@Simple_Man
ich glaube es waren 31 milliarden.
hat nicht die SPD mit der "merkelsteuer" wahlkampf gemacht?
die verfallszeit ihrer versprechen, wer so blöd war sie zu glauben, ist schon ziemlich rasant.
aber großunternehmen werden weiterhin kaum steuern bezahlen und ihre gewinne trickreich ins ausland transferieren- müssen ja entlastet werden, sollen ja arbeitsplätze schaffen...ist das alles irre
@Stryker
jaja, wir hinken ja soo hinterher. die erste frage ist doch, was der wettbewerbsstaat der masse der bevölkerung bringt. was haben sie denn davon (siehe BRD), wenn man jahr für jahr zum exportweltmeister gekürt wird, wenn die konzerne jeden rekord brechen? offensichtlich nichts!
ausserdem ist die BRD im vergleich zu vielen anderen industriestaaten schon längst niedrigsteuerland.
http://www.jjahnke.net/steuern.html
man sollte sich mit diesen fakten mal beschäftigen.
auch das folgende märchen wird nicht besser, nur weil es bis zum erbrechen ständig wiederholt wird:
http://www.jjahnke.net/steuern-arbeitslos.html
und Jahr für Jahr mehrere Milliarden (wie viele waren es im letzten Jahr lt. Bund der Steuerzahler noch mal genau?) sinnlos verballert werden
ich glaube es waren 31 milliarden.
hat nicht die SPD mit der "merkelsteuer" wahlkampf gemacht?
die verfallszeit ihrer versprechen, wer so blöd war sie zu glauben, ist schon ziemlich rasant.
aber großunternehmen werden weiterhin kaum steuern bezahlen und ihre gewinne trickreich ins ausland transferieren- müssen ja entlastet werden, sollen ja arbeitsplätze schaffen...ist das alles irre
@Stryker
Andere Länder haben den Wandel zum Wettbewerbsstaat schneller, radikaler und besser vollzogen als Deutschland.
jaja, wir hinken ja soo hinterher. die erste frage ist doch, was der wettbewerbsstaat der masse der bevölkerung bringt. was haben sie denn davon (siehe BRD), wenn man jahr für jahr zum exportweltmeister gekürt wird, wenn die konzerne jeden rekord brechen? offensichtlich nichts!
ausserdem ist die BRD im vergleich zu vielen anderen industriestaaten schon längst niedrigsteuerland.
Deutsche Neoliberale klammern sich an die Hoffnung, die deutsche Wirtschaft mit einer Senkung der Steuern und Lohnnebenkosten aus dem "Tal der Tränen" führen zu können. Was sind die Fakten?
http://www.jjahnke.net/steuern.html
man sollte sich mit diesen fakten mal beschäftigen.
auch das folgende märchen wird nicht besser, nur weil es bis zum erbrechen ständig wiederholt wird:
Immer wieder wurde und wird die Forderung nach Steuersenkungen mit dem Versprechen verbunden, daß dies wirksam die Arbeitslosigkeit senken könnte, indem die begünstigten Unternehmen mehr investieren und begünstigte Einzelpersonen mit mehr Verbrauch die Konjunktur ankurbeln würden. Die Bundesregierung hat z. B. mit diesem Motiv den Spitzensteuersatz der Einkommenssteuer von ursprünglich 53 % in 1999 in mehreren Schritten auf nur noch 42 % in 2005 gesenkt. In ihrem Wahlprogramm sah die CDU/CSU eine weitere Absenkung auf nur noch 39 % vor.
Die historische Erfahrung ist allerdings umgekehrt. Trotz der Senkung der Spitzensteuersätze und Rückgangs des Anteils der Steuereinnahmen am deutschen Bruttosozialprodukt ist die Arbeitslosigkeit immer weiter gestiegen..
http://www.jjahnke.net/steuern-arbeitslos.html