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Kriminalität in Deutschland

Bona-Dea

Gesperrter Benutzer
3. August 2010
5.616
Die Gründe sind vielfältig, schlechtes Milieu, mangelnde Zuwendung sollen die Hauptauslöser sein. Was sagen uns die Statistiken?!

Jeder vierte Tatverdächtige ohne deutschen Pass
Erstmals gibt es mehr als eine halbe Million ausländische Straftäter. Gründe sind der Wohlstand in Deutschland und offene Grenzen. Mehr Gewaltdelikte werden auch von Kindern begangen.

Kriminalität : Jeder vierte Tatverdächtige ohne deutschen Pass - Nachrichten Politik - Deutschland - DIE WELT

Von einer Personengruppe die nur 8,8% der Bevölkerung ausmacht ist also in der Gesamtstatistik jeder 4 ein Ausländer, erschreckende Zahlen.

Zum einen sind wir also Schuld weil wir soviel Wohlstand haben, zum anderen sind wir einfach zu blöd dafür zu sorgen das unsere Migranten hier lernen Deutsch zu sprechen, denn dann hätten sie die gleichen Bildungschancen wir alle anderen Kinder auch.

Begründet wird die Anfälligkeit junger männlicher Ausländer für kriminelle Verhaltensweisen im Allgemeinen mit Sprachproblemen, Problemen bei der Identitätsbildung und fehlenden Chancen auf dem Arbeitsmarkt.

Ausländerkriminalität

Mit der Religion soll das angeblich nichts zu tun haben, wohl aber mit der Kultur.

In Berlin werden bei Tatverdächtigen unter 21 Jahren, die mit schweren Gewalttaten in Erscheinung treten, Informationen zum Migrationshintergrund erfasst. Die Auswertung dieser Informationen ergibt im Bereich der Jugendgruppengewalt einen überproportionalen Anteil von Tätern mit Migrationshintergrund. Besonders deutlich zeigt sich dies an den Angaben zu sogenannten Intensivtätern: Insgesamt weisen ca. 81 % der erfassten Intensivtäter einen Migrationshintergrund auf, wobei Türken/Türkischstämmige mit einem Anteil von 33 % und Araber/Arabischstämmige mit 45 % an der Gesamtzahl der Intensivtäter deutlich dominieren.

Schlagworte der Integrationsdebatte - Berlin.de

Wie sollte die Regierung eurer Meinung nach, mit ausländischen Intensivtätern umgehen?
 

Grubi

Moderator
Teammitglied
1. Juni 2008
6.686
AW: Kriminalität in Deutschland

Hi

[...]
Wie sollte die Regierung eurer Meinung nach, mit ausländischen Intensivtätern umgehen?

Genauso wie mit einheimischen Intensivtätern, nach individueller Prüfung und Beschreibung der persönlichen Problematik durch ein ordentliches Gericht.

Gruss Grubi
 

MoritzNRW

Geheimer Meister
15. November 2012
369
AW: Kriminalität in Deutschland

Von einer Personengruppe die nur 8,8% der Bevölkerung ausmacht ist also in der Gesamtstatistik jeder 4 ein Ausländer, erschreckende Zahlen.
Die Zahl ist in der Tat erschreckend. Die Frage ist aber: was sagt sie denn aus? Da es explizit um Tatverdächtige geht, könnte man daraus auch schlussfolgern, dass Personen mit Migrationshintergrund einfach nur überproportional verdächtigt werden. Das sagt über Schuld und/oder Unschuld ja nun mal herzlich wenig.

Und dann habe ich da noch etwas im Hinterkopf, dass es eine Menge Straftaten gibt, die wir als Deutsche gar nicht begehen können (weil wir nicht gegen das Ausländerrecht verstoßen können!).

Von daher bin ich erst einmal geneigt die Zahlen zur Kenntnis zu nehmen, mir aber, ohne genaue Kenntniss der Hintergründe, erst einmal keine Meinung zu bilden. (Und das trotz der plakativen Aufforderungen, mir eine Meinung zu BILDen...)
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.871
AW: Kriminalität in Deutschland

Wort für Wort dieselbe Diskussion habe ich mir schon vor über zwanzig Jahren angehört. Abgesehen von den eher nicht so bedeutenden Auswirkungen der ausländerrechtlichen Bestimmungen, gegen die Deutsche nicht verstoßen können (sie können allerdings Beihilfe leisten) ist noch zu beachten, daß die ausländische Gemeinde demographisch anders strukturiert ist. Weniger gebildet, weniger wohlhabend, jünger. Drei Faktoren, die alle mit größerer Neigung zu Kriminalität im allgemeinen und Gewalttätigkeit im besonderen korrellieren, ganz unabhängig von ethnischer Herkunft und religiösem Bekenntnis.
 

lava

Gesperrter Benutzer
30. Mai 2011
1.766
AW: Kriminalität in Deutschland

... Da es explizit um Tatverdächtige geht, könnte man daraus auch schlussfolgern, dass Personen mit Migrationshintergrund einfach nur überproportional verdächtigt werden. Das sagt über Schuld und/oder Unschuld ja nun mal herzlich wenig.
...

ich finde die zahl plausibel, vor allem wenn man sich im inet die polizeiberichte einer mittelgroßen stadt eines x-beliebigen tages durchliest,
wenn die zeugen bzw. opfer eines überfalls die täter mit "südländischem" oder "osteuropäischem" aussehen beschreiben dann waren es halt zu 99% entweder personen mit migrationshintergrund oder, wahrscheinlich sogar in den meisten fällen, ausländische mafia-banden die in deutschland auf raubzug sind


als Beipiel: ein x-beliebiger tag - 13.12.2013 - 15:40 - also jetzt:

polizeiberichte wesel - gleich ganz oben:
" ... Rumänen in wechselnden Zusammensetzungen mit einem Auto der Marke BMW, an dem DU-Kennzeichen angebracht waren, zu den verschiedenen Tatorten."
Polizeipresse: Kreispolizeibehrde Wesel
 
Zuletzt bearbeitet:

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Kriminalität in Deutschland

"Irghendwie" kommen mir bei solchen "Zahlenspielereien" die "Freunde über'm grossen Teich" in den Sinn.... Da wird alle paar Jahre in den USA eine Statistik über Kriminalität veröffentlicht - und es sind regelmässig "die Farbigen, die Hispanos" die die Mehrheit in US-Gefängnissen stellen. Und - es sind auch mehrheitlich "die Farbigen, die Hispano's" gegen die nach der Begehung einer Straftat ermittelt wird. Es sind die gleichen Menschen, die öfters der Polizeigewalt in den USA ausgesetzt sind - ganz allgemein gesprochen: ein Afroamerikaner oder ein Latinoamerikaner zu sein bedeutet per se öfters vor'n Kadi gezogen zu werden, als das bei anderen Bevölkerungsgruppen (Asiaten, Europäer, selbst Ureinwohner der "Native Nations") der Fall ist....

Die gleiche öfters verurteilte Bevölkerungsgruppe ist hinsichtlich der Bildungschancen, hinsichtlich der Möglichkeit des gesellschaftlichen Aufstieges genauso benachteidigt. Sicher, es gibt einen "schwarzen Präsident", es gibt exil-kubanische Börsenmankler und ex-mexikanische Richterinnen..... Der Präsident residiert in Washington und kommt aus Chikago. Käme er aus Lousiana oder Alabama - er wäre trotz seines Vermögens allerhöchsten Senator geworden (wenn überhaupt; Rassismus ist in den Südstaaten der USA "auf dem platten Land" immer noch weit verbreitet....).

Der gleiche Rassismus dem Martin Luther King zuim Opfer fiel - wirkt auch in Deutschland. Die Sache mit der "Herrenrasse" ist noch gar nicht so lange her.... Überheblichkeit stirbt nicht von alleine aus. Schon gar nicht im Volk der "Dichter und Denker".... "Unsere Schwarzen" kommen aus der Türkei, aus dem Libanon, aus Afghanistan, dem Irak, dem Iran, Syrien, aus Palästina, aus Bosna i Herzogowna und sogar aus Rumänien, Bulgarien, Albanien, Makedonien..... Wie Jäger ganz richtig beschrieb: "weniger gebildetm weniger wohlhabend, meistenteils jünger" - willkommene Opfer des Überlegenheitswahns der "alteingesessenen Kultur der deutschen Rassisten".

Früher waren es "die Judenwitze". Heute sind es die "Witze" über Türken. Früher waren die Bekenner des Judentums "die Christusmörder". Heute sind die Bekenner des Islams "die Demokratiemörder". Früher schmiss man die Scheiben der Geschäfte ein, die jüdischen Mitbürgern gehörten. Ich habe die Befürchtung: Es wird nicht mehr lange dauern, dann schmeissen sie auch die Scheiben der türkischen Änderuingsschneidereien ein. Restaurants, Imbisse - Asylbewerberheime, von Migranten bewohnte Wohnhäuser haben ja schon gebrannt. Alte und neue Nazi's sitzen in den verschiedensten Kommunal- und Landesparlamenten , und wenn irgendwo in dieser Republiok ein menschenwürdiges Asylbewerberheim gebaut werden soll, wenn unsere Nachbarn sich das Geld für ihr eigenen Gotteshaus zusammen gespart haben und nun den Bauantrag für eine Moschee stellen - dann marschiert der "ordentliche, unpolitische, unauffällige Deutsche", der, der den Rasen "englisch" schneidet, Sonntags das Auto poliert und jeden Mittwoch zum Skatabend geht, der seine Steuern zahlt, sein Wahlkreuzchen macht, Frau und Tochter nicht "über Gebühr schlägt",der den Verfall der Sitten beklagt und für den früher "Recht und Ordnung" Lebenselixier war - genau der von nebenan, gegenüber, der letztens 1.000.- e dem Tierschutzbund gestiftet hat, der schlägt mit hassverzerrtem Gesicht und dem Besenstil in der Hand zusammen mit den neuen braunen Horden auf Polizisten und Passanten ein....

Wie war das noch gleich: Denk ich an Deutschland in der Nacht - bin ich um den Schlaf gebracht....?
 

Ein wilder Jäger

Barbarisches Relikt
Teammitglied
18. November 2007
21.871
AW: Kriminalität in Deutschland

Man sollte sich da auch einmal mit den Familienstrukturen der Afro-Amerikaner befassen, die sind nämlich häufig zerrüttet. Plakativ gesagt - eine alteingesessene schwarze Gemeinde in den Südstaaten ist zwar ärmer als der Durchschnitt, aber fromm, ehrlich, in sich gefestigt und polizeilich unauffällig. Bei den Nachkommen der Schwarzen, die nach der Sklavenbefreiung und später, als die industrielle Revolution Fahrt aufnahm, in den Norden zogen, sieht die Sache ganz anders aus. Keine festen Gemeindestrukturen, aber Fremdkörper in einer fremden Gesellschaft. Teenagerschwangerschaften, Scheidungen, vaterlose Kinder, Schulversagen, Großstadtbanden, Drogen, eins wirkt verstärkend auf das andere. Der Ökonom Thomas Sowell, selbst ein Afro-Amerikaner, der sich aus sehr einfachen Verhältnissen hochgearbeitet hat, führt darüber öfter beredt Klage.
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Kriminalität in Deutschland

@ThomasausBerlin: "...dann schmeissen sie auch die Scheiben der türkischen Änderuingsschneidereien ein. Restaurants, Imbisse..."

Ja, das kommt hier durchaus schon mal vor, daß die Scheiben bei "Hasir" eingeschmissen werden. Aber dieses MHP-Restaurant hat inzwischen genügend Ableger; der Besitzer bezahlt das aus der Portokasse :-)
 

Veritas79

Großmeister-Architekt
8. November 2012
1.280
AW: Kriminalität in Deutschland

Bei den Nachkommen der Schwarzen, die nach der Sklavenbefreiung und später, als die industrielle Revolution Fahrt aufnahm, in den Norden zogen, sieht die Sache ganz anders aus.
Das sehe ich ganz ähnlich. Die Gastarbeiter damals sind nicht zu vergleichen mit der Generation die heute hier heranwächst. Aber was unterscheidet sie von ihren Eltern bzw. Großeltern?
Kann man es mit der hierzulande wachsenden Rentnerkriminalität vergleichen, die aufgrund der schlechten Rente anfangen Lebensmittel zu stibitzen? Den Rentnern fehlt Geld. Also was fehlt dem "kriminellen Ausländer"? Was soll man ihm geben, um der Statistik entgegen zu wirken? Äußerst schlecht finde ich auch die demographische Rudelzusammenrottung, gerne auch mal Ghetto genannt. Was soll bei einem zusammen gewürfelten Haufen, der kein Deutsch spricht, kein Geld hat, keine Arbeit, völlig demoralisiert ist, dafür aber jede Menge Gleichgesinnter, herauskommen??
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Kriminalität in Deutschland

Man sollte sich da auch einmal mit den Familienstrukturen der Afro-Amerikaner befassen, die sind nämlich häufig zerrüttet. Plakativ gesagt - eine alteingesessene schwarze Gemeinde in den Südstaaten ist zwar ärmer als der Durchschnitt, aber fromm, ehrlich, in sich gefestigt und polizeilich unauffällig. Bei den Nachkommen der Schwarzen, die nach der Sklavenbefreiung und später, als die industrielle Revolution Fahrt aufnahm, in den Norden zogen, sieht die Sache ganz anders aus. Keine festen Gemeindestrukturen, aber Fremdkörper in einer fremden Gesellschaft. Teenagerschwangerschaften, Scheidungen, vaterlose Kinder, Schulversagen, Großstadtbanden, Drogen, eins wirkt verstärkend auf das andere. Der Ökonom Thomas Sowell, selbst ein Afro-Amerikaner, der sich aus sehr einfachen Verhältnissen hochgearbeitet hat, führt darüber öfter beredt Klage.

Die gleiche Situation lässt sich auch in Süd-Afrika und in Namibia beobachten, auch in Kenia, Somalia, Uganda....

- - - Aktualisiert - - -

@ThomasausBerlin: "...dann schmeissen sie auch die Scheiben der türkischen Änderuingsschneidereien ein. Restaurants, Imbisse..."

Ja, das kommt hier durchaus schon mal vor, daß die Scheiben bei "Hasir" eingeschmissen werden. Aber dieses MHP-Restaurant hat inzwischen genügend Ableger; der Besitzer bezahlt das aus der Portokasse :-)

Ah ja - und was sagt das Strafgesetzbuch hinsichtlich "Scheiben einschmeissen von Restaurant's"? Selbst wenn die Scheiben einer bekannten Neo-Nazi-Kneipe eingeschmissen werden - ist das nicht hinnehmbar; Gewalt ist keine Lösung des Problems, sondern verschärft das Problem.....
 

Ehemaliger_User

Beatus ille, qui procul negotiis.
10. April 2002
29.057
AW: Kriminalität in Deutschland

Ich kann mir schon denken, daß irgendwelche Gesetze das Scheibeneinschmeissen verbieten. Nur brauchst du das nicht mir zu erklären, sondern den kurdischen Tätern und ihren autonomen Claqueuren.
Sinnigerweise sitzt dort gleich um die Ecke in der Dresdener Straße der MdB Ströbele, der mit beiden Seiten ganz gut kann. Sonst hätte seine "Nazis raus"-Parole auch längst die türkischen Nazis betroffen, die allerdings seit vielen Jahren geduldet werden. Einfach weil sie schützenswerte Türken sind und keine zum Abschuß freigegebenen Deutschen.
 

ThomasausBerlin

Ritter Kadosch
14. Januar 2012
5.094
AW: Kriminalität in Deutschland

Nochmal: Gewalt ist keine Lösung des Problems - Gewalt verschärft das Problem. So gesehen - macht MdB Ströbele genau das Richtige. Und - für die Frage ob türkische Nazi's ("Graue Wölfe" nennen die sich) abgeschoben werden sollen/müssen, ist nicht der MdB Ströbele "verantwortlich"..,... (in dem Fall wundert mich nix; in der Berliner "Ausländerbehörde" am Friedrich-Krause-Ufer sitzen bekanntermassen auch "bekennende NPD-Mitglieder". Die - werden ihre "türkischen Gesinnungsgenossen" doch nicht ausweisen......).
 

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