Don
Großer Auserwählter
- 10. April 2002
- 1.692
Ich hatte die Tage mal eine Diskussion mit einem guten Bekannten den ich sehr hoch schätze. Ich habe festgestellt das man auch hier Themen berühren kann die Unstimmigkeiten zu Dogmas werden lassen.
Als permanent kritischer und durch die Gedanken springender Mensch beschäftige ich mich auch mit den Bereichen die ich persöhnlich nicht als meine Ziele betrachte.
Mir fiel auf das Menschen die sich dem "Licht und Liebe" Denken verschrieben haben der "Realität" entbunden haben. Das hört sich etwas hart an; jedoch will ich damit ausdrücken das sich die "positive" Form des Denkens sich wie ein Schleier über die Denkstrukturen des alltäglichen legt. Eine "Verblendung" wäre hier im Sinne der Wahrnehmung mein Ausdruck. Alles wird solange gedacht bis es positiv oder durch positive "Gedankenkraft" bewältigt werden kann.
Manch einem mag mein Text jetzt provokativ erscheinen. Jedoch geht es mir wirklich nicht darum zu provozieren, sondern eher den Dialog zu finden warum die Denkstrukturen so unterschiedlich sind.
Euer Don
Als permanent kritischer und durch die Gedanken springender Mensch beschäftige ich mich auch mit den Bereichen die ich persöhnlich nicht als meine Ziele betrachte.
Mir fiel auf das Menschen die sich dem "Licht und Liebe" Denken verschrieben haben der "Realität" entbunden haben. Das hört sich etwas hart an; jedoch will ich damit ausdrücken das sich die "positive" Form des Denkens sich wie ein Schleier über die Denkstrukturen des alltäglichen legt. Eine "Verblendung" wäre hier im Sinne der Wahrnehmung mein Ausdruck. Alles wird solange gedacht bis es positiv oder durch positive "Gedankenkraft" bewältigt werden kann.
Manch einem mag mein Text jetzt provokativ erscheinen. Jedoch geht es mir wirklich nicht darum zu provozieren, sondern eher den Dialog zu finden warum die Denkstrukturen so unterschiedlich sind.
Euer Don