Ich auch!Freeek! schrieb:Als ich die Überschrift gelesen habe, dachte ich man wüsste bereits was das Manhattan "Eis des Jahres" 2014 ist
Wenn in amerikanischen Flugzeugen Babypuder am Boden liegt oder Hausfrauen Mehl aus der Einkaufstasche rieselt, gerät eine ganze Nation in Hysterie. Anthrax heisst das Schlagwort; eine Krankheit, die vor wenigen Monaten noch kaum einer gekannt hat. Nach dem Anschlag vom 11. September, bei dem die Amerikaner zum zweiten Mal in der Geschichte ihres Landes - das erste Mal war Pearl Harbour - auf dem eigenen Boden verwundet wurden, ist man ängstlich geworden. Man befürchtet einen Angriff von Terroristen mit Biowaffen, also z.B. mit Anthrax, Pocken, Pest, etc.
Bei einer militärischen Simulation im Juni 2001 unter dem Codenamen „Dark Winter", deren Ergebnisse die „New York Times" ihren Lesern anfangs November 2001 zum Besten gab, wurde das Aus-mass eines Angriffs mit Pockenviren auf Oklahoma City hochgerechnet. Man ging von 3 Millionen Infizierten und l Million Toten aus. Die Panik vor einem Pockenanschlag fing in den USA an und schwappte auf Europa über.
Die deutsche Gesundheitsministerin Ulla Schmidt gab 6 Millionen Dosen Pockenimpfstoff anfangs November für etwa 100 Millionen DM an die Schweizer Pharmafirma Berna Biotech (besser bekannt unter dem alten Namen Schweizer Serum- und Impfinstitut Bern) in Auftrag. Dort in Bern rieb man sich hocherfreut die Hände, denn die Geschäft liefen nicht mehr zum Besten. Obschon nach eigenen Angaben im Jahr 2000 ein Gewinn von 200 Millionen Franken erwirtschaftet worden war! Allerdings war der MMR-Impfstoff Triviraten seit der Mumpsepidemie in Verruf geraten, unwirksam zu sein und der nasale Grippe-Impfspray Na-salflu wurde wegen möglicher Gesichtslähmungen wieder vom Markt genommen siehe Impuls Nr. 8). So kamen die Terroristen mit ihren üblen Machenschaften gerade zum rechten Zeitpunkt.
Berna war bis Ende der 70er Jahre Hoflieferantin der WHO für Pockenimpfstoff gewesen. Nachdem die Pocken dann als ausgerottet erklärt wurden, blieb das Unternehmen auf einem ansehnlichen Lager an Pockenimpfstoff sitzen. Nun kommt es also 21 Jahre später zu einer Lagerräumung der besonderen Art. Nicht nur Deutschland, auch andere europäische Regierungen haben bereits in Bern ihre Bestellung aufgegeben.
Der Impfstoff lag all die Jahre gefriergetrocknet und bei minus 20° C in einem Dornröschenschlaf. Berna Chef Kuno Sommer teilte hocherfreut mit, dass die weltweite Hysterie dem Unternehmen in den Jahren 2001 und 2002 einen Mehrumsatz von 150 Millionen bescheren wird. Dieser einmalige Mehrumsatz wird laut Kuno Sommer zu einer „sig-nifikaten" Erhöhung des Gewinns und zur „Bildung einer Kriegskasse" führen.
Die WHO schätzt, das es weltweit noch 90 Millionen Dosen Pockenimpfstoff gibt, davon lagern in den USA 15 und in der Schweiz 6 Millionen Dosen.
Auch in der Schweiz denkt Bundesrat Sa-muel Schmidt laut darüber nach, ob die Reserven aufgestockt werden sollen. Während die Politiker nach mehr Impfstoff rufen, warnen viele Mediziner vor den Nebenwirkungen der Impfung. Die Pressesprecherin des Paul-Ehrlich-Insti-tutes (PEI) in Langen betont gar: „Heute würden sie gar nicht mehr zugelassen; es ist wichtig, dass man nach besser verträglichen Impfstoffen forscht." Seltsam, dass in Deutschland das PEI vor dem Impfstoff warnt und die Gesundheitsministerin aber gleichzeitig 100 Millionen DM zahlt, um an den Cocktail zu gelangen.
Die WHO selber hat sich gegen breit angelegte Impfkampagnen ausgesprochen. Sie hat scheinbar doch ihre Lehren aus den letzten Massenimpfungen gezogen. Die zurzeit mit dem Impfstoff verbundenen Gesundheitsrisiken seien grösser als die aus einem Impfschutz zu erwartenden Vorteile, teilte David Haymann, Leiter der WHO-Abteilung für übertragbare Krankheiten mit. Vielleicht hätte die deutsche Regierung 100 Millionen DM gespart, wenn David Heymann und Ulla Schmidt Informationen ausgetauscht hätten. In Deutschland (Bayern) existieren auch noch alte Bestände des Pockenimpfstoffes. Damit will die Bundesregierung ihre eigenen Impfstoffreserven aufbauen.
In den USA hat das CDC in Atlanta schon vorbeugend 140 von seinen Mitab-eitern anfangs November letzten Jahres gegen Pocken geimpft und gleichzeitig damit begonnen, Schnellkurse für Ärzte und andere Angehörige des Gesundheitswesens abzuhalten. Der amerikanische Gesundheitsminister Tommy Thompson möchte mindestens 250 Millionen Dosen des Pockenimpfstoffes für seine Landsleute bereitstellen. Dazu hat er verschiedene Hersteller angefragt. Das britische Pharmaunternehmen Acambis Plc. ist nach eigenen Worten bereit und in der Lage, die gewünschte Menge zu liefern. Ebenso meldete sich Merck + Co. von Whitehouse Station in New York, sowie aus London GlaxoSmithKline Plc. Ein Sprecher von Acambis teilte der Presse mit, die Details der Produktion seien geheim. In Florida gibt es nämlich eine Gruppe von Bürgern, die die Herstellung von Impfstoffen aus abgetöteten menschlichen Föten beobachtet. Diese Gruppe teilte anfangs Dezember 2001 mit, dass die Firma Acambis Pls. plane, eine Föten-zelllinie namens MRC-5 zur Herstellung von Pockenimpfstoff zu verwenden. MRC-5 wurde ursprünglich aus dem Lungengewebe eines 14 Wochen alten abgetriebenen Fötus einer 27-jährigen Frau gewonnen. Bestätigt wurden diese Angaben vom Coriell Institute for Medical Research an der University of New York medical school, wo diese Zellen auch lagern. Das Pharmaunternehmen Acambis hat, um die Pockenimpfstoffe herstellen zu können, einen Vertrag mit der Firma Baxter International Corp, in Deerfield, Illinois abgeschlossen. Acambis erhielt seltsamerweise bereits im Jahr 2000 den Auftrag von der US-Regierung, 40 Millionen Dosen Pockenimpfstoff herzustellen. Zu einer Zeit also, in der von einem Bio-waffenangriff nie die Rede war. Die grössten Aktivitäten auf dem Pockenimpfstoffsektor spielten sich übrigens vor dem l I.September 2001 ab!!
Nach einer anderen Quelle soll ebenfalls im Jahr 2001 das Pharmaunternehmen OraVax in Massachusetts einen Vertrag zur Produktion des Pockenimpfstoffes der US-Regierung abgeschlossen haben. Insgesamt sind geplant, in den USA zum „Schutz" der Bevölkerung 1,6 Milliarden Dollar (2.72 Milliarden Fr.) auszugeben, berichtet die „New York Times". Im Moment bestehen laut US-Regierung keine Pläne, die gesamte Bevölkerung durchzuimpfen. Aber, so heisst es, schon
nur ein ganz kleiner Ausbruch werde die Behörden prompt Millionen von Pockenimpfungen ausführen lassen. Mit dieser Aussage wird ganz klar von Zwangsimpfungen gesprochen. Bei dieser Gelegenheit erinnere man sich an einen einzigen Pockenfall 1972 in Jugoslawien. Daraufhin wurden 18 Mill. Impfungen unter die Bevölkerung gebracht. Jugoslawien hatte damals 18 Millionen Einwohner!
Nicht nur die Mediziner fragen sich, ob dieser „Oldie" von Impfstoff überhaupt noch eine „Schutzwirkung" habe. (Das er nie auch nur die geringste Schutzwirkung hatte, sieht man daran, dass fast aus-schliesslich die Geimpften erkrankten, s. Dr. Buchwald in „Impfen, das Geschäft mit der Angst"). Im November letzten Jahres wurde in den USA an mehr als 600 Freiwilligen (!) getestet, ob der Impfstoff noch wirksam sei, bzw. ob man ihn verdünnen könne, und dann trotzdem noch ein „Schutz" vorhanden sei. Angeblich belegten die Untersuchungen in der Abteilung für Impfstoffforschung der Med. Hochschule von St. Louis, dass zumindest die „neueren" Chargen ihre Wirksamkeit behalten hatten. Ein Teil der Probanden erhielt den Impfstoff unverdünnt, der andere Teil erhielt ihn in einer Verdünnung von 1:10, bzw. 1:100 in physiologischer Kochsalzlösung.
Die WHO teilte mit, dass die 1.5 Millionen Dosen des Impfstoffes, den sie in ihren eigenen Labors in Holland gelagert hätten, noch wirksam sei. Von den übrigen 90 Millionen Einheiten, die in 72 verschiedenen Ländern lagern, sei die Wirksamkeit aber nicht klar. Sie stellt aber allen interessierten Ländern eine Liste mit den 27 Herstellern von Pockenimpfstoff zu Verfügung. Die WHO als Retterin von den weltweit vor sich hindarbenden Phar-maunternehmen. Dieser Edelmut rührt einen fast zu Tränen. Pockenviren leben derzeit - wenn man den offiziellen Stellungnahmen glaubt - nur noch in flüssigem Stickstoff in Hochsicherheitstrakts in zwei Forschungslabors, und zwar in den Centers for Disease Control (CDC) in At-lanta, USA und in den staatlichen Vector-Laboratorien in Koltsowo bei Nowosibirsk in Russland. Seit 1990 erst verzichtete übrigens die USA auf die Pockenimpfung ihrer Soldaten!
Dass es sich bei der ganzen Pockenhysterie um nichts anderes als um ein beinhartes Geschäft und eiskalte Politik handelt, aber mit Gesundheit absolut nichts zu tun hat, beweisen die Hintergründe der ganzen Geschichte. Am 30. Juni 1999 hatten eigentlich die zwei letzten Vorräte von Pockenviren (USA und Russland) vernichtet werden sollen. Die amerikanische Regierung jedoch ignorierte die Forderung der WHO. Man wolle, so verlautete aus Regierungskreisen, erst noch weitere Forschung mit den Viren betreiben. Die WHO gab sich mit dieser Erklärung zufrieden und setzte eine Expertengruppe ein, um die „Fortschritte bei der Erforschung des Variola-Virus" zu überprüfen. Gleichzeitig setzte sie den beiden Ländern USA und Russland eine letzte Frist bis zum 30.12.2002, um die Viren zu vernichten. In diesen Zeitplan passten wunderbar die Ereignisse vom 11. September, sowie die Anthrax-An-schläge. Von einer Vernichtung der Pockenviren spricht niemand mehr, im Gegenteil.
Wenn man bedenkt, dass Terroristengruppen nur via Atlanta und Novosibirsk an die Biowaffe Pocken gelangen können, kann es nur eine einzige logische Schlussfolgerung geben: Sofortige Vernichtung sämtlicher Bestände.
Quelle: 25.3.2002 Anita Petek- Dimmer www.das-gibts-doch-nicht.de
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National Health Act Amendment - HAA
Die Gestzgeber zeigten sich beeindruckt und im Parlament erwog man das Aussetzen von Prämien für die freiwillige Sterilisation der Untauglichen. Die im National Health Act Amendment (Verbesserungsantrag zum Nationalen Gesundheitsgesetz) - gemeinhin bekannt als HAA - vorgesehenen Prämien versprachen jedoch nicht die erwünschte Wirkung. Den Untauglichen sollte jegliche ärztliche Leistung verweigert werden, es sei denn, sie stimmten einer Sterilisation zu. Über die "Untauglichkeit" sollte von einem Ärztegremium entschieden werden. Die reichlich verschwommen formulierten Begründungen sollten etwa so lauten: "....leidet an einer noch zu definierenden Erbkrankheit; Gesundheitszustand bzw. Neigung zu dieser oder jener Krankheit sollten Patienten als aus biologischer Sicht unerwünschtes Mitglied der Gesellschaft einstufen...."
Wie zum Beispiel Nigger...oder Puertoricanos....oder Schwule...Süchtige...Psychopathen...HAA HAA HAA.
Das Amendment untersagt überdies allen Ärzten, mit oder ohne Honorar, privat zu praktizieren, da Alernativbehandlungen das Ziel des HAA unterminieren würde. Aus Protest gegen eine völkermordende Verschwörung der Weissen verbrannten Tausende von Schwarzen und Puertorikanern ihre Gesundheitskarten im Central Park - und sie standen keineswegs allein da. Diese Zeremonie des Kartenverbrennens führte jedoch zu keinen weiteren Unruhen.
als das HAA 200? zum Gesetz wurde, ging die Medizin in den Untergrund.
Quelle: W.S. Burroughs - Blade Runner
Die Delco Banden zapfen U-Bahn-Hilfsstromquellen an und treiben illegalen Handel mit Licht. Die Konkurrenz ist knallhart, Bandenkriege sind an der Tagesordnung. Dynamotaschenlampen zählen zu den hochgeschätzten Reichtümern dieser Welt und kosten gut und gern zweitausend Doller.
Der Marsch auf Harlem
Auch hier werden Parzivals Soldaten Christi mit biologischen und chemischen Waffen in tödlichen Hinterhalt gelockt. Banden führen Vergeltungsschläge gegen die Mittelklasse-Wohngegenden von Queens und der Bronx. Die Kämpfe dauern rund um die Uhr. DieStromversorgung bricht zusammen. LSD im Trikwasser. In ganz New York bricht die Hungersnot aus........................................
Quelle: http://www.beatnet.de/docs/books/burroughs.htmlBarry Miles über William S. Burroughs
New York ist Ende 1943 eine brodelnde Stadt: Hier wird der heißeste Jazz des Kontinents gespielt, hier sind die Maler auf dem Weg zum Abstrakten Expressionismus und die Soldaten auf dem Weg zum oder zurück vom europäischen Kriegsschauplatz. Hier kommt es zu einer für die Literatur- und Kulturgeschichte folgenreichen Begegnung: Allen Ginsberg und Jack Kerouac, die gerade ihre ersten Schreibversuche hinter sich haben, treffen auf den zwölf Jahre älteren William Burroughs – die Keimzelle der später sogenannten Beatgeneration hat sich gefunden. Doch während Ginsberg und Kerouac in den fünfziger und sechziger Jahren mit ihren Gedichten und Romanen zu Anerkennung und weltweitem Ruhm kommen, bleibt William Burroughs zunächst der Mann im Hintergrund, bleibt »El Hombre Invisible«, der »Unsichtbare«, wie er in Tanger genannt wurde.