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Judenfeindlichkeit des Neuen Testaments

Paolo_Pinkas

Großmeister
22. Juni 2003
65
Als ich letztens DOGMA im Fernsehen sah bin ich fast vom Glauben abgefallen.. :wink:

Da sagt eine Jüdin zu dem "letzten Nachfahren": "Wir sind aus dem Rennen seit wir Christus getötet haben."

8O
 

Seifenigel

Geheimer Meister
14. Januar 2003
172
Paolo_Pinkas schrieb:
Als ich letztens DOGMA im Fernsehen sah bin ich fast vom Glauben abgefallen.. :wink:

Da sagt eine Jüdin zu dem "letzten Nachfahren": "Wir sind aus dem Rennen seit wir Christus getötet haben."

8O

Oder wie wäre es mit einem genauen durchlesen des Vorspanns? :?
 

biowolf

Geheimer Meister
29. Januar 2003
249
Hey,es war doch nur Verarschung,des alten Antisemitenmärchens aus dem Mittelalter,die Juden hätten Jesus getötet.Wenn Jesus überhaupt getötet wurde,wenn man die Szene der Kreuzigung im Neuen Testament liesst,bekommt man Zweifel,ist aber offtopic,dann doch von den Römern,nicht von den Juden.
 

Gilgamesh

Erhabener auserwählter Ritter
24. Juni 2003
1.110
Zumindest wurde er von dem weltberümten Judas verraten !

Das bedeutet schon einiges. Aber gehört das Thema nicht besser in Richtung Religion und Glauben?

:arrow: Gilgamesh
 

Tubal

Geheimer Meister
28. Mai 2003
161
lol, der Film ist ne bitterböse Satire aufs Christentum, vorallem Katholizismus.
Die einzige Stelle in der Bibel, die man als antijüdisch auslegen könnte, ist Joh 8,44 (LUT)
Ich weiß wohl, dass ihr Abrahams Kinder seid; aber ihr sucht mich zu töten, denn mein Wort findet bei euch keinen Raum. 38 Ich rede, was ich von meinem Vater gesehen habe; und ihr tut, was ihr von eurem Vater gehört habt. 39 Sie antworteten und sprachen zu ihm: Abraham ist unser Vater. Spricht Jesus zu ihnen: Wenn ihr Abrahams Kinder wärt, so tätet ihr Abrahams Werke. 40 Nun aber sucht ihr mich zu töten, einen Menschen, der euch die Wahrheit gesagt hat, wie ich sie von Gott gehört habe. Das hat Abraham nicht getan. 41 Ihr tut die Werke eures Vaters. Da sprachen sie zu ihm: Wir sind nicht unehelich geboren; wir haben "einen" Vater: Gott. 42 Jesus sprach zu ihnen: Wäre Gott euer Vater, so liebtet ihr mich; denn ich bin von Gott ausgegangen und komme von ihm; denn ich bin nicht von selbst gekommen, sondern er hat mich gesandt. 43 Warum versteht ihr denn meine Sprache nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt! 44 Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Gelüste wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er Lügen redet, so spricht er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge. 45 Weil ich aber die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht.

Da aber auch Jesus Jude war, könnte man das Ganze auch als Streit zwischen Juden betrachten...
 

Fantom

Erhabener auserwählter Ritter
9. August 2002
1.197
Gilgamesh schrieb:
Zumindest wurde er von dem weltberümten Judas verraten !

na und er war auch jude und hingerichtet worden ist er von den römern. und die hätten das nun wirklich nicht gemußt, es war reiner zufall, dass jesus letztenendes tatsächlich getötet wurde!
 

Eisfuchs

Geheimer Meister
30. April 2002
254
biowolf schrieb:
Hey,es war doch nur Verarschung,des alten Antisemitenmärchens aus dem Mittelalter,die Juden hätten Jesus getötet.

ich glaub, das argument hat sich bis in die neuzeit, zumindest jedoch bis ins dritte reich, immer wieder hoher beliebtheit "erfreut"....
 

Tubal

Geheimer Meister
28. Mai 2003
161
Und abgesehen von all dem:
Jesus wurde gekreuzigt, und das war die Strafe für Verbrecher, politische Aufwiegler, Terroristen etc.
Hätten ihn die Juden aus religiösen Gründen getötet, wäre er gesteinigt worden.
 

Fantom

Erhabener auserwählter Ritter
9. August 2002
1.197
Tubal schrieb:
Und abgesehen von all dem:
Jesus wurde gekreuzigt, und das war die Strafe für Verbrecher, politische Aufwiegler, Terroristen etc.
Hätten ihn die Juden aus religiösen Gründen getötet, wäre er gesteinigt worden.

äh nochmal, jesus wurde von der römischen gerichtsbarkeit verurteilt. kreuzigung war da international im röm. reich standard.

die juden besaßen gar keine gerichtsbarkeit mehr, die ihn irgendwie hätte verurteilen können.
 

Lyle

Vorsteher und Richter
16. Februar 2003
777
Und wie wärs wenn sich jemand mal die Mühe machte die Bibel durchzulesen.
Jesus wurde von Juden wegen religiöser Streitigkeiten (Gotteslästerung) verurteilt. Da die aber nicht das Recht hatten jemanden hinzurichten - das durften nur die Römer - haben sie sich an die römische Besatzungsmacht gewandt, den religiösen Vowurf in einen politischen umgemünzt und denen die Drecksarbeit überlassen.
Der Vorwurf der Judenfeindlichkeit ist schon deshalb nicht stimmig, weil mit einer Ausnahme alle Schreiber des Neuen Testamentes Juden waren, ebenso wie Jesus selbst.
 

jones

Geheimer Meister
6. Oktober 2002
218
Hallo mal was zum lachen, was zur überschrift passt.

Mel Gibson hat seinen Film "Passion" gegen Vorwürfe des Antisemetismus verteidigt. Ein Gremium von katholischen wie jüdischen Gelehrten hatte dem Film unterstellt, er würde die Juden als "blutrünstig, rachsüchtig und geldgierig" beschreiben und damit nur alte Vorurteile nähren. "Passion" beschreibt die letzten Stunden im Leben von Jesus, und zwar in einmaliger Detailtreue. Mel Gibson geht sogar so weit, dass er die Darsteller nur Latein und Aramäisch reden lässt. Die Bilder selber sollten die Sprachbarrieren überbrücken. Der überzeugte Katholik Gibson bezahlt die rund 25 Millionen Dollar teuren Dreharbeiten aus seiner eigenen Tasche. Entsprechend persönlich sind nun auch die Vorhaltungen und Anfeindungen, denen er sich ausgesetzt sieht. Sein Privatleben und seine Bankkonten würden seit geraumer Zeit intensiv durchleuchtet.
Gibson: Die Botschaft des Film sei "bitter nötig"
Die Katholische Bischofskonferenz der USA sowie die jüdische Anti-Diffamierungsliga ADL sehen in der wortgetreuen Wiedergabe der Passionsgeschichte einen massiven antisemitischen Angriff, der die Juden einmal mehr als "Gottesmörder" brandmarke; ein Vorwurf, der in der Geschichte zu unsäglichem Leid bis hin zum Holocaust geführt habe. Dagegen verwahrt sich Gibson nun unzweideutig: "Weder ich noch mein Film sind antisemitisch." Der Film halte sich vielmehr an die Botschaft des Neuen Testaments und handle von "Glauben, Hoffnung, Liebe und Vergebung - was in unseren stürmischen Zeiten bitter nötig ist", fügte der Regisseur hinzu. Er wolle mit diesem Film "ein Kunstwerk von bleibender Bedeutung zu schaffen und Zuschauer mit ganz verschiedenem Glaubenshintergrund ernsthaft ins Nachdenken zu führen; Menschen, denen diese Geschichte teils mehr, teils weniger vertraut ist." Gibson ist sich allerdings auch der Brisanz seines Filmstoffes durchaus bewusst: "Sobald man ein Thema wie die Kreuzigung aufgreift, ruft das fast von selbst allerhand Gegner auf den Plan."
 

Vondenburg

Vollkommener Meister
11. Februar 2003
519
http://abclocal.go.com/kabc/news/030903_nw_gibson.html

Ein paar Auszüge:

He (Anmerkung: Hutton Gibson, der Vater von Mel Gibson) and the actor's mother, Joye Gibson, also told The Times that the Holocaust was a fabrication manufactured to hide an arrangement between Adolf Hitler and "financiers" to move Jews out of Germany to the Middle East to fight Arabs.

"Go and ask an undertaker or the guy who operates the crematorium what it takes to get rid of a dead body," Hutton Gibson told The Times. "It takes one liter of petrol and 20 minutes. Now six million?"

Said Joye Gibson: "That weren't even that many Jews in all of Europe."

Mel Gibson, a devout Catholic, is directing and co-wrote an upcoming movie "The Passion," rooted in a theological movement known as Catholic traditionalism that seeks to return the faith to its pre-1962 period, before the Pope issued what is known as Vatican II, a series of proclamations that did away with the notion that Jews were responsible for the crucifixion of Jesus.

"If the new film seeks to undo that," (Anmerkung: Rabbi Marvin) Hier told The Times, "it would not be uncovering truth. Rather, it would unleash more of the scurrilous charges...directed against the Jewish people, which took the Catholic Church 20 centuries to finally repudiate."
 

Eskapismus

Großmeister-Architekt
19. Juli 2002
1.212
Wer auch immer Jesus umgebracht hat. Stellt euch mal vor er wäre gar nicht umgebracht worden, heute wäre alles ganz anders. Ob besser oder schlechter lasse ich einmal dahingestellt.
 

Gaara

Meister vom Königlichen Gewölbe
7. Mai 2002
1.398
Oder Buddha wäre nicht gestorben (oder was auch immer, ich weiss es nicht) oder Mohammed wäre nicht gestorben oder oder oder -_-
 

Eskapismus

Großmeister-Architekt
19. Juli 2002
1.212
Jaaajaaa schon klar. Ich meine nur, dass es falsch ist, dass ausgerechnet die Fundis über eine Religion herziehen, ohne deren Tat die eigene Religion wohl gar nicht existieren würde. Also irgendwie ist doch das schon ein wenig paradox.
 

Gaara

Meister vom Königlichen Gewölbe
7. Mai 2002
1.398
Sie sind eben auch dumm. Und ich sage es jedem, dem ich begegne.
Aber ich bin noch nie einem begegnet.
 

Blume

Gesperrter Benutzer
2. Dezember 2009
622
AW: Judenfeindlichkeit des Neuen Testaments

Ich glaube nicht daß, das neue Testament judenfeindlich sei, außer Lukas waren alle Schreiber Juden. Nur die Auslegung war und ist noch heute Judenfeindlich.

Das Christentum wurde im Jahre 312 nch Christus in Rom zur staatlichen anerkannten Religion. Kaiser Konstantin blieb den Juden gegenüber ganze dreizehn Jahre tolerant. Nun, im Jahre 325 trat das Konzil von Nicaea zusammen, und die mehr als dreihundert teilnehmende Bischöfe. Bei diesen Konzil wurde unter anderem beschlossen, alle Verbindungen zu den Juden abzubrechen. Unter anderm sollte fortan das Datum für das Osterfest unabhängig vom jüdischen Kalender bestimmt werden. Konstanin rief die Bischöfe auf:

Wir wünschen keine Gemeinsamkeit mit diesen verhaßten Volk zu haben, denn der Erlöser hat uns einen anderen Weg gezeigt.

Diese Beschlüsse des Konzils von Nicaea, die gegen die Juden gerichtet waren, waren die Vorläufer vieler Edikte von späteren Konzilen. Auf dem Konzil von Vienna im Jahre 1311 wurde folgenes angeordnet:

"Es sollte keinem Juden Zutritt zu öffentlichen Badeeinrichtungen, Gasthöfe oder einem Haus guten Rufs für Reisende gewährt werden; mit anderen Wort trauige Weise, die Juden sollten gemieden werden "jemand, der von der Plage befallen ist und dessen Atem allein schon ansteckend wirgt, oder wie ein gefährlicher Verführer, dessen Worte das Gift des Zwiefels und des Unglaubens in sich tragen.

Das dritte und vierte Konzil von Orlanz erließ Gesetze, nach denen es den Juden verboten war, während christliche Feiertage auf die Straße zu gehen, da die Gegenwart eine besondere Beleidigung für die Christenheit bedeuten würde.

Ich möchte doch mal eine Bibelstelle als Beispiel geben, die Antisemtisch aus gelegt wird:1. Petrus 2:9.

Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, eine heilige Nation, ein Volk zum Besitztum, damit ihr die Tugenden dessen verkündigt, der euch berufen hat aus der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht; 10 die ihr einst "nicht ein Volk" waret, jetzt aber ein Volk Gottes seid; die ihr "nicht Barmherzigkeit empfangen hattet", jetzt aber Barmherzigkeit empfangen habt.,

Kein sterbens Wörtschen das Israel verstoßen hätte, und so mit nicht mehr sein auserwähltes Volk sein soll, nein eben nicht. Es bezieht sich einzig alleine auf ein nicht Volk (Heiden) von Gott berufen (begnadigt) zu seinen Besitztum herrausgerufen ist, aber die auserwählung Israels hat es ihn nicht gereut, wird aber Antisemitich ausgelegt.


Herzliche Grüsse, Andreas:norma:
 

Harrypotter

Erhabener auserwählter Ritter
8. Mai 2009
1.166
AW: Judenfeindlichkeit des Neuen Testaments

Als ich letztens DOGMA im Fernsehen sah bin ich fast vom Glauben abgefallen.. :wink:

Da sagt eine Jüdin zu dem "letzten Nachfahren": "Wir sind aus dem Rennen seit wir Christus getötet haben."

8O

Ich glaube Jesus hat selbstmord begangen.:p

Was ? ihr verlangt Beweise und Belege von mir ? Ich dachte hier kann jeder labern wie ihm der Schnabel gewachsen ist.
Spaß beiseite:
Ich bin Kind Jüdische Großeltern und Antisemitismus unverdächtig.

Heute ist es üblich geworden Juden mit Gewalt reinwaschen zu wollen.

Tatsache ist dass das Evangelium sagt, die Juden haben seinen Tod durchgesetzt.


Matthäus.

[SIZE=+1]Freilassung für Barabbas - Todesurteil für Jesus[/SIZE]

15Auf das Fest aber hatte der Landpfleger die Gewohnheit, dem Volk einen Gefangenen loszugeben, welchen sie wollten. 16Er hatte aber zu der Zeit einen Gefangenen, einen sonderlichen vor anderen, der hieß Barabbas. 17Und da sie versammelt waren, sprach Pilatus zu ihnen: Welchen wollt ihr, daß ich euch losgebe? Barabbas oder Jesus, von dem gesagt wird, er sei Christus? 18Denn er wußte wohl, daß sie ihn aus Neid überantwortet hatten. [SIZE=-2]{Johannes.12,19} 12,19
Die Pharisäer aber sprachen untereinander: Ihr sehet, daß ihr nichts ausrichtet; siehe, alle Welt läuft ihm nach!
[/SIZE] 19Und da er auf dem Richtstuhl saß, schickte sein Weib zu ihm und ließ ihm sagen: Habe du nichts zu schaffen mit diesem Gerechten; ich habe heute viel erlitten im Traum seinetwegen. 20Aber die Hohenpriester und die Ältesten überredeten das Volk, daß sie um Barabbas bitten sollten und Jesus umbrächten. 21Da antwortete nun der Landpfleger und sprach zu ihnen: Welchen wollt ihr unter diesen zweien, den ich euch soll losgeben? Sie sprachen: Barabbas. 22Pilatus sprach zu ihnen: Was soll ich denn machen mit Jesus, von dem gesagt wird er sei Christus? Sie sprachen alle: Laß ihn kreuzigen! 23Der Landpfleger sagte: Was hat er denn Übles getan? Sie schrieen aber noch mehr und sprachen: Laß ihn kreuzigen! 24Da aber Pilatus sah, daß er nichts schaffte, sondern daß ein viel größer Getümmel ward, nahm er Wasser und wusch die Hände vor dem Volk und sprach: Ich bin unschuldig an dem Blut dieses Gerechten, sehet ihr zu! [SIZE=-2]{5 Mose.21,6} 21,6
Und alle Ältesten der Stadt sollen herzutreten zu dem Erschlagenen und ihre Hände waschen über die junge Kuh, der im Grunde der Hals gebrochen ist,
[/SIZE] 25Da antwortete das ganze Volk und sprach: Sein Blut komme über uns und unsere Kinder. [SIZE=-2]{Apostelgeschichte.5,28} 5,28
und sprach: Haben wir euch nicht mit Ernst geboten, daß ihr nicht solltet lehren in diesem Namen? Und sehet, ihr habt Jerusalem erfüllt mit eurer Lehre und wollt dieses Menschen Blut über uns führen.
[/SIZE] 26Da gab er ihnen Barabbas los; aber Jesus ließ er geißeln und überantwortete ihn, daß er gekreuzigt würde.

Eine der Grüne warum die Menschen sich scheuen den Juden ( die vor 2000 Jahren lebten ) die Schuld am Tode Jesu zu geben ist , weil implizit gedacht wird daß es dann erlaubt wäre die Nachfahren zu verfolgen.

Das ist Humbug. Wer einem Juden etwas zu Leide tut ist vor Gott verantwortlich.

Wegen dem Mord an Jesus übrigens wurde Jerusalem im Jahre 70 zerstört und es wurden eine Halbe Million Juden umgebracht.
Anschließend waren Juden 2000 Jahre verstreut und wurden verfolgt.

Sowohl die Zerstörung Jerusalems ( Jesus ) als auch die Vertreibung und die Verfolgung der Juden wird bei Jesaja und andre Propheten Minutiös voraus gesagt.

Die Muslime haben 1850 den gleichen Fehler begangen. Sie Töteten einen Gesandten Gottes.

Wenn ich also mit dem Mord an Jesus und die Verfolgung der Juden recht haben sollte, dann werde ich auch im folgendem recht haben.

Nun hat Gott den Juden vergeben und versprochen den Mord an seinem Propheten ( Bab ) an die Muslime zu rächen.

Schauen wir mal was die nahe Zukunft bringen wird.
 

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