Meine Einstellung zur Liebe (nicht nur Gottes) habe ich heute in ein Gedicht gefasst (oder war es umgekehrt?).
Dazu bin ich an Eueren (nicht nur theologischen) Kommentaren interessiert:
Leben und Liebe (Gebet)
Gott liebt Dich,
fragt nicht nach Deinen Taten,
auch nicht nach Deinem Herz.
Liebt Dich ohne Warum,
genug, dass Du es bist -
oder zumindest warst.
Mit allen unsren Taten
schaffen wir Freud' und Schmerz
v. a. wohl bei uns,
vielleicht bei Gott,
der alle Seelen liebt
und ihnen Freiheit gibt,
durch diese Sicherheit:
Gott liebt ohne Warum.
D´rum nutze dies Geschenk
und wage, ganz zu leben
und suche dies Geschenk
auch anderen zu geben.
Gruß
Trestone
Dazu bin ich an Eueren (nicht nur theologischen) Kommentaren interessiert:
Leben und Liebe (Gebet)
Gott liebt Dich,
fragt nicht nach Deinen Taten,
auch nicht nach Deinem Herz.
Liebt Dich ohne Warum,
genug, dass Du es bist -
oder zumindest warst.
Mit allen unsren Taten
schaffen wir Freud' und Schmerz
v. a. wohl bei uns,
vielleicht bei Gott,
der alle Seelen liebt
und ihnen Freiheit gibt,
durch diese Sicherheit:
Gott liebt ohne Warum.
D´rum nutze dies Geschenk
und wage, ganz zu leben
und suche dies Geschenk
auch anderen zu geben.
Gruß
Trestone