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Kanada - Das Geheimnis von Oak Island

holo

Frechdachs
27. August 2005
2.712
Da stelle ich mich zur Verfügung. Habe Küchenmesser zur Verteidigung, zwei Aquarienpumpen fürs Grundwasser und einen Spaten zum Buddeln. Und irgendwo hier hab´ich auch noch einen Dollar-Schein herum liegen.
 

Jay-Ti

Auserwählter Meister der Neun
2. August 2002
989
Wenn der größte Schatz, den die Menschheit jemals erblickt hat, gehoben wird, sollte man vll. schon etwas Schutz beauftragen. Und damit meine ich nicht unsere tapferen Zivildienstleister 8)
 

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
Ich bin gelernter Infanterieoffizier. Meine Gehaltsvorstellungen bewegen sich im Rahmen von ca. € 2500.- monatlich zuzüglich Gewinnbeteiligung. Euer Hauptvorteil: Ich habe einen fast religiösen Glauben an das Privateigentum und bin daher absolut ehrlich.
 

erik

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
4. April 2004
1.002
Diese Käpt Kidd Seite schreibt ja folgendes...
Hoffnung ?
Nach einer Legende soll das Geheimnis der Geldgrube erst gelüftet werden können, wenn alle Eichen der Insel abgestorben sind, und wenn mindestens sieben Schatzgräber bei ihren Aktivitäten ihr Leben gelassen haben. Bisher sind sechs Menschen bei der Schatzsuche ums Leben gekommen und auf der gesamten Insel gibt es noch drei Eichen.

Also wer bringt ne Axt mit um die drei Eichen umzuhauen?
Äh, und wer stellt sich als selbstloses Opfer zur Verfügung?

Was ich ja interessant finde, sind diese "Flutkanäle" zum Meer. Wer sagt denn, das der "Schatz" dadurch nicht fortgespült wurde? Und auch diese Probe mit roter Farbe die gemacht wurde und die überraschenderweise auf der anderen Seite der Insel wieder auftauchte zeigt doch dass es da offenbar noch ein weitverzweigteres Kanalsystem gibt. Hat niemand ein kleines Mini-U-Boot mit dem man das mal erforschen kann?

Westen, immer nach Westen...
100 $ für die Einlage würde ich auch erbringen *g

Und noch eine Frage: da wurden doch Kokosfasern gefunden las Teil von einer Abdichtungslage... auf der Insel selbst wachsen aber wohl kaum Kokospalmen... also muß der Werkstoff von weiter südlich stammen... nur mal so zu bedenken...
 

Malakim

Insubordinate
31. August 2004
14.013
erik schrieb:
Äh, und wer stellt sich als selbstloses Opfer zur Verfügung?

Quatsch nicht nötig, beim Suchen geht mit großer Chance sowieos einer drauf ;)


erik schrieb:
Was ich ja interessant finde, sind diese "Flutkanäle" zum Meer. Wer sagt denn, das der "Schatz" dadurch nicht fortgespült wurde? Und auch diese Probe mit roter Farbe die gemacht wurde und die überraschenderweise auf der anderen Seite der Insel wieder auftauchte zeigt doch dass es da offenbar noch ein weitverzweigteres Kanalsystem gibt. Hat niemand ein kleines Mini-U-Boot mit dem man das mal erforschen kann?

Irgendwie hatte ich mal einen Bericht über die Insel gesehen in dem die Vermutung eines Höhlensystems unter der Insel geäußert wurde. Das wäre praktsich, denn dann ists egal welches Loch wir durchbohren ;)

erik schrieb:
Westen, immer nach Westen...
100 $ für die Einlage würde ich auch erbringen *g

Und noch eine Frage: da wurden doch Kokosfasern gefunden las Teil von einer Abdichtungslage... auf der Insel selbst wachsen aber wohl kaum Kokospalmen... also muß der Werkstoff von weiter südlich stammen... nur mal so zu bedenken...

Ich hoffe der Schatz selber kommt auch nicht "nur" von der Insel selbst :rofl:
 

Filz

propriétaire
Teammitglied
6. Juni 2001
748
Wer Zugang zum Usenet hat, der kann ja mal in folgender Gruppe schauen:

alt.binaries.tv.deutsch

Da scheint es momentan [DOKU]Terra.X.-.Der.Fluch.von.Oak.Island zu geben.

Gruß

Kai
 

Hosea

Auserwählter Meister der Neun
25. Dezember 2004
922

Hank_Gee

Geselle
28. Mai 2007
18
Von Templern und Piraten

Diese Käpt Kidd Seite schreibt ja folgendes...
Hoffnung ?
Nach einer Legende soll das Geheimnis der Geldgrube erst gelüftet werden können, wenn alle Eichen der Insel abgestorben sind, und wenn mindestens sieben Schatzgräber bei ihren Aktivitäten ihr Leben gelassen haben. Bisher sind sechs Menschen bei der Schatzsuche ums Leben gekommen und auf der gesamten Insel gibt es noch drei Eichen.

erik schrieb:
Also wer bringt ne Axt mit um die drei Eichen umzuhauen?
Äh, und wer stellt sich als selbstloses Opfer zur Verfügung?

Axt und Kettensäge hätte ich daheim.
Und ich würde sogar einen Kandidaten kennen, der sich gern von der Last des Diesseits erlösen ließe. :D


erik schrieb:
Was ich ja interessant finde, sind diese "Flutkanäle" zum Meer. Wer sagt denn, das der "Schatz" dadurch nicht fortgespült wurde? Und auch diese Probe mit roter Farbe die gemacht wurde und die überraschenderweise auf der anderen Seite der Insel wieder auftauchte zeigt doch dass es da offenbar noch ein weitverzweigteres Kanalsystem gibt. Hat niemand ein kleines Mini-U-Boot mit dem man das mal erforschen kann?

Hinsichtlich der Flutkanäle sieht es so aus, das diese eine tückische Sicherheitsinstallation, die Unbefugten beim Graben nach unten überraschen sollten. Tatsächlich blockierte ja damals das eindringende Wasser den weiteren Weg jener Männer, die sich schon kurz vor dem Ziel glaubten.
Und beföderte zugleich - wenn man Daniel Blankenship und seinen Unternehmungen glauben darf - die Schatz-Truhen in eine, etwa 70 Meter tief gelegene lehmige Kaverne. Denn besagter Schatzsucher schaffte einst durch ein Bohrloch eine kompakte Videokamera nach unten. In die allerdings Wasser eindrang. Und diese (wortwörtlich verwaschenen) Aufnahmen sieht er selbst als Beweis für den Schatz an.

Was uns gleich zu der Idee mit dem Mini-U-Boot bringt! Als die ersten Flutschächte entdeckt wurden, kamen Schatzsucher prompt auf die Idee, innerhalb deren Verlaufszone haufenweise Bohrungen vorzunehmen und mittels Sprengungen die verantwortlichen Kanäle lahmzulegen.

Teilweise dürften sie damit Erfolg gehabt haben. Und da es sich nur um zwei eher schmale Zuläufe (die erst an der Küste bzw unter Wasser in mehrere Eingänge auffächern) handelt, wird ein Mini-U-Boot kaum einen Weg hindurch finden. Geschweige denn durch den zugemüllten Hauptschacht, in den die Schächte einst einmündeten.

erik schrieb:
Westen, immer nach Westen...
100 $ für die Einlage würde ich auch erbringen *g

Leider alles rausgeworfenes Geld. Seit der Entdeckung des Schachts und den vielen Versuchen, irgendwie an den (leider noch nicht mal definitiv bewiesenen) Schatz zu kommen, verschlangen die Bergeunternehmen Unsummen. Und der amerikanische Ausdruck "Money Pit" leitet sich nicht nur daher ab, das viel Geld darin vermutet wird. Nein: Er wird auch dafür verwendet, das eben reichlich Zaster dafür verschwendet wurde.

erik schrieb:
Und noch eine Frage: da wurden doch Kokosfasern gefunden las Teil von einer Abdichtungslage... auf der Insel selbst wachsen aber wohl kaum Kokospalmen... also muß der Werkstoff von weiter südlich stammen... nur mal so zu bedenken...

Das ist richtig. Und hat natürlich zu den Spekulationen geführt, das Piraten ihre Finger im Spiel hatten. Manche meinten auch, die Azteken oder gar Maya/Inka hätten so weit entfernt ihr Gold vor den Conquistadoren in Sicherheit gebracht.
Manche meinen aber weiterhin, die Templer oder ihre Nachfolger (Stichwort: Sinclairs) hätten dort ihren wertvollsten Besitz versteckt.

Aber egal, wer es letztendlich getan hat. Man ging äußerst raffiniert vor und sorgte dafür, das Unbefugte alles andere als leicht daran kamen.

Was der - ebenfalls bereits aufgekommenen - These vom nie benutzten Schatzversteck widerspricht...
 

Ein_Liberaler

Ritter des Heiligen Andreas von Schottland
14. September 2003
4.926
Mich überzeugt die Hypothese vom natürlichen Tagebruch einer Höhle im Kalkstein. Wann wäre jemals ein Schatz so aufwendig versteckt worden?
 

Hank_Gee

Geselle
28. Mai 2007
18
Ein Schatz?

Ein_Liberaler schrieb:
Mich überzeugt die Hypothese vom natürlichen Tagebruch einer Höhle im Kalkstein. Wann wäre jemals ein Schatz so aufwendig versteckt worden?

Man könnte jetzt spasshalber sagen: "Es gibt für Alles ein erstes Mal!" :lol:

Und ich glaube fest daran, das irgendetwas in der Grube gelagert wurde. Nur das WAS und ebenso VON WEM ist bislang ungeklärt.

Genauso wie die entscheidende Frage, wie man jetzt noch an den "Schatz" gelangen soll. Es sieht ja so aus, als hätte man zur Hebung ursprünglich die zwei Fangdämme erneut errichten müssen, um damit die Flutschächte außer Kraft zu setzen. Oder es gab irgendwo einen - bislang unbekannt gebliebenen anderen Mechanismus - um diese Fallen von Land aus auf die Schnelle unschädlich zu machen.

Aber selbst, wenn man diesen heute entdecken würde: Es ist zu spät. Das Wasser hat die ursprüngliche Grube gefüllt. Nachfolgende Schatzsucher verwandelten - wurde hier im Thread bereits gesagt - die Insel in einen wahren Schweizer Käse. Und keiner war so schlau bzw voraussehend, die Position des Original-Schachts genau festzuhalten.

So könnte es sogar sein, das die angebliche Schatzkaverne, die Daniel Blankenship erreichte und untersuchte, eben gar nicht zu dem System gehörte!

Jedenfalls wird das geheimnisvolle Rätsel um den Inhalt der Money Pit weiterhin ungelöst bleiben...
 

Gestreift

Vollkommener Meister
12. Juli 2003
516
Die Geschichte von Oak Island ist ganz nach meinem Geschmack. Ich hörte davon zum ersten Mal durch den Beitrag, der vom ZDF ausgestrahlt wurde.

Auf der Seite (Link s. u.) findet man ja auch Infos, wann neue Grabungsarbeiten stattfinden sollen. Demnach kann man erwarten, dass in der zweiten Jahreshälfte 2008 etwas passieren wird.

http://www.oakislandtreasure.com/faq.html

Ich selber bin gespannt, wann die Schatzsuche wieder beginnt und ob sie von Erfolg gekrönt sein wird.
 

DrJones

Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
21. Mai 2002
1.006
Ist ja witzig das diese Insel vor Neuschottland liegt.
Ich komme Ende August zufälligerweise nach Halifax. Ich werde wohl noch ne
Woche Urlaub dranhängen wenn man schonmal drüben ist.

Wenn Island nicht zu weit weg ist, könnte man mal überlegen ob ich
nicht vielleicht n abstecher dahin mache...
 

Z

Geheimer Meister
24. Juni 2003
487
Das ist ja besser als "Lost". Jetzt weiss ich auch, wo die Autoren ihr Material herhaben. :D

Im ernst: Ich kann mir vorstellen, dass einige der "Beweise" von den jeweiligen Besitzern gefaked worden sind. Z.B. die beiden Schatztruhen, die man gesehen haben will, die aber dann angeblich weiter in die Tiefe hinabgestürzt sind. Gut möglich, dass diese einfach nur frei erfunden worden sind, um den Mythos vom Schatz weiter aufrecht zu erhalten und so an Geldgeber zu kommen oder einen Abnehmer für die "Money Pit" zu finden, weil man selbst daran verzweifelt ist. Ebenso mit der Steinplatte. Vor allem weil es komischerweise keine Beweise von diesen Funden gibt. Keine Fotos, keine Abzeichnungen, nichts. Auch so mit dem Schriftfetzen.

Trotzdem kann ich mir vorstellen, dass diese Insel noch für einige interessante Funde gut ist. Und wenn es keinen materieller Schatz ist, dann eben ein archäologischer o.ä. Zu irgendwas muss dieses Tunnelsystem ja gut gewesen sein. Auch verwunderlich: Es existieren bisher keine historischen Dokumente über den Bau dieser riesigen Anlage, wie man es bei Objekten eben solchen Ausmaßes gewohnt ist.

Die ganzen Freimaurersymbole haben höchstwahrscheinlich garnichts mit der Legende um den Schatz zu tun. Kamen diese doch erst mit den vielen Expeditionsteilnehmern auf die Insel, von denen einige Logenbrüder waren.

Interessant sind auch Fred Nolans Entdeckungen. Vielleicht hätten er und Blankenship mehr Erfolg gehabt, wen sie sich zusammen getan hätten. Was aber wohl ein Ding der Unmöglichkeit gewesen zu sein scheint.

Auch ich bin gespannt wie es 2008 weitergeht.

Z
 

Hank_Gee

Geselle
28. Mai 2007
18
Verschiedenes

Z schrieb:
Im ernst: Ich kann mir vorstellen, dass einige der "Beweise" von den jeweiligen Besitzern gefaked worden sind. Z.B. die beiden Schatztruhen, die man gesehen haben will, die aber dann angeblich weiter in die Tiefe hinabgestürzt sind. Gut möglich, dass diese einfach nur frei erfunden worden sind, um den Mythos vom Schatz weiter aufrecht zu erhalten und so an Geldgeber zu kommen oder einen Abnehmer für die "Money Pit" zu finden, weil man selbst daran verzweifelt ist.

Es ist zwar verdammt lange her, das ich zuletzt in dem Buch "Da liegt Gold" gelesen habe, das die gründlichst recherchierte und zugleich detaillierteste Zusammenstellung der Vorfälle auf Oak Island enthält.

Aber soweit ich mich jetzt noch an die ganze Geschichte erinnere, hat damals niemand die Truhen zu Gesicht bekommen. Man nahm eine Bohrung vor. Und laut Schilderungen der damaligen Verantwortlichen ging der Bohrer durch mehrere unterschiedliche Schichten, die als "Truhendeckel aus Holz", "Metall" und dergleichen definiert wurden.

Es gibt dann noch die mysteriöse Geschichte, das ein Vorarbeiter etwas eingesteckt haben soll, das am Bohrkopf haftete. Und er wenig später mit zahlungskräftigen Investoren im Schlepp aufkreuzte.

Aber das ist - ganz richtig gesagt - alles kein Beweis für den Schatz und wie ach so nah man ihm zum damaligen Zeitpunkt doch war.

Ebenso mit der Steinplatte. Vor allem weil es komischerweise keine Beweise von diesen Funden gibt. Keine Fotos, keine Abzeichnungen, nichts. Auch so mit dem Schriftfetzen.

Großes Dito! Bei der Steinplatte kann man sich wirklich nicht sicher sein, das ein Arbeiter das Ding nicht auf die Schnelle selber anfertigte und in der Grube plazierte. Damit der nächste Helfershelfer kurz nach dem Auffinden die frohe Botschaft von den angeblich wartenden Millionen verkündete.
Allerdings könnte sie auch (da sie meines Wissens vor den etwas tiefer liegenden Flutschächten plaziert war) eine wichtige Warnung beinhaltet haben.

Trotzdem kann ich mir vorstellen, dass diese Insel noch für einige interessante Funde gut ist. Und wenn es keinen materieller Schatz ist, dann eben ein archäologischer o.ä. Zu irgendwas muss dieses Tunnelsystem ja gut gewesen sein. Auch verwunderlich: Es existieren bisher keine historischen Dokumente über den Bau dieser riesigen Anlage, wie man es bei Objekten eben solchen Ausmaßes gewohnt ist.

Wenn man einfach mal davon ausgeht, das es den am Bohrkopf haftenden Pergamentfitzel mit dem "V" wirklich gab, könnte es ein Teil eines zurückgebliebenen Bauplans gewesen sein. Oder etwas von einem Geheimdokument, das dort mühsam & gut geschützt verborgen wurde.
Aber da die Erbauer der Grube leider bis heute unbekannt geblieben sind und nur ganz wenige Spuren (Ankerring unter Wasser, Bootsmannspfeife aus Horn) hinterlassen haben, macht das Rätsel um den Inhalt nur noch größer.

Die ganzen Freimaurersymbole haben höchstwahrscheinlich garnichts mit der Legende um den Schatz zu tun. Kamen diese doch erst mit den vielen Expeditionsteilnehmern auf die Insel, von denen einige Logenbrüder waren.

Ich schließe ebenfalls aus, das hier eine altehrwürdige Loge ihre geheimen Papiere und ähnliches höchst kostspielige "entsorgt" hat. :D

Interessant sind auch Fred Nolans Entdeckungen. Vielleicht hätten er und Blankenship mehr Erfolg gehabt, wen sie sich zusammen getan hätten. Was aber wohl ein Ding der Unmöglichkeit gewesen zu sein scheint.

Auch ich bin gespannt wie es 2008 weitergeht.

Z

Ob das was gebracht hätte? Die waren ja so unterschiedlicher Meinung über den Schatz und das Versteck.

Auf jeden Fall hoffe auch ich, das nächstes Jahr das Geheimnis zumindest ansatzweise entschlüsselt werden kann.
 

Hosea

Auserwählter Meister der Neun
25. Dezember 2004
922
44°30'46.78"N / 64°17'35.70"W

Hab aber noch nicht selbst geguckt.

Btw wer kein Usenet hat, gibt es die Terra X Folge nochmal bei Google Video

Lg Hosea
 

Ramses

Geheimer Meister
2. Januar 2004
405
Ach ja ... Oak Island' money pit. Wie lang ist das jetzt schon her, dass ich mal darüber gestolpert bin?

Also, ich frag mich ja immer noch WAS hier versteckt sein soll? Diese Anlage wurde ja scheinbar so sicher gebaut, dass sie immer noch intakt zu sein scheint. Der Pirat, der hier seine 3 Schatztruhen nur für bestimmte Zeit lagern wollte, wird wohl nicht solch einen Aufwand betrieben haben. Als Pirat gibt man doch seinen Schatz eher aus, als ihn zu horten ... . Und die Templer wie auch die Freimaurer werden wohl ebenfalls den Schatz nicht für alle Zeit vergraben wollen.

So gesichert sind doch vielleicht Endlager für Kernbrennstäbe ... oder Gräber. Doch ist es fraglich, welcher Pirat, Templer, Freimaurer oder sonst wer sich mit seinen Schätzen begraben lässt und vor allem so gesichert. Waren es vielleicht Ägypter? Oder doch die Atzteken/Maya-Theorie? Dagegen aber sprechen genügend Indizien ... .
 

MrPalmer

Geheimer Meister
15. Februar 2004
399
Ich tippe auf den Templerschatz..Why ? Vor der Zerschlagung betrug das jährliches Einkommen der Templer ca.100 Millionen Franken geschätzt, Milliarden in heutiger Währung.Nach der Verhaftungsaktion stellte sich heraus, daß aus vielen der 9000 Templerburgen die Schatztruhen spurlos verschwunden waren. Hatten die Templer das Gold rechtzeitig in Sicherheit gebracht?

Im Geheimarchiven des Vatikans finden sich die Aussagen von 72 Templern, die in Poitiers direkt von Clemens V. und seinen Kardinälen verhört worden seien. Einer der Verhörten Tempelritter Jean de Chalons habe dem Papst verraten was er den Folterknechten des Königs verschwiegen hätte.
Er gab zu Protokoll, dass er mit eigenen Augen gesehen hätte, wie am 12. Oktober 1307 drei Pferdekarren den Pariser Tempel verlassen hätten, auf denen der gesamte Schatz verborgen gewesen wäre. Diese Karren wären in Richtung Meer gefahren, wo ihr Inhalt – auf 18 Schiffe verladen – das Land verlassen sollte.

Gut 3 Karren mit Gold ? Auf 18 Schiffe ? Wahrscheinlicher ist das in Gisors, die "Burg der drei Wagen“ das Gold war und auf 18 Schiffe verladen wurde. Templerschiffe und Oak Island fragen sich einige.

Nicht vergessen die Templer hatten die grösste Flotte im Mittelmeer und mit welchen Karten überquerte Kolumbus den Atlantik ? Und was hatten seine Schiffe auf ihren Segel ? Weiter waren die Templer ware Meister der Baukunst .. also why not ?
 

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