Kritik wird mit Zwangseinweisung beantwortet
Was ich damit Anregen wollte, war die Ansicht das Misliebige und Abzuzockende Personen einfach für Verrückt erklärt und eingesspert und Pharmakologisch Ruhiggestellt werden.
Mir Geht es Genauso, weil ich ein ehrlich aufrechter Mensch Bin, in einer Welt beherscht von Lug und Betrug.
Meine Bisherigen Probleme siehe anderweitig unter jedermann-niemand.
Mein Aktuelles Problem hat damit angefangen, das man mir asnfang Februar im Wohnheim schelmisch grinsend ein Einzelzimmer angeboten hat.
Nach Bedenkzeit darüber sagte ich dem Heimpersonal das ich ,trotzdem das Zimmer sehr laut sei und über keine Dusche verfügt, ich es nehmen würde wenn ich meine von mir ausgebauten Schränke mitnehmen Könne.
Für das Einzelzimmer war nur ein neue zu bestellender Hochschrank vorgesehen.
Was weniger Platz als bisher im Doppelzimmer bedeutet hätte und eine Neustrukturierung mich belastet hätte.
Ausseredem war meine sorge, das man mir das Einzelzimmer nur geben wollte, um mir wieder Sexualhormone zu verabreichen (seit knapp 20 Jahren gar keine Libido mehr),
damit ich mit einer der Stationsfrauen Rummache (Ihrgendwie hatt die Schizodiktatur probleme mit meiner Unschuld).
Mein Anliegen Betreff der Schränke wurde abgelehnt und es kam die Höhnische Bemerkung, was wenn mein Zimmernachbar, mit dem ich seit über 2 Jahren konfliktfrei zusammenwohne, in ein anderes Zimmer ziehen würde.
Da ich dabei Blieb, nur mit Schränken umzuziehen, kam 2 Tage spähter plötzlich eine Umfrage wer mit wem im Zimmer zusammen wohnen will?
Obwohl nur 2 Frauenbetten und das Einzelzimmer Frei wahren, wahren die Frauen ausgeschlossen, und nur die Männer wurden befragt.
Ich sagte das ich mit meinem Momentanen Zimmergenossen zufrieden sei. Mein Zimmergenodsse sagte mir spähter das er mit mir auch zufrieden sei, wenn das Pflegepersonal aber sagte er solle umziehen
er dies machen würde.
Spähter erfuhr ich hintenherum, das er zu einem Bestimmten Mitbewohner ziehen sole.
Karnevallssamstag erhielt ich eine Einladung vom Juniorchef er wolle kommenden Freitag mit mir über meine Wohnungssituation sprechen.
Um die Sache schneller abzuklären, nutzte ich die Anwesenheit des Juniorchefs am Rosenmontag zu einem Gespräch.
Der Juniorchef sagte mir das ich diee Möbel nicht mitnehmen könne,er an meiner Stelle auch nicht umziehen würde, das mein Mitbewohner umziehen wird und wir am Freitag zum Gespräch mit der Pflegedienstleiterin (Mit der ich auch nur schlechte erfahrungen gemacht hatte) zusammen verblieben.
In Panik, im Gespräch mit Juniorchef und Pflegedienstleiterin überrumpelt zu werden, schrieb ich an den Juniorchef einen Brief.
Hallo Herr ....
Ihr Angebot in das Einzelzimmer neben dem Gruppenraum von Gruppe 1 einzuziehen,
kann ich, weil ich mich mit den vorhandenen Möbeln von Zimmer U05 innerhalb der 12 Jährigen Wohndauer, komplett integriert,100% Platznutzend eingerichtet habe, nur Annehmen, wenn ich die Kompletten Möbel von U05 (Bis auf Bett und Nachttisch von Zimmernachbar) mit ins Einzelzimmer mitnehmen kann.
Ein Ersatz mit nur einem Hochschrank währen Für mich eine Extreme Räumliche Verschlechterung, und ohne meine jetzigen Möbel hätte ich extreme Strukturelle Probleme, was meine Selbstversorgung mit Gesundheitsbewussten-Vollweriger-Veganer-Ernährung anbelangt, weil mein Kleiderschrank ganz darauf eingerichtet ist.
Desweiteren sehe ich mich stark unter Druck gesetzt, da Sie den 2 Jährigen Konfliktfreien,Harmonischen Status Quo meiner Jetzigen Zimmersituation In U05 mit Herrn S. (Geht nicht an meine Sachen,Klaut nicht,ist Ruhig, Raucht nicht,Duldet meine Freundin Frau S. im Zimmer) auseinanderreissen wollen, indem Sie Herrn S. beabsichtigen zu verlegen, und die Möglichkeit besteht das ich stattdessen einen unverträglichen Rüpel aufs Zimmer bekommen könnte.
In anbetracht dessen, und Ihre Psychologisch geschulte Monologartige Rethorik, wo ich keine Chance gegen habe, und dann noch mit Frau Albrant an Ihrer Seite, sehe ich kein Gutes Wegkommen für mich.
Bei einem Gespräch mit Ihnen beiden, sehe ich keinen möglichen positiven verlauf für mich, und möchte deshalb von dem von Ihnen Gefassten Termin am Freitag absehen.
Den Termin am Freitag nahm ich vorsorglich nicht Wahr.
In der Darauffolgenden Woche als ich Reis am Kochen war, kam der Juniorchef vorbei und meinte ich wolle das Einzelzimmer ja nicht, das währe ok.
Meinen Einwand das ich mit schränken umziehen würde ignorierte er und wiederholte ich wolle ja kein Einzelzimmer.
Zum Thema Zimmernachbarwechsel wiederholte er, obwohl er sagte das ich einen Anderen aufs Zimmer bekäme, in der Diskussion mehrmals "Das betrifft Sie nicht". Was mich auf 180 Brachte, da ich unter Druck stand einen Asssi der Klaut und alles Kaputt macht, aufs zimmer zu bekommen, und ich den Ärger habe. (Wie es dann auch kam).
Anderen Morgen setzte ich mich darauf mit Schild in Einfahrt zum H'er Hof hin "Das Betrifft Sie nicht". Der Seniorchef kam zu mir, regte sich ziemlich auf, beruhigte sich und versprach bei seinem Sohn nachzufragen.
Gestern war dann der Umzug. Mein Bisheriger Zimmernachbar wechselte mit dem Grössten Asozialem Problemfall der Station, wodrüber sich das Pflegepersonal nur aufregt, und der kam bei mir ins Zimmer.
(Stationspfleger hatt die Schmutzige Bettwäsche einfasch an meine Rohkost gelegt).
Das Pflegepersonal lachte mich nur hämisch aus.
Voller verzweifelter ,hilfloser Wut lief ich laut Fluchend ums Haus. Als nach einer Stunde mir die puste ausging machte ich ein Schild "Name Besitzer ist ein psychopathischer Lügner" und stellte mich auf Fahradweg/Einfahrt.
Junior- und Seniorchef kamen redeten und machten Fotos (Meine Ironische rezitation "das betrifft Sie nicht"). Der Seniorchef wollte Schild wegnehmen, ich schtritt zurück, und der Seniorchef schlug leicht auf meine Hand, woraufhin sich beide verzogen.
Kurz Danach kam die Polizei und Ordnungsamt.
Ich machte mich ins Zimmer um meine Klinik-Tasche zu Packen.
Dann klopften Arzt,Ordnungsamt und Polizei an der Zimmertür.
Arzt und Ordnungsamt schienen ganz net. Meinten ich währe klar im Verstand, keine Annahme von fremt- oder eigengefährdung.
Der arzt fragte mich ob es eine Rangelei gegeben habe , was ich verneinte.
Der Arzt sah keine Veranlassung für eine Zwagseinweisung peer PsychKG.
Arzt und Ordnungsamt verließen das Zimmer und ich konnte durch die Tür hören, wie der Juniorchef , ich währe gegenüber dem Seniorchef Handgreiflich geworden was die Nachbarin bestätigen könne., Ich währe unberechenbar (Völlig verkehrende Lüge, hat mich der Seniorchef mich leicht geschlagen)
Der Arzt der mit dem Juniorchef peer Du war hörte ich dann noch sagen, "Über ein PsychKG währe ich wieder nach 2-3 Tagen Raus, man solle eine Einweisung für ca. 2 Wochen über den Gesetzlichen Betreuer Machen.
Jetzt warte ich auf die Zwangseinweisung in die Psychiatrie. Ohne das mein Betreuer oder mein Behandelnder Arzt mit mir gesprochen hat, gehe ich peer Ferndiagmose in Die Psychiatrie.
Jedermann-niemand
Was ich damit Anregen wollte, war die Ansicht das Misliebige und Abzuzockende Personen einfach für Verrückt erklärt und eingesspert und Pharmakologisch Ruhiggestellt werden.
Mir Geht es Genauso, weil ich ein ehrlich aufrechter Mensch Bin, in einer Welt beherscht von Lug und Betrug.
Meine Bisherigen Probleme siehe anderweitig unter jedermann-niemand.
Mein Aktuelles Problem hat damit angefangen, das man mir asnfang Februar im Wohnheim schelmisch grinsend ein Einzelzimmer angeboten hat.
Nach Bedenkzeit darüber sagte ich dem Heimpersonal das ich ,trotzdem das Zimmer sehr laut sei und über keine Dusche verfügt, ich es nehmen würde wenn ich meine von mir ausgebauten Schränke mitnehmen Könne.
Für das Einzelzimmer war nur ein neue zu bestellender Hochschrank vorgesehen.
Was weniger Platz als bisher im Doppelzimmer bedeutet hätte und eine Neustrukturierung mich belastet hätte.
Ausseredem war meine sorge, das man mir das Einzelzimmer nur geben wollte, um mir wieder Sexualhormone zu verabreichen (seit knapp 20 Jahren gar keine Libido mehr),
damit ich mit einer der Stationsfrauen Rummache (Ihrgendwie hatt die Schizodiktatur probleme mit meiner Unschuld).
Mein Anliegen Betreff der Schränke wurde abgelehnt und es kam die Höhnische Bemerkung, was wenn mein Zimmernachbar, mit dem ich seit über 2 Jahren konfliktfrei zusammenwohne, in ein anderes Zimmer ziehen würde.
Da ich dabei Blieb, nur mit Schränken umzuziehen, kam 2 Tage spähter plötzlich eine Umfrage wer mit wem im Zimmer zusammen wohnen will?
Obwohl nur 2 Frauenbetten und das Einzelzimmer Frei wahren, wahren die Frauen ausgeschlossen, und nur die Männer wurden befragt.
Ich sagte das ich mit meinem Momentanen Zimmergenossen zufrieden sei. Mein Zimmergenodsse sagte mir spähter das er mit mir auch zufrieden sei, wenn das Pflegepersonal aber sagte er solle umziehen
er dies machen würde.
Spähter erfuhr ich hintenherum, das er zu einem Bestimmten Mitbewohner ziehen sole.
Karnevallssamstag erhielt ich eine Einladung vom Juniorchef er wolle kommenden Freitag mit mir über meine Wohnungssituation sprechen.
Um die Sache schneller abzuklären, nutzte ich die Anwesenheit des Juniorchefs am Rosenmontag zu einem Gespräch.
Der Juniorchef sagte mir das ich diee Möbel nicht mitnehmen könne,er an meiner Stelle auch nicht umziehen würde, das mein Mitbewohner umziehen wird und wir am Freitag zum Gespräch mit der Pflegedienstleiterin (Mit der ich auch nur schlechte erfahrungen gemacht hatte) zusammen verblieben.
In Panik, im Gespräch mit Juniorchef und Pflegedienstleiterin überrumpelt zu werden, schrieb ich an den Juniorchef einen Brief.
Hallo Herr ....
Ihr Angebot in das Einzelzimmer neben dem Gruppenraum von Gruppe 1 einzuziehen,
kann ich, weil ich mich mit den vorhandenen Möbeln von Zimmer U05 innerhalb der 12 Jährigen Wohndauer, komplett integriert,100% Platznutzend eingerichtet habe, nur Annehmen, wenn ich die Kompletten Möbel von U05 (Bis auf Bett und Nachttisch von Zimmernachbar) mit ins Einzelzimmer mitnehmen kann.
Ein Ersatz mit nur einem Hochschrank währen Für mich eine Extreme Räumliche Verschlechterung, und ohne meine jetzigen Möbel hätte ich extreme Strukturelle Probleme, was meine Selbstversorgung mit Gesundheitsbewussten-Vollweriger-Veganer-Ernährung anbelangt, weil mein Kleiderschrank ganz darauf eingerichtet ist.
Desweiteren sehe ich mich stark unter Druck gesetzt, da Sie den 2 Jährigen Konfliktfreien,Harmonischen Status Quo meiner Jetzigen Zimmersituation In U05 mit Herrn S. (Geht nicht an meine Sachen,Klaut nicht,ist Ruhig, Raucht nicht,Duldet meine Freundin Frau S. im Zimmer) auseinanderreissen wollen, indem Sie Herrn S. beabsichtigen zu verlegen, und die Möglichkeit besteht das ich stattdessen einen unverträglichen Rüpel aufs Zimmer bekommen könnte.
In anbetracht dessen, und Ihre Psychologisch geschulte Monologartige Rethorik, wo ich keine Chance gegen habe, und dann noch mit Frau Albrant an Ihrer Seite, sehe ich kein Gutes Wegkommen für mich.
Bei einem Gespräch mit Ihnen beiden, sehe ich keinen möglichen positiven verlauf für mich, und möchte deshalb von dem von Ihnen Gefassten Termin am Freitag absehen.
Den Termin am Freitag nahm ich vorsorglich nicht Wahr.
In der Darauffolgenden Woche als ich Reis am Kochen war, kam der Juniorchef vorbei und meinte ich wolle das Einzelzimmer ja nicht, das währe ok.
Meinen Einwand das ich mit schränken umziehen würde ignorierte er und wiederholte ich wolle ja kein Einzelzimmer.
Zum Thema Zimmernachbarwechsel wiederholte er, obwohl er sagte das ich einen Anderen aufs Zimmer bekäme, in der Diskussion mehrmals "Das betrifft Sie nicht". Was mich auf 180 Brachte, da ich unter Druck stand einen Asssi der Klaut und alles Kaputt macht, aufs zimmer zu bekommen, und ich den Ärger habe. (Wie es dann auch kam).
Anderen Morgen setzte ich mich darauf mit Schild in Einfahrt zum H'er Hof hin "Das Betrifft Sie nicht". Der Seniorchef kam zu mir, regte sich ziemlich auf, beruhigte sich und versprach bei seinem Sohn nachzufragen.
Gestern war dann der Umzug. Mein Bisheriger Zimmernachbar wechselte mit dem Grössten Asozialem Problemfall der Station, wodrüber sich das Pflegepersonal nur aufregt, und der kam bei mir ins Zimmer.
(Stationspfleger hatt die Schmutzige Bettwäsche einfasch an meine Rohkost gelegt).
Das Pflegepersonal lachte mich nur hämisch aus.
Voller verzweifelter ,hilfloser Wut lief ich laut Fluchend ums Haus. Als nach einer Stunde mir die puste ausging machte ich ein Schild "Name Besitzer ist ein psychopathischer Lügner" und stellte mich auf Fahradweg/Einfahrt.
Junior- und Seniorchef kamen redeten und machten Fotos (Meine Ironische rezitation "das betrifft Sie nicht"). Der Seniorchef wollte Schild wegnehmen, ich schtritt zurück, und der Seniorchef schlug leicht auf meine Hand, woraufhin sich beide verzogen.
Kurz Danach kam die Polizei und Ordnungsamt.
Ich machte mich ins Zimmer um meine Klinik-Tasche zu Packen.
Dann klopften Arzt,Ordnungsamt und Polizei an der Zimmertür.
Arzt und Ordnungsamt schienen ganz net. Meinten ich währe klar im Verstand, keine Annahme von fremt- oder eigengefährdung.
Der arzt fragte mich ob es eine Rangelei gegeben habe , was ich verneinte.
Der Arzt sah keine Veranlassung für eine Zwagseinweisung peer PsychKG.
Arzt und Ordnungsamt verließen das Zimmer und ich konnte durch die Tür hören, wie der Juniorchef , ich währe gegenüber dem Seniorchef Handgreiflich geworden was die Nachbarin bestätigen könne., Ich währe unberechenbar (Völlig verkehrende Lüge, hat mich der Seniorchef mich leicht geschlagen)
Der Arzt der mit dem Juniorchef peer Du war hörte ich dann noch sagen, "Über ein PsychKG währe ich wieder nach 2-3 Tagen Raus, man solle eine Einweisung für ca. 2 Wochen über den Gesetzlichen Betreuer Machen.
Jetzt warte ich auf die Zwangseinweisung in die Psychiatrie. Ohne das mein Betreuer oder mein Behandelnder Arzt mit mir gesprochen hat, gehe ich peer Ferndiagmose in Die Psychiatrie.
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