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Krieg: USA greift Venezuela an

Bunter Hund

Geheimer Meister
2. Juni 2025
455
Krieg: USA greift Venezuela an
USA haben indirekt Venezuela den Krieg erklärt. Sie haben vor paar Wochen angefangen Boote vor der Küste Venezuela zu beschießen und zu versenken. Gestern hat Trump da Dekret verabschiedet, dass die CIA Anschläge machen darf. Heute haben sie B-52-Bomber geschickt, die in den nächsten Tagen eingesetzt werden sollen. Der Krieg wird unter der Behauptung geführt die Drogenmafia zu bekämpfen, aber jeder weiß, das die USA Venezuela erobern wollen, um dann das Erdgas und Erdöl ranzukommen, um ihre Schulden bezahlen zu können, denn die USA hat 37 Billionen US-Dollar Schulden. Die Friedensnobelpreis María Corina Machado, die sich mehrfach mit europäischen Faschisten getroffen hat und wahrscheinlich für die CIA arbeitet und Aufstände in Venezuela organisiert, hat durch eine verschlüsselte Sprache gesagt: Dass die Investoren (damit meint sie die US-Investoren und das US-Militär) ins Land kommen soll, und das Erdöl fordern (ausbeuten) sollen. Großbritanien will die USA dabei helfen. Deutschland wird sicherlich auch noch dazu kommen. Ich selber finde, dass eine Schweinerei, wie sie Dritte-Welt-Länder ausgebeutet tun.


Die Führerin der rechten Opposition in Venezuela, María Corina Machado, bekommt den »Friedensnobelpreis«. In deutschen Mainstreammedien wurde dies durchweg mit Zufriedenheit aufgenommen. Wie wird das in Venezuela gesehen?

Der Preis ist ein Instrument des Kalten Krieges, er ist ein Preis des Krieges, nicht des Friedens, und eine Beleidigung für alle freien Völker der Welt. Machado war 2002 beteiligt am Putsch gegen Hugo Chávez, sie forderte 2014 als gewählte Abgeordnete des Parlaments eine Intervention der USA. 2020 traf sie sich mit der israelischen Likud-Partei und mit Benjamin Netanjahu persönlich, um ebenfalls eine militärische Intervention zu erreichen. Sie ist als Organisatorin der sogenannten Guarimba-Proteste, gewalttätiger Ausschreitungen, verantwortlich für über 100 tote Anhänger der Regierung, die teilweise auf offener Straße angezündet wurden.

US-Präsident Donald Trump denkt laut über eine direkte militärische Intervention nach, die US-Marine hat in den vergangenen Wochen fünf angebliche Drogenboote vor der venezolanischen Küste versenkt. Wie bereiten sich Volk und Regierung auf einen möglichen Angriff vor?

 

Karacho Heinz

Geheimer Meister
1. September 2024
201
Sollten die news real sein (was ich bezweifel) dann: Was fürn glücklicher Zufall für Trump. Da hat er jetzt jede menge ablenkungen für das Esptein debakel samt dazugehörigem Shutdown und kann so, noch ganz nebenbei, deren Erdöl abgreifen.
 

Karacho Heinz

Geheimer Meister
1. September 2024
201
naja, die zeichen stehen wohl echt nicht gut...
ja, das ist auch richtig, aber ich sehe da eine gewisse diskrepanz zwischen "USA greifen Venezuela an" und "die zeichen stehen nicht gut". Dem letzteren stimme ich ja zu, aber dem ersten nicht das ist doch wieder nur so reißerisch überdramatisch geschrieben als wären die zwei schon mitten im Krieg.
 

Karacho Heinz

Geheimer Meister
1. September 2024
201
Soweit ich weiß, wurden die Boote in internationalem Gewässer attackiert, was ja nicht wirklich nationales Gebiet dann ist. Bei den verdeckten operationen der Geheimdienster (was trump ja sogar öffentlich gesagt hat und somit dann weniger geheim ist als gedacht) stimme ich zu, sehe da aber einen doch noch zu eklatanten unterschied zu einem Angriff denn wir alle wissen ja wie ein Amerikanischer Angriff aussieht (irak etc..).

Also ich denke das ist vor allem eins: Eine handfeste provokation seitens der USA um einen Krieg zu bekommen der, wie ich ja oben schon schrieb für einen Trump eigentlich nur Vorteile bringt. Von daher, nein, ein Angriff ist das nicht mMn.
 

Bunter Hund

Geheimer Meister
2. Juni 2025
455
Soweit ich weiß, wurden die Boote in internationalem Gewässer attackiert, was ja nicht wirklich nationales Gebiet dann ist. Bei den verdeckten operationen der Geheimdienster (was trump ja sogar öffentlich gesagt hat und somit dann weniger geheim ist als gedacht) stimme ich zu, sehe da aber einen doch noch zu eklatanten unterschied zu einem Angriff denn wir alle wissen ja wie ein Amerikanischer Angriff aussieht (irak etc..).

Also ich denke das ist vor allem eins: Eine handfeste provokation seitens der USA um einen Krieg zu bekommen der, wie ich ja oben schon schrieb für einen Trump eigentlich nur Vorteile bringt. Von daher, nein, ein Angriff ist das nicht mMn.
Wenn es so weitergeht, wird es zum Krieg kommen. Es kann auch ein hybrider Krieg sein. Das hatten wir schon sehr oft in Lateinamerika und Südamerika, wie in Chile.

 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
22.492
Welche Kriege führen die USA eigtl. zZ? Gar keine? Meines Wissens möchte Präsident Trump ein Friedespräsident sein. Daß er mutmaßliche Drogenhändler ermorden läßt, sei's drum. Die USA pfeifen ggf. auf solche Konzepte wie Souveränität wehrloser Staaten. Immerhin sind es keine orientalischen Hochzeitsfeierlichkeiten wie unter Friedensnobelpreisträger Obama.
 

Karacho Heinz

Geheimer Meister
1. September 2024
201
Zumindest Wirtschaftskriege mehr als genug würde ich meinen. Die Aussage von Trump ein Friedenspräsident sein zu wollen halte ich in etwa für so Glaubwürdig wie dass er 7 Kriege beendet haben will. Mag ja sein dass er an Verhandlungen dazu teilnimmt, aber beendet ist durch Verhandlungen alleine noch gar nichts. Von einem Obama habe ich jetzt zb. soweit ich mich erinnern kann nie den Selbstanspruch vernommen ein Friedenspräsident sein zu wollen.

Man muss aber Neidlos anerkennen dass Trump im Israel gaza konflikt wenigstens mal einen Waffenstillstand erreicht hat und, hoffentlich, wenigstens dort für vorerst Frieden gesorgt hat. Wie lange das halten wird? Keine Ahnung.
 

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