AW: Mathematisch kodierte Bilder in der Genesis
Es ist ein recht kreativer Ansatz, den du hier beschreitest. Du übersetzt Zahlen in Bildemuster, die gegenüber kleinen Ungenauigkeiten stabil bleiben. Stabile Rechenverfahren zu erzeugen, das ist ein wenig das Brot der Mathematiker.
Damit bin ich mit meinem Lob aber schon am Ende. Denn es ist eben ein sehr spezielles Verfahren (trotz einfacher Operationen) und nur für die Genesis tauglich. - Es liegt schon an deiner vorgenommenen Drittelung nach 511 Versen aufgrund der Primzahlzerlegung von 1533.
(Wäre es nur einen Vers mehr, sähe die Primzahlzerlegung ganz anders aus und damit deine Bilder. Ist die Versanzahl selbst eine Primzahl, könntest du gar keine konzentrische Kreise machen.)
Und natürlich: 8 Bilder sind recht wenig. Über 99 % der Treffer sind Nieten. Stellen dir mal das Bleigießen vor, das man zu Silvester gerne macht. Garantiert erkennen die Leute prozentual mehr ausdeutbare Formen in den zufälligen Mustern, denn sie wollen sie erkennen.
Es ist ein recht kreativer Ansatz, den du hier beschreitest. Du übersetzt Zahlen in Bildemuster, die gegenüber kleinen Ungenauigkeiten stabil bleiben. Stabile Rechenverfahren zu erzeugen, das ist ein wenig das Brot der Mathematiker.
Damit bin ich mit meinem Lob aber schon am Ende. Denn es ist eben ein sehr spezielles Verfahren (trotz einfacher Operationen) und nur für die Genesis tauglich. - Es liegt schon an deiner vorgenommenen Drittelung nach 511 Versen aufgrund der Primzahlzerlegung von 1533.
(Wäre es nur einen Vers mehr, sähe die Primzahlzerlegung ganz anders aus und damit deine Bilder. Ist die Versanzahl selbst eine Primzahl, könntest du gar keine konzentrische Kreise machen.)
Und natürlich: 8 Bilder sind recht wenig. Über 99 % der Treffer sind Nieten. Stellen dir mal das Bleigießen vor, das man zu Silvester gerne macht. Garantiert erkennen die Leute prozentual mehr ausdeutbare Formen in den zufälligen Mustern, denn sie wollen sie erkennen.