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Keno-Mafia? Die Fakten!

Simple Man

Kanonenbootdiplomat
Teammitglied
4. November 2004
3.945
AW: Keno-mafia? Die fakten

Youreck, verrate mir mal die Zahlen für die nächste Ziehung ...
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.828
AW: Keno-mafia? Die fakten

Ich bin mittlerweile geneigt, das für Satire zu halten, analog zu Fahrradtheorie.
 

beast

Moderator
Teammitglied
23. Februar 2009
5.806
AW: Keno-mafia? Die fakten

Nichtsdestotrotz hätte ich gern die Zahlen der nächsten Ziehung, da ich das Geld doch schon sehr gut gebrauchen könnte.

Auch wenn die Satire dabei mitspielen sollte, es ist mir egal, Hauptschache sind die vielen Euronen auf meinem Konto.

Also bitte ich um die nächste Ziehung der Lotto-Zahlen und werde einem Tipp-Geber 10% der Gewinnsumme zukommen lassen.

LG
Beast

Ps:

Meine Kontonummer wird im Gewinnfall an den Geber des Tipps übergeben.


Was ist denn ein Verdacht errengender Umstand?
 
Zuletzt bearbeitet:
M

Mufretto

Gast
AW: Keno-mafia? Die fakten

Viele Spieler haben mit Sicherheit bemerkt, dass die erste „Zeile“ mit den Zahlen -1,2,3,4,5,6,7, sowohl bei Lotto am Mittwoch als auch am Samstag jeweils 5 Wochen lang unbesetzt blieb.
Deine Überheblichkeit zeigt sich mal wieder darin, dass du deine KOMPLETTE Umwelt für dümmer hälst als dich selbst. Du gehts sogar davon aus, dass die Toto Lotto so dämlich bescheißt, dass es so offensichtlich ist, dass sogar du es jede Woche aufs neue bemerkst.
Ja nee, is klar. Paar Wochen hintereinander keine 1-7.... MUSS ja Betrug sein... :don:
 

Youreck

Geheimer Meister
21. Januar 2009
300
AW: Keno-mafia? Die fakten


…aber natürlich meine Teuersten! Sobald ich diese Zahlen rechtzeitig von Lotto per E-Mail zugeschickt bekomme, könnt ihr auf mich zählen. Bis dahin kreuzt einfach etwas anderes an, vielleicht eure Schuhgröße, Kragenweite, IQ…“macht es zu Eurem Projekt“
______________________________________________


Und…wie von mir vermutet, nach vier Ziehungen ohne 6 Richtige wählte Lotto gestern eine Gewinnzahlen-Kombination, die wenigstens 11mal „belegt“ war. Man ging dabei bis auf 243 Euro an die Schmerzgrenze von 100.000 Euro für 6 Richtige.

Solche Ziehungen bzw. Gewinnquoten gäbe es bei einem regulären Verlauf des Lottospiels – ohne Manipulation, öfters. Auch am Samstag. Lotto lässt Ziehungen dieser Art kaum zu, weil sie kontraproduktiv sind und abschreckend wirken.

Ich erinnere mich an das, was der Betreiber des WeEf’s Lottoforum – Herr Fromme einmal erzählte.

Herr Fromme spielte vor zig Jahren die Auswahlwette. Eines schönen Spieltages traf er 5 Richtige plus die Zusatzzahl und bekam dafür knapp über…100 DM (wenn ich mich richtig entsinne). Seitdem spielt Herr Fromme keine Auswahlwette, kein Lotto, nix mehr. So groß war die Enttäuschung und sie hält bis heute an.

Für den Rest des Jahres könnte der „Fahrplan“ von Lotto so aussehen:

Weil man da vom Geld sowieso nie genug kriegt, schickt man jetzt einige Jackpots unter dem Wert von 5,2 Mio. weg, um zur Weihnachtszeit mit 15-20 Mio. im Gewinntopf die Kassen wieder klingeln zu lassen.

Natürlich will ich das keinesfalls kaputt machen, nur ein wenig provozieren. Die endgültige Entscheidung kann/muss Lotto selbst treffen.

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Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.828
AW: Keno-mafia? Die fakten

Wir nähern uns einer klaren Aussage: Lotto wird dahingehend manipuliert, daß es mehr große und weniger kleine Gewinne gibt, als zu erwarten wäre, und zwar zu Werbezwecken. Das dürfte über den langen Zeitraum, den es Lotto schon gibt, klipp und klar zu belegen sein. Mein Vorschlag: Beweise das, und laß die nutzlosen Spielchen mit der Auswahl viel zu kleiner Stichproben rund um "auffällige Ereignisse" (System "Texanischer Scharfschütze").
 

Youreck

Geheimer Meister
21. Januar 2009
300
AW: Keno-mafia? Die fakten



...was "zu erwarten wäre“ bleibt ein Geheimnis von Lotto. Ungehinderter Zugang zu -sowie Auswertung von Spielvoraussagen plus Hochleistungsrechner und fertig ist das Erfolgsrezept von Keno/Lotto.

"nutzlose Spielchen"? Vergiß nie:

Der Fußball-Philosoph B.Vogts sagte einmal:
„Die Realität ist anders als die Wirklichkeit“.

Und recht hatte er.
 

Youreck

Geheimer Meister
21. Januar 2009
300
AW: Keno-mafia? Die fakten



Na dann, rechne nach der morgigen Ziehung für uns aus: wie viele Zahlenkombinationen - 6aus49, haben die Spieler 20-fach „besetzt“?
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Die Mittwochsziehungen sind zum echten Problem für Lotto geworden. Der Spieleinsatz mit knapp über 20 Mio. Euro bedeutet, dass die Menge der abgegebenen Tipps (ca. 26-27 Mio.) nicht einmal die doppelte Anzahl der fast 14 Mio. möglichen Kombinationen erreicht. Und das ist wirklich sehr wenig.

Eine Zeit lang kann man die sog. „Gewinnzahlen“ den Tipps der Spieler „anpassen“ und regelmäßig 1-2 „Sechser“ vermelden. Auf ewig geht so was aber nicht. Da merkt sogar Prof. Dr. Bosch, dass hier etwas nicht stimmt.

Sollte das derzeitige Lotto-Format beibehalten werden und die Spieleinsätze am Mittwoch weiter sinken, dann wird es zwangsläufig solche Serien: 2-3 oder 4 Wochen ohne einen „Sechser“, öfter geben müssen.

Bei der Einführung von Lotto am Mittwoch vor fast 30 Jahren, hat man extra 2 Ziehungen angeboten, um genau diese „Gefahr“ abzuwenden.

Wenn die Spieler wahrnehmen, dass es am Mittwoch fast „unmöglich“ ist 6Richtige zu treffen und nicht nur der Jackpot sondern auch das „eingezahlte“ Geld für den Sechser ständig zu Lotto am Samstag wandert, dann verlieren sie schnell die Lust überhaupt am Mittwoch zu spielen (Ausnahme: Lottospielsüchtige). Ungefähr nach dem Motto:

„Ah! Ich spiele lieber nur am Samstag, am Samstag werden die „Sechser“ fast immer getroffen.“

Die Wahrscheinlichkeiten, Trefferchancen etc. spielen manchmal eine untergeordnete Rolle. Viel wichtiger sind die Gewinnsummen um die man spielt und die Bestätigung, dass man gewinnen kann, auch wenn es sich dabei nur um die „anderen“ handelt.
Psychologie halt.

Alle „Mafiosi“ der 16 Lotto-Familien sollen ihren Landesregierungen Ende des Jahres einen Vorschlag unterbreiten:

„Volle Zustimmung für die Umgestaltung des Lottospiels gegen 1 Milliarde Euro Mehreinnahmen aus der Glücksspielsteuer.“

Die Akustik in den Landeskassen ist mittlerweile so gut, dass man dort Symphoniekonzerte veranstalten könnte.
 

Youreck

Geheimer Meister
21. Januar 2009
300
AW: Keno-mafia? Die fakten


...soll das lustig, sarkastisch oder zynisch sein? Ich hab was besseres:


Auf die heutige Mittwochsziehung (25.11.09) war ich wirklich gespannt. Wollte schon gestern auf ein bevorstehendes „Ereignis“ hinweisen, aber dann überlegte ich mir anders. Lieber die Klappe halten und die Ziehung in Ruhe abwarten. Es hat sich gelohnt.

Folgendes:
Die letzten 9 Mittwochsziehungen (heutige inkl.) fingen jeweils mit einer geraden Zahl an (sortiert, aufsteigend). Davon die letzten 6 endeten auch mit einer solchen.

Vergessen wir kurz die kleine „Unebenheit“ zwischen den geraden und ungeraden Zahlen (24 zu 25), um den Erwartungswert für diese Abfolge vereinfacht und leichtverständlich zu berechnen.

Die ersten drei Ziehungen - mit einer geraden Zahl am Anfang, ergeben eine Chance von 1 zu 8. Es gibt nur zwei Möglichkeiten, also: 2 x 2 x 2 = 8. Ab da multiplizieren wir dieses Ergebnis je eine weitere Ziehung, mit dem Faktor 4, weil die Chance für eine Gewinnreihe mit geraden Zahlen am Anfang und am Ende, bei 1 zu 4 liegt.

Mit der heutigen Ziehung landen wir bei einem Wert von: 1 zu 32.768!
Beziehungsweise bei: 1mal in 618 Jahren! (53 Ziehungen im Jahr).

Seit wann ist dieses „unbestechliche“ Ziehungsgerät vom Samstag auch am Mittwoch im Einsatz? Seit 7 Jahren – glaube ich.

Unser nordrheinwestfälischer Arbeiterführer - Dr. Jürgen Rüttgers, bescheinigte den Beschäftigten in Rumänien: „…sie wissen nicht, was sie tun…“ (sinngemäß)

Meiner Meinung nach, ist diese pfiffige Formulierung eher auf die Ziehungsleiter von Lotto zugeschnitten, rein zufällig – versteht sich.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.828
AW: Keno-mafia? Die fakten

Warum wohl, oh Quell der Erheiterung, wird den Gästen der ebenso luxuriösen wie dekadenten Casinos zwischen hier und Hohensyburg von der Deppenstrategie, auf Pair zu setzen und zu verdoppeln, bis Pair fällt, abgeraten?
 

Youreck

Geheimer Meister
21. Januar 2009
300
AW: Keno-mafia? Die fakten


Es soll Spieler geben, die auch mit „Deppenstrategien“ signifikante Geldbeträge gewannen – haben die Medien berichtet.

Also, ihr beiden – Simple Man & Ein wilder Jaeger, oft hängt der Spielerfolg nicht nur von der Strategie ab, sondern davon, wie weit derjenige vom Zustand des geistigen Vakuums entfernt ist.

Und wenn ich schon über das Vakuum spreche.

Anlässlich des aktuellen Wettskandals im Fußball meldete sich Mister Präsident der Lotterieverwaltung des „Königreichs“ Bayern zu Wort und sagte, Zitat:

„…ODDSET überwacht das Spielgeschäft mit Unterstützung eines fortlaufend optimierten Kontrollsystems in Echtzeit, um bei Auffälligkeiten sofort reagieren zu können…“ – Zitat Ende.

Was das sofortige Reagieren auf Auffälligkeiten anbetrifft gibt’s viele Gerüchte. Manche sagen sogar, dass wenn auf eine Begegnung mit hohen Gewinnquoten auffällig viele Einsätze getätigt werden und Lotto empfindliche Verluste drohen, wird sofort ein „Kurier“ zum Austragungsort geschickt, der dem Schiedsrichter einfach das Doppelte zahlt, um den „richtigen“ Spielausgang zu sichern.
 

Youreck

Geheimer Meister
21. Januar 2009
300
AW: Keno-mafia? Die fakten



„Der Winter kommt in schnellen Schlitten! 3 Porsche 911 Carrera, 111 BMW 1er!
Am 1. und 4. Dezember 114 Schlitten im Spiel 77!“

Nein, nein! Nicht 2009! Das sind Schlagzeilen von Lotto aus dem Jahre 2004!

Am 27 Nov. 2004, bei einem Spieleinsatz von fast 71 Mio. €, blieb der Jackpot unbesetzt, danach kam der „Jackpot-Wachstumsbeschleuniger“ – Sonderauslosung von Kraftfahrzeugen, und erst eine Woche vor Weihnachten – beim Stand von 26,7 Mio. €, gab Lotto den Jackpot zur Ausschüttung frei.

Es sieht danach aus als hätte Lotto große Lust diese „Nummer“ 2009 zu wiederholen und zum dritten Mal einen Jackpot jenseits des Jahreseinkommens von z.B.: Joe Ackermann, auf die Beine zu stellen.

Gut möglich, dass dies gelingt. Die Zutaten hat man ja:

1. Die Überwachungssysteme von Lotto? – funktionieren!
2. Lottoziehungen unter Ausschluss der Öffentlichkeit? – gesichert!

Was will man mehr.
Übrigens, stimmt das wirklich? Ist jetzt auch das ZDF offiziell zum „Parteisender“ der CDU umfunktioniert worden?

Meine Güte! Ziehung der Lottozahlen am Samstag im HR, Ziehung der Lottozahlen am Mittwoch im ZDF, das „Heimkino“ für die Keno Lotterie sowieso, alles unter Kontrolle des „Roland-Koch-Instituts“ aus…wie heißt der Vorort von Mainz nochmals? Ah ja! Wiesbaden.

Es wird bestimmt Heidenspaß machen die nächsten Lottoziehungen zu beobachten.

Ganz nebenbei: Seit 2004 sind die Tagesumsätze bei Lotto am Samstag um ca. 30% zurückgegangen. Nirgendwo ist die wachsende Pauperität der deutschen Bevölkerung deutlicher zu erkennen als bei diesem…nennen wir es vorläufig noch – „Glücksspiel“.
 

Youreck

Geheimer Meister
21. Januar 2009
300
AW: Keno-mafia? Die fakten

Heute eine interessante Nachricht aus dem „Jagdrevier“ von Lotto Hessen, Zitat:

„Ab dem 29. September bietet LOTTO Hessen einen neuen Service für Tippgemeinschaften an.

Mit unserem neuen Service TeamTipp bekommt jedes Mitglied einer Tippgemeinschaft seine eigene Spielquittung. Die Tippgemeinschaft gibt einen Spielauftrag ab und erhält entsprechend ihrer Mitgliederzahl eine bestimmte Anzahl an Spielquittungen. Maximal 12 Mitspieler sind möglich. Im Gewinnfall kann jedes einzelne Mitglied der Tippgemeinschaft mit dieser Quittung den entsprechenden Anteil des Gesamtgewinns in jeder Verkaufsstelle von LOTTO Hessen geltend machen. Die Mitglieder können so unabhängig voneinander ihren Gewinn einlösen.“ - Zitat Ende.

Das heißt in der Praxis: 3-4 Angestellte von Lotto Hessen - nur als Beispiel, gründen eine TG. Melden ihre Omas, Opas oder Ehepartner an, um die Vorteile von 12 Mitgliedern voll auszuschöpfen. Sie spielen dann eine Reihe Lottozahlen, haben viel Glück und treffen einen Fünfer mit Zusatzzahl – im Schnitt 43.000 €. Danach gehen sie gemütlich mit ihren 12 Gewinnquittungen von einer zur anderen Lottoannahmestelle hin und kassieren je 3.583 € bar auf die Hand - insgesamt 43.000, ohne irgendwelche „Spuren“ zu hinterlassen. Keine Namen, keine Adressen, keine Kontonummer.
Nach der ominösen Erhöhung von Gewinnbarauszahlungen auf satte 5.000 € - direkt nach der Keno-Einführung im Jahr 2004, sowie der von Lotto Hessen beanspruchten längsten Annahmezeiten für Lotto- und Kenotipps, ist dies der dritte „Streich“ von Hessenlotto.

Was den Umgang mit Geld anbetrifft sind wir von den Hessen vieles gewohnt – Stichwort: "Schwarze Konten"-CDU, aber irgendwann muss man sich die Frage stellen: Was ist mit den Mitarbeitern anderer Lotteriegesellschaften? Haben sie es noch nicht kapiert, dass diese seltsamen Regelungen in Hessen - und nur in Hessen, ganz bestimmte Handlungen möglich machen? Wer jetzt sagt: Ja! Aber in Hessen gibt’s doch auch eine Glücksspielaufsichtsbehörde? Stimmt, man liest in den Medien einiges über die hessische Finanzverwaltung. Leider nichts Gutes.

Die Grünen im Hessischen Landtag haben sich einmal über die enge Zusammenarbeit der CDU mit Lotto Hessen beschwert. Es ging um die häufigen und kostenpflichtigen Anzeigen von Lotto Hessen in der Parteipresse der CDU. Ob das alles war? Weiß ich nicht.
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.828
AW: Keno-mafia? Die fakten

Ich nehme an, das sind Trittbrettfahrer, denn dieser Betrug wäre ja ohne jede Abweichung von irgendwelchen Erwartungswerten möglich, nicht wahr?
 

Shishachilla

Gesperrter Benutzer
10. April 2002
4.639
AW: Keno-mafia? Die fakten

Danach gehen sie gemütlich mit ihren 12 Gewinnquittungen von einer zur anderen Lottoannahmestelle hin und kassieren je 3.583 € bar auf die Hand - insgesamt 43.000, ohne irgendwelche „Spuren“ zu hinterlassen.
Kennst du eine Lottoannahmestelle die dir 3500€ auszahlt?
Also ich nicht. ^^
 

Youreck

Geheimer Meister
21. Januar 2009
300
AW: Keno-mafia? Die fakten



Mach dir keine Sorgen Shishachilla. Irgendwann wirst du vielleicht einen solchen Lottoladen finden. Für Geldtransfer dieser Art zahlt Lotto Hessen übrigens 4,8% Provision. Das heißt: von 3.500 Euro Gewinn springen für den Ladenbesitzer immerhin 168 Euro raus.
Da kann man schon die Aushilfe zum nächsten Geldautomaten schicken, um diese Geldsumme zu besorgen.
 

antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
AW: Keno-mafia? Die fakten

Am 27 Nov. 2004, bei einem Spieleinsatz von fast 71 Mio. €, blieb der Jackpot unbesetzt, danach kam der „Jackpot-Wachstumsbeschleuniger“ – Sonderauslosung von Kraftfahrzeugen, und erst eine Woche vor Weihnachten – beim Stand von 26,7 Mio. €, gab Lotto den Jackpot zur Ausschüttung frei.

Es sieht danach aus als hätte Lotto große Lust diese „Nummer“ 2009 zu wiederholen und zum dritten Mal einen Jackpot jenseits des Jahreseinkommens von z.B.: Joe Ackermann, auf die Beine zu stellen.

Gut möglich, dass dies gelingt.

dammit.
 
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