde zahlt heute für die Sünden der Vergangenheit?
Keines, nur wir.

Vielleicht sollten wir daraufhinarbeiten, daß in Zukunft weniger Völker und mehr Verantwortungsträger zur Kasse gebeten werden.
 

semball

Großer Auserwählter
26. Mai 2002
1.615
Wie sagt der Bundesgerichtshof so schön:

"Krieg ist eine nationale Katastrophe. Jeden einzelnen zu entschädigen ist unmöglich.

@OTO:
Die Nazis hatten den Krieg angefangen.
Außerdem haben sie erheblich niederträchtigeres im Sinn gehabt, als ein paar Vergewaltigungen und Landnahmen (Völkermord an Juden, anschließend an den Polen, Russen etc.)

Und die Wiedervereinigung hat uns bis jetzt (!) schon ein Vielfaches aller Entschädigungszahlungen gekostet
 

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