Köln: Straftaten einer völlig neuen Dimension

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ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Köln: Straftaten einer völlig neuen Dimension

Der Mann ist jetzt wofür Experte? Ah ja - für miltärische Nachrichtentechnik......

Na - dann schauen wir uns doch mal seine Expertise an:
Da nicht sein kann, was nicht sein darf, hier aus religiöser Sicht, wird Prostitution, als möglicher ausgleichender „Service“ ebenfalls verboten, was kaum Möglichkeiten offen lässt, sein Sexualleben wie auch immer das zu bewerten wäre, auszuleben.
Das ist nur zum Teil richtig - in islamisch orientierten Gesellschaften gibt es die "Ehe auf Zeit": man geht mit einer Frau zum Imam, lässt sich für Stunden oder Tage "verheiraten" und auch beim Imam wieder "scheiden". Auf diese Art und Weise wird die "Klippe Prostitution" umschifft....... ist im Iran anerkannte Praxis und dürfte in Kabul auch nicht anders sein.

Mit dem Zusammenbruch staatlicher Gewalt war ein Freibrief ausgestellt für Menschen jetzt einen rechtsfreien Raum zur Auslebung bisher unmöglicher Ansprüche umzusetzen. Zuerst zu Lasten der öffentlich erklärten Feinde der diversen (Volks-)Bewegungen, später dann auch gegen andere hilf- und rechtlose Menschen. Das waren mitunter die Flüchtlinge der ersten Welle, die hierher kamen um (bloßen!!) Schutz zu suchen.
Da hat er Recht, der Mann....

In einem fehlenden Rechtsraum, unterstützt durch physiologische Anregungen wie Alkohol und Drogen, wird eine Enthemmung herbeigeführt, die in gruppendynamischen Prozessen dann schnell zu Übergriffen an hilflose und/oder temporal rechtlose Personen resultieren. Und dass hier dann vornehmlich sexuelle Bedürfnisse an bisher Unterprivilegierten, die zudem schutzlos sind, befriedigt werden ist folgerichtig.
Das hat sich in den Regionen mitunter zu einem alltäglichen Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens etabliert. Mitunter sogar am helllichten Tag.
Da hat er auch Recht; das Problem tritt aber nicht nur in "islamisch geprägten" Gesellschaften auf.

Daher ist das nächste (jedes) gesellschaftliche Großereignis als eine weitere Gelegenheit zu sehen, der sexuellen Selbstverwirklichung Vorschub zu leisten. Der Raub ist hierbei eher als „Nebengewinn“ zu sehen. Nicht als Hauptgrund!
das ist ein gefährlicher Schluss, denn er suggestiert dass "diejenigen, die zu uns kommen, nicht weiter als eine Horde sexuell frustrierter Geschlechtsteile mit zwei Beinen" sind. Und indirekt suggestiert es auch, das die in den sogennten "freien westlichen gesellschaften" vorherrschende Unmoral keine Mitverantwortung an sexuellen Übergriffen trägt. Was dann zu dem Vorurteil beiträgt: "Wir sind die Guten - und die anderen die Bösen"....

Der Generalverdacht von Muslimen ist hier nur durch glaubhafte Bestrebungen der Muslime in Deutschland selbst zu entschärfen. Täter im Sprachgebrauch als Brüder zu bezeichnen, was wenn auch üblich ist, würde von breiten Teilen der Bevölkerung falsch assoziiert werden.
das Netz ist voll von in Deutschland lebenden Muslimen, die öffentlich bekunden das sie die Taten in Köln als "unislamisch" werten und die sich "im Namen ihrer Brüder" entschuldigen. Leider wird das in den Medien und in der Politik anscheinend zu wenig gewürdigt.

[QUOTE]Auch sollte man Polizeibeamte wieder dazu befähigen – politisch unkommentiert und reglementiert – tätig werden zu können, mit dem Maß an Verhältnismäßigkeit, dass ihm vor Ort situationsbedingt angebracht erscheint.[/QUOTE] Dazu müsste man als Bürger darauf vertrauen können, dass sich die Polizei immer und überall rechtsstaatlich konform verhält. Und das - kann man eben nicht, schon gar nicht in Deutschland, in einem Land in dem der Rechtsradikalismus gerade in Gestalt einer Partei wie der AfD wieder "salonfähig" wird.
 

Manesse

Groß-Pontifex
3. Oktober 2010
2.967
AW: Köln: Straftaten einer völlig neuen Dimension

Nächsten Donnerstag ist schon Weiberfasnacht in Köln.


Ob die Frauen sich dann trauen, den Nord-Afrikanern die Krawatten abzuschneiden - falls die welche tragen?


So als gutgemeintes Zeichen der Integration?


Es wäre ein klares Zeichen von Willkommenskultur und der Integration der Neubürger aus Tunesien und Algerien und Marokko.
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
AW: Köln: Straftaten einer völlig neuen Dimension

Weiberfastnacht wird der erste Test sein ob die Maßnahmen Wirkung zeigen, viele Frauen werden sich wahrscheinlich erst gar nicht trauen hinzugehen. Die jungen Hübschen vermutlich am wenigsten. Möglicherweise löst sich dadurch das Problem schon automatisch. Oder aber die denken sich, jetzt erst recht, wir lassen es drauf ankommen und wollen mal sehen was die Polizei unternimmt.

Man bedenke im übrigen das es in Karneval durch die Verkleidungen noch viel einfacher wird ungestraft mit sexueller Belästigung davon zu kommen.

Die Frage ist ob die Sexualstraftäter die auch an Silvester aktiv waren, sich durch die Polizei beeindrucken lassen. Da wäre ich mir eben nicht so sicher, denen ihr Bild von unserer Polizei und unserem Rechtssystem dürfte sein das es quasi kaum existent ist, weil die paar die man an Silvester festgenommen hat, wahrscheinlich alle schon wieder frei sind. Gewissermaßen werden die hier erst gelernt haben das es kaum Bestrafung gibt.

Die Polizei wird wiederum wissen wie wichtig es ist diesmal für Ordnung zu sorgen, aber Gewalt sorgt wieder für Gegengewalt. Vermutlich werden auch einige rechte Gruppen die Gelegenheit nutzen für Ordnung zu sorgen, wogegen die Polizei auch vorgehen müßte. Eins ist sicher dieses Karneval wird nicht mehr viel mit dem zu tun haben wie mans bisher kannte.

Ich sehe schon Bilder vor mir mit Straßenschlachten, Molotow Cocktails, Flüchtlinge gegen Deutsche und am Ende wird die Veranstaltung einfach abgesagt weil man die Sicherheit der Stadt nicht mehr gewährleisten kann. Vielleicht erleben wir dieses Jahr das letzte Karneval.

Aber vielleicht bin ich auch zu pessimistisch.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.287
AW: Köln: Straftaten einer völlig neuen Dimension

Ich bezweifle, daß viele moslemische Mitbürger am Karneval teilnehmen werden.
 

dimwit

Geheimer Meister
7. März 2015
401
AW: Köln: Straftaten einer völlig neuen Dimension

Sicher nicht von den "bürgerlichen" Moslems. Die sind auch nicht das Problem.
Es geht doch hier um die marodierenden, kriminellen Banden maghrebinischer Herkunft, die sich diese Gelegenheit bestimmt nicht entgehenlassen werden,
zumindest ihrem Diebstahlgewerbe nachzugehen, wenn nicht gar eine Wiederauflage ihres sexuellen Nötigungs- und Vergewaltigungsflashmob wie in der Silvesternacht darzubieten.
 

Adept

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
11. Dezember 2010
1.009
AW: Köln: Straftaten einer völlig neuen Dimension

Außerdem ist in Berlin ohnehin jeden Tag Karneval, sagt Sozialarbeiter Ercan Yasaroglu:

POLITIK UND GESELLSCHAFT: "Köln passiert hier täglich" - FOCUS Online
Ich fand den "Kotti", worüber Ercan da redet, schon immer furchtbar schlecht. Es gab da schon immer Drogenkriminalität ohne Ende, Gangs, usw.
In den 80ern 90ern bis heute. In den letzten, ka, 4-5 Jahren ist Kreuzberg ja total mega super Hip geworden, was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann. Wieviel Masochismus muss man bitte an den Tag legen um dort freiwillig wohnen zu wollen und horrende Mieten hinzublättern.
Und jetzt gesellen sich auch noch die kriminellen Banden aus den Flüchtlingsströmen mit dazu? Ohweia.... rette sich wer kann.
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Köln: Straftaten einer völlig neuen Dimension

Es geht doch hier um die marodierenden, kriminellen Banden maghrebinischer Herkunft, die sich diese Gelegenheit bestimmt nicht entgehenlassen werden,
zumindest ihrem Diebstahlgewerbe nachzugehen, wenn nicht gar eine Wiederauflage ihres sexuellen Nötigungs- und Vergewaltigungsflashmob wie in der Silvesternacht darzubieten.

Ohne Dir jetzt zu nahe treten zu wollen, dimwit - diese Formulierung erinnert doch stark an die Formulierung gewisser Leute nach '33, die den Roma und Sinti unterstellten nur zum Zwecke des banden mässig organisierten Diebstahls im sogenannten "Deutschen Reich" unterwegs zu sein....
 

Aragon70

Meister vom Königlichen Gewölbe
28. Juli 2008
1.465
AW: Köln: Straftaten einer völlig neuen Dimension

Ohne Dir jetzt zu nahe treten zu wollen, dimwit - diese Formulierung erinnert doch stark an die Formulierung gewisser Leute nach '33, die den Roma und Sinti unterstellten nur zum Zwecke des banden mässig organisierten Diebstahls im sogenannten "Deutschen Reich" unterwegs zu sein....

Dazu mußt du nicht nach 1933 zurück ...

Es scheint im Gehirn von Menschen verankert zu sein das man versucht Menschen möglichst schnell zu klassifizieren um sie dann in einen bestimmten Topf werfen zu können, wenn sie da erstmal drin sind kommen sie nur noch schwer raus. War früher wahrscheinlich auch einfach überlebenswichtig.

Das Video hier trifft den Nagel auf den Kopf.

https://www.youtube.com/watch?v=SG47l8_jmIs

Wer würde da nicht panisch das weite suchen.

Vielleicht war es ja auch ein Trick der Regierung das man sich die Minderheit der maghrebianer ausgesucht hat um den Fremdenhass darauf zu projezieren und kann dann die Syrer, welche die große Mehrheit sind, außen vorlassen.

Ich könnte mir das schon sehr gut vorstellen daß man das mit der Polizei so abgesprochen hat, weil man weiß das Menschen eine Art projeziertes Feind Bild brauchen, das gibt man ihnen besser vor, bevor sie sich selbst eins suchen.
 

Adept

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
11. Dezember 2010
1.009
AW: Köln: Straftaten einer völlig neuen Dimension

Ohne Dir jetzt zu nahe treten zu wollen, dimwit - diese Formulierung erinnert doch stark an die Formulierung gewisser Leute nach '33, die den Roma und Sinti unterstellten nur zum Zwecke des banden mässig organisierten Diebstahls im sogenannten "Deutschen Reich" unterwegs zu sein....
Hatten die denen das Unterstellt, oder waren es nicht vielmehr Beobachtungen?
Ohne jede Relativierung heißt es dort: „Sie neigen, wie die Erfahrung zeigt, zur Kriminalität, besonders zu Diebstählen und Betrügereien, es fehlen ihnen vielfach die sittlichen Antriebe zur Achtung von fremdem Eigentum, weil ihnen wie primitiven Urmenschen ein ungehemmter Okkupationstrieb zu eigen ist.“
Antiziganismus beim Bundesgerichtshof: BGH hetzte gegen ?Zigeuner? - taz.de

Ich weiß, dieser Quote wird dich jetzt aufregen, aber irgendwie müssen die ja zu dieser Erkenntnis gekommen sein.:-)
 

a-roy

Mensch
22. Oktober 2007
11.437
AW: Köln: Straftaten einer völlig neuen Dimension

Ja, ja, alle Ausländer sind gut und nur Dt. begehen Verbrechen.
Kurdische Türken haben in HB den Drogenhandel nicht unter Kontrolle.
Russen kontrollieren nicht den Heroin-und Prostitutionsmarkt in Ff.
Alle Gitanos machen nur Musik.
 

Lupo

Ritter Kadosch
3. Oktober 2009
6.118
AW: Köln: Straftaten einer völlig neuen Dimension

Danke für den Link, Jäger! Na, da hat der BGH ja einen dicken Kanister Öl für die Feuer der Empörer und Vergangenheitsbewältiger hinterlassen ...

Wenn sich mal jemand die Mühe macht, das ganze Urteil zu lesen, stellt er fest, dass es sich bei der beanstandeten Textpassage um eine Erläuterung zur Rechtslage vom 15 Jahrhundert bis vor 1933 handelt.

Sie betrifft somit das dritte Reich überhaupt nicht. Wären diese Aussagen im Urteil relativiert worden, bezöge sich dies folglich nicht etwa auf nationalsozialistisches Unrecht, sondern auf das auch schon lange vor 1933 offensichtlich "ganz normale" Rechtsempfinden. Bei diesem kann es einen heute zwar durchaus auch gruseln, aber es war eben nicht die braune Staatsideologie.

Keine Grundlage also, auf der man dem Richter vorwerfen könnte, "Altnazi" gewesen zu sein, auch wenn das noch so schön einfach wäre.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.287
AW: Köln: Straftaten einer völlig neuen Dimension

Korrekterweise muß man erwidern: Nein, er wurde nicht bestraft. Er wurde verurteilt, aber die Strafe wurde zur Bewährung ausgesetzt.

(Und ganz korrekterweise: Eine Geldstrafe muß er noch zahlen, € 100.-.)
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.287
AW: Köln: Straftaten einer völlig neuen Dimension

Ohne jetzt um des Kaisers Bart streiten zu wollen, die Strafe wurde ausgesprochen, aber sie wird nicht vollzogen.
 

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