mir ist aufgefallen, dass in diesem forum viele kiffer und sogar ein psychiater verkehren. mich würde eure meinung/erfahrung interessieren.
seit ca. 10 jahren kiffe ich mehr oder weniger regelmässig (= durchschnittlich mindestens 1 joint pro tag). ansonsten bin ich gesund, treibe sport und gehe täglich zur arbeit.
nun kiffe ich seit einer woche nicht mehr, wollte mir mal ne auszeit gönnen und schauen, ob es wirklich sooo schwierig ist, damit aufzuhören.
ist es nicht! fühle mich pudelwohl! körperliche entzugserscheinungen konnte ich nicht feststellen, höchstens dass ich die ersten zwei nächte etwas unruhig geschlafen habe.
doch dann passierte etwas interessantes: da ich meistens vor dem schlafengehen noch ne tüte geraucht habe, konnte ich mich nur ganz selten an meine träume erinnern, und wenn schon, dann nur bruchstückhaft. nun habe ich aber seit 5 fünf tagen träume, über die ich ganze bücher schreiben könnte, erinnere mich so gut an die details, dass ich beim aufwachen oft noch ein bisschen verwirrt bin, denn die träume sind sehr real. und ein aspekt kommt bei allen träumen vor, obwohl sie sonst grundsätzlich verschieden sind: es gelingt mir immer wieder (meist durch zufall) an grosse mengen von feinstem hasch oder grass zu kommen. ich sammle das zeugs richtiggehend! letzte nacht hab ich das grosse schnäppchen gemacht und für ne handvoll kleingeld einen riesigen klumpen marrok erstanden. ich kann mich sogar an den feinen duft erinnern!
ich denke mal, dass das die psychischen entzugserscheinungen sind, denn kurz nach dem aufwachen, als ich festellen musste, dass ich das eben erstandene piece im traum zurücklassen musste, war ich doch ein bisschen niedergeschlagen. jetzt, nachdem ich wach bin, gehts mir wieder bestens...
würde mich interessieren, ob jemand von euch ähnliche erfahrungen gemacht hat.
seit ca. 10 jahren kiffe ich mehr oder weniger regelmässig (= durchschnittlich mindestens 1 joint pro tag). ansonsten bin ich gesund, treibe sport und gehe täglich zur arbeit.
nun kiffe ich seit einer woche nicht mehr, wollte mir mal ne auszeit gönnen und schauen, ob es wirklich sooo schwierig ist, damit aufzuhören.
ist es nicht! fühle mich pudelwohl! körperliche entzugserscheinungen konnte ich nicht feststellen, höchstens dass ich die ersten zwei nächte etwas unruhig geschlafen habe.
doch dann passierte etwas interessantes: da ich meistens vor dem schlafengehen noch ne tüte geraucht habe, konnte ich mich nur ganz selten an meine träume erinnern, und wenn schon, dann nur bruchstückhaft. nun habe ich aber seit 5 fünf tagen träume, über die ich ganze bücher schreiben könnte, erinnere mich so gut an die details, dass ich beim aufwachen oft noch ein bisschen verwirrt bin, denn die träume sind sehr real. und ein aspekt kommt bei allen träumen vor, obwohl sie sonst grundsätzlich verschieden sind: es gelingt mir immer wieder (meist durch zufall) an grosse mengen von feinstem hasch oder grass zu kommen. ich sammle das zeugs richtiggehend! letzte nacht hab ich das grosse schnäppchen gemacht und für ne handvoll kleingeld einen riesigen klumpen marrok erstanden. ich kann mich sogar an den feinen duft erinnern!
ich denke mal, dass das die psychischen entzugserscheinungen sind, denn kurz nach dem aufwachen, als ich festellen musste, dass ich das eben erstandene piece im traum zurücklassen musste, war ich doch ein bisschen niedergeschlagen. jetzt, nachdem ich wach bin, gehts mir wieder bestens...
würde mich interessieren, ob jemand von euch ähnliche erfahrungen gemacht hat.