Was ist das für mich u. was meint ihr dazu?
Für mich:
Welche KRAFT schafft Leben? Wir Menschen? Wie nennen wir diese Kraft? Lebenskraft? Schöpfungskraft? Ist eigentlich Wurscht*g
Liebe ist eines der meist mißbrauchten Begriffe, scheint mir u. mit SO vielen negativen Erfahrungen verknüpft. Wenn ich einen Thread Liebe nenne.. Mit Pünktchen dahinter*s, dann sehe ich schon, wie bei euch Bilder auftauchen, Erfahrungen, UNmengen davon - auch Gefühle, Erinnerungen. Euer Gesicht verändert sich, euer Körper, eure Muskelspannungen, in bestimmten Bereichen des Körpers. Ihr riecht entsprechend, das Innere euerer Zellen kommuniziert, etc. Der Begriff ist wirklich explosiv, bis viell.für die, die damit in 1. Linie Positives verbinden!
Als ich klein war, verband ich mit dem Begriff in 1. Linie 'Mögen'. Ich mag besonders, usw. Also Gefühle der Zuneigung, der Weichheit, des Hingezogenseins, der Zärtlichkeit, usw.
Später kamen natürlich sexuelle Gefühle dazu, integriert mit meinem Körper, aus Ausdruck dessen. Nun musste die 'Liebe'/Zuneigung auch sexuell untergebracht werden (ich dachte gerade so: Wer f**** will, muss freundlich sein*g).
Es ging wohl in 1. Linie darum: Wie bekomme ich den anderen dazu, dass er mit mir schläft*g U. ich redete mir selbst ein, dass sei ja alles in legaler Verliebtheit u. Zuneigung u. dem Versprechen: 'JA, ich will!', eingebettet
In Wirklichkeit, war ich der echten Liebe nicht wirklich fähig. Egoismus, weichgezeichnet mit Gutmenschentum*s Aber was ist Liebe?
YouTube - Avatar - Aang & Katara - Wo komm ich her
Da gibt es so eine Kraft, die Leben schafft. Ist die gut oder böse?
Also ich hab sie schon mal gesehen u. da fühlte ich mich wirklich toll:drinking:
Also unfreundlich, lebensfeindlich u. böse erschien sie mir nicht. Ich fühlte mich großartig:sound2:
Für mich ist Liebe, wenn ich mich ihr anvertrauen kann. Wenn da diese Kraft stärker ist, als alles, was wir kennen, ja leider kennen wir sie ja häufig nicht wirklich, dann macht es Sinn, sich ihr anzuvertrauen? Wie geht das? Wenn wir tanzen tun wir das Gleiche: Wir geben uns der Musik hin u. bringen sie zum Ausdruck u. je mehr wir mit der Musik im Hintergrund verschmelzen, desto großartiger fühlen wir uns Wie fühlt man das, dass man sich der Liebe hingibt? Indem man sich seinen Gefühlen hingibt. Das ist ihre Art, durch uns zu wirken. Indem wir sie spüren u. sie aushalten, indem wir sie unsere Bewegungen formen lassen u. alles, was weh tut loslassen u. aufhören, uns selbst weh zu tun. Es tut weh, wenn man GEGEN die stärkste Kraft des Universums ist. Es ist disharmonisch, wenn man GEGEN den Takt tanzt. U. Dissonanzen in der Musik, tun dem Höhrer weh in den Ohren, genau so, wie es in unserem Körper weh tut, wenn wir dissonant tanzen. Wenn wir grobe Verstöße gegen die stärkste Kraft vollziehen, tut es ganz besonders weh u. im ganz Kleinen spüren manche diese Feinheiten noch nicht. Ich übe auch noch
Wenn wir einen Garten haben, wächst die Erdbeere nicht schneller, wenn wir daran ziehen. Wenn wir sehr viel Aktionismus betreiben, wächst sie viell.erst mal schneller, wir haben aber dann viele Pro-bleme: Wir krempeln die Erde um, um diesen Kunstdünger zu fabrizieren, haben Umweltprobleme, Energie-pro-bleme*s, usw. Wenn wir wirkliche Gärnter werden, erkennen wir, dass zwar ne Erdbeere nicht schneller reif wird, wenn wir die Erde umkrempeln, weil wir dann noch MEHR Pro-bleme haben(dagegen, dagegen, dagegen*gg), ABER: Wir können die Kraft, die die Erdbeere geschaffen hat u. reifen lässt, unterstützen. Können sanft u. behutsam uns leiten lassen, können SO einen echten Garten Eden schaffen. Wir geben ihr genug Sonne, lassen andere Tiere leben, sorgen dafür, dass sie nicht zu nass steht, können ein WENIG die anderen Sträucher stutzen, wenn wir die Vögel nicht beim Brüten stören, können faule Beeren abpflücken u. aus der Erkenntnis, dass alles gut ist, weil es in Wirklichkeit zusammenpasst, lassen wir ein paar Beeren für die Mäuse übrig, damit sie ihre Kinder gesund aufziehen können u. weil wir erfüllt sind davon, dass wir ein bisschen dafür sorgen, dass es anderen AUCH gut geht:-D Wir können mit Einfühlungsvermögen uns daran erfreuen, wie ein guter Vater, eine GUTE Mutter (der böse Gott war gestern*g;-) ein bisschen helfen, ein bisschen stützen, ein BISSCHEN lenken u. vor allem LASSEN. Denn durch unsere Hand fließt die Kraft die Leben schafft u. nicht umgekehrt;-) :-D Was meint ihr?:sound2:
Für mich:
Welche KRAFT schafft Leben? Wir Menschen? Wie nennen wir diese Kraft? Lebenskraft? Schöpfungskraft? Ist eigentlich Wurscht*g
Liebe ist eines der meist mißbrauchten Begriffe, scheint mir u. mit SO vielen negativen Erfahrungen verknüpft. Wenn ich einen Thread Liebe nenne.. Mit Pünktchen dahinter*s, dann sehe ich schon, wie bei euch Bilder auftauchen, Erfahrungen, UNmengen davon - auch Gefühle, Erinnerungen. Euer Gesicht verändert sich, euer Körper, eure Muskelspannungen, in bestimmten Bereichen des Körpers. Ihr riecht entsprechend, das Innere euerer Zellen kommuniziert, etc. Der Begriff ist wirklich explosiv, bis viell.für die, die damit in 1. Linie Positives verbinden!
Als ich klein war, verband ich mit dem Begriff in 1. Linie 'Mögen'. Ich mag besonders, usw. Also Gefühle der Zuneigung, der Weichheit, des Hingezogenseins, der Zärtlichkeit, usw.
Später kamen natürlich sexuelle Gefühle dazu, integriert mit meinem Körper, aus Ausdruck dessen. Nun musste die 'Liebe'/Zuneigung auch sexuell untergebracht werden (ich dachte gerade so: Wer f**** will, muss freundlich sein*g).
Es ging wohl in 1. Linie darum: Wie bekomme ich den anderen dazu, dass er mit mir schläft*g U. ich redete mir selbst ein, dass sei ja alles in legaler Verliebtheit u. Zuneigung u. dem Versprechen: 'JA, ich will!', eingebettet
In Wirklichkeit, war ich der echten Liebe nicht wirklich fähig. Egoismus, weichgezeichnet mit Gutmenschentum*s Aber was ist Liebe?
YouTube - Avatar - Aang & Katara - Wo komm ich her
Da gibt es so eine Kraft, die Leben schafft. Ist die gut oder böse?
Also ich hab sie schon mal gesehen u. da fühlte ich mich wirklich toll:drinking:
Also unfreundlich, lebensfeindlich u. böse erschien sie mir nicht. Ich fühlte mich großartig:sound2:
Für mich ist Liebe, wenn ich mich ihr anvertrauen kann. Wenn da diese Kraft stärker ist, als alles, was wir kennen, ja leider kennen wir sie ja häufig nicht wirklich, dann macht es Sinn, sich ihr anzuvertrauen? Wie geht das? Wenn wir tanzen tun wir das Gleiche: Wir geben uns der Musik hin u. bringen sie zum Ausdruck u. je mehr wir mit der Musik im Hintergrund verschmelzen, desto großartiger fühlen wir uns Wie fühlt man das, dass man sich der Liebe hingibt? Indem man sich seinen Gefühlen hingibt. Das ist ihre Art, durch uns zu wirken. Indem wir sie spüren u. sie aushalten, indem wir sie unsere Bewegungen formen lassen u. alles, was weh tut loslassen u. aufhören, uns selbst weh zu tun. Es tut weh, wenn man GEGEN die stärkste Kraft des Universums ist. Es ist disharmonisch, wenn man GEGEN den Takt tanzt. U. Dissonanzen in der Musik, tun dem Höhrer weh in den Ohren, genau so, wie es in unserem Körper weh tut, wenn wir dissonant tanzen. Wenn wir grobe Verstöße gegen die stärkste Kraft vollziehen, tut es ganz besonders weh u. im ganz Kleinen spüren manche diese Feinheiten noch nicht. Ich übe auch noch
Wenn wir einen Garten haben, wächst die Erdbeere nicht schneller, wenn wir daran ziehen. Wenn wir sehr viel Aktionismus betreiben, wächst sie viell.erst mal schneller, wir haben aber dann viele Pro-bleme: Wir krempeln die Erde um, um diesen Kunstdünger zu fabrizieren, haben Umweltprobleme, Energie-pro-bleme*s, usw. Wenn wir wirkliche Gärnter werden, erkennen wir, dass zwar ne Erdbeere nicht schneller reif wird, wenn wir die Erde umkrempeln, weil wir dann noch MEHR Pro-bleme haben(dagegen, dagegen, dagegen*gg), ABER: Wir können die Kraft, die die Erdbeere geschaffen hat u. reifen lässt, unterstützen. Können sanft u. behutsam uns leiten lassen, können SO einen echten Garten Eden schaffen. Wir geben ihr genug Sonne, lassen andere Tiere leben, sorgen dafür, dass sie nicht zu nass steht, können ein WENIG die anderen Sträucher stutzen, wenn wir die Vögel nicht beim Brüten stören, können faule Beeren abpflücken u. aus der Erkenntnis, dass alles gut ist, weil es in Wirklichkeit zusammenpasst, lassen wir ein paar Beeren für die Mäuse übrig, damit sie ihre Kinder gesund aufziehen können u. weil wir erfüllt sind davon, dass wir ein bisschen dafür sorgen, dass es anderen AUCH gut geht:-D Wir können mit Einfühlungsvermögen uns daran erfreuen, wie ein guter Vater, eine GUTE Mutter (der böse Gott war gestern*g;-) ein bisschen helfen, ein bisschen stützen, ein BISSCHEN lenken u. vor allem LASSEN. Denn durch unsere Hand fließt die Kraft die Leben schafft u. nicht umgekehrt;-) :-D Was meint ihr?:sound2: