Meme-Faden

[EinStakeholder]

Hehe, das folgende Meme zu erstellen hat mit ChatGPT fast acht Minuten gedauert... Zum Glück nutze ich zwei ChatGPT-Pro Accounts gleichzeitig: Die Grafikkarte glüht... Text im Bild ist anscheinend weiterhin die größte Herausforderung für die KI. Dafür klappt es viel besser als vorher, bestehende Bilder als Grundlage zu verwenden und "fortzusetzen" oder zu variieren... erst jetzt ist es denkbar, damit Geschichten zu erzählen. Die neuen Entwicklungen machen Spaß und es rückt näher, Highlight-Bilder auch für Stock-Datenbanken aufzubereiten oder für professionelle Verwendung (was mit dem bereits veralteten Dall-E3 nur sehr eingeschränkt möglich gewesen wäre). Vielleicht erzähle ich irgendwann die Mind-Control-Geschichte im Ghibli-Stil "in einfachen Worten"... ist ja auch sonst theoretisch-abstrakt teilweise der ganze Mikrowellen-Terror und Gedankenbeeinflussung mit nicht-ionisierender Strahlung und setzt teils post-formales Denken voraus (also denken über die formale Logik hinaus, kreatives, freies Denken für synthetische Urteile a priori im Kant'schen Sinne). Wie dem auch so... ich mache und tue, was ich kann, um mich für deine/Ihre Bürger- und Menschenrechte einzusetzen.

Nachfolgend noch ein paar Weitere mehr im Ghibli-Stil:




Hier nochmal fachliche Info vom Notizblock:

• Eingesetzt werden solche Todesschwadrone mit „High-Tech“-Energie- und Neurowaffen in der BRD konspirativ seit vielen Jahren für die geheimdienstlichen Zwecke der Aufklärung, Informationsgewinnung und Zersetzung von Zielpersonen. Gleichzeitig baut der Nachrichtendienst dadurch enorm an Machtsphären auf, weil diese elektromagnetischen Waffensysteme jeder beliebigen Form der Manipulation des Menschen Tür und Tor öffnen, von der Wiege bis zur Bahre und in die tiefsten Schichten der Privatsphäre hinein. Diese Energie- und Neurowaffen sind grobschlächtigst verfassungswidrig. Diese Waffen können zwar Informationen einbringen und sind für Geheimdienste daher spannend und es gab historisch ein Wettrüsten im Rahmen dieser Technologie seit dem Kalten Krieg, jedoch verstoßen diese Neurowaffen extrem schwerwiegend gegen die Menschen- und Grundrechte deutscher Zivilisten und stehen im offenen Widerspruch zu Mindeststandards der Menschlichkeit. Trotz der erheblichen Verstöße gegen die Menschen- und Grundrechte hat der deutsche Nachrichtendienst umfangreich paramilitärische Verbände mit diesen elektromagnetischen Neurowaffen aufgerüstet.

• Die sog. "Mind-Controller" (m/w/d) sind ein sog. "Paramilitär". Paramilitär, weil diese mit militärischen Gewaltmitteln ausgestattete Gruppen oder Einheiten sind, die dem Innen- oder Verteidigungsministerien unterstellt sind. Außerdem werden diese bewaffneten Gruppierungen neben dem klassischen Militär und klassischen Nachrichtendiensten eingesetzt. Zudem setzen diese quasi-militärischen Verbände ihre Interessen mittels irregulärer militärischer Gewalt oder mit geheimpolizeilichen Arbeitstechniken (wie Verfolgung/Zersetzung, Folter und Mord) durch. Eine solche Untergrund-Armee mit Energiewaffen und Neurowaffen ist in Deutschland keinesfalls legitim. Diese inoffizielle und illegale Terrorvereinigung der deutschen Nachrichtendienste ist organisiert zu Terrorzellen, die als "Todesschwadronen" in Erscheinung treten, d.h. es sind paramilitärische oder terroristische Gruppierungen, die im Auftrag einer staatlichen Behörde (Innen- oder Verteidigungsministerium) oder einer nachrichtendienstlichen Organisation (Verfassungsschutzämter, Bundesnachrichtendienst) oder mit dessen Billigung oder Duldung Zielpersonen aus politischen oder sonstigen Gründen verfolgt, foltern und vorsätzlich töten lässt.
• Weil diese Terroristen vom Innenministerium bzw. über deutsche Nachrichtendienste angeworben, rekrutiert, mit durchschlagkräftigen Waffen- und Foltergeräten ausgestattet, finanziert, organisiert und gesteuert werden sind diese Akteure staatlich angeheuerte Terroristen. Es handelt sich um inoffizielle Mitarbeiter/innen im öffentlichen Dienst oder zumindest sind diese über eine Tarnorganisation oder Tarnfirma angegliedert an die Nachrichtendienste, ähnlich wie inoffizielle Mitarbeiter/innen der Stasi in der ehemaligen DDR oder nachrichtendienstliche Verbindungspersonen). Eingesetzt werden eine Horde von Auftragnehmern (Contractors), die über die Mitgliedschaft in einer kriminellen und in einer terroristischen Organisation die Staatskasse plündern. Denn diese erhalten für die Begehung terroristischer Akte gegen die Zivilbevölkerung erhebliche Vermögenswerte, verdienen also deren Lebensunterhalt dauerhaft über das notorische Begehen von Straftaten. Der deutsche Nachrichtendienst beauftragt unzählige dieser Berufsverbrecher/innen als paramilitärische Milizen. Diese werden anscheinend im Laissez-Fairez-Führungsstil betrieben und begehen als autonome Kleingruppen mindestens unmenschliche Handlungen gegen die Zivilbevölkerung. Inwiefern die unmittelbaren Täter/innen in der Auswahl der Zielpersonen gesteuert werden ist nicht bekannt.
• Diese Gräueltaten, die von vielen Täter/innen in unterschiedlichen Todesschwadronen zu unterschiedlichen Zeitpunkten begangen werden, fügen sich allesamt ein in den Begehungskontext eines systematischen und ausgedehnten Angriffs auf die deutsche Bevölkerung durch eine paramilitärische bzw. (staats-)terroristische Organisation. Die paramilitärischen Todesschwadrone (ugs. Tötungskommandos) sind institutionalisiert durch den (deutschen) Geheimdienst.
• Die Verursachung dieser Pseudo-Erkrankung (paranoide) Schizophrenie ist eine extrem illegale und illegitime "Verdeckte Operation" (Gedankenkontrolle) in Deutschland gegen deutsche Staatsbürger durch den deutschen Geheimdienst. Einige andere Geheimdienste technologisch hochentwickelter Industrienationen setzen diese Waffenkategorie auf deren Staatsboden gegen die jeweiligen Staatsbürger/innen ebenfalls ein, da im Internet umfassende Erfahrungsberichte von betroffenen Zivilisten vorliegen und sich Whistleblower (z.B. ehemalige Täter) dazu äußern. Deutschlandweit (und weltweit) gibt es Widerstände und Interessengruppen gegen diese Verbrechen mit Strahlenwaffen aller Art - sog. Direkte Energiewaffen, die kombiniert werden mit elektromagnetischen Neurowaffen.

 

[EinStakeholder]

1793: Einfluss des Mesmerismus auf Matthews Wahnvorstellungen​

In Paris hörte James Tilly Matthews 1793 von Franz Anton Mesmer (1734–1815), einem umstrittenen Arzt und Vorreiter des „animalischen Magnetismus“, und dessen Theorie des „tierischen Magnetismus“, einer Kraft, die angeblich sowohl zur Heilung als auch zur Gedankenkontrolle genutzt werden konnte. Dieses Heilsystem (sog. „Mesmerismus“), die in den 1780er und 1790er Jahren in Paris und in geringerem Maße auch in London (und Wien) für Aufsehen sorgte, basierte im Wesentlichen auf Suggestion und Hypnose. Mesmer selbst erklärte seine therapeutischen Erfolge mit dem Konzept des „tierischen Magnetismus“, einem äußerst feinen Fluidum, das den gesamten Kosmos durchdringe. Dieses Fluidum, so Mesmer, könne durch spezielle Techniken gesammelt und vom Magnetiseur gezielt auf den Patienten übertragen werden. Die Idee, feinste ätherische Wellen durch die Luft auf Menschen zu übertragen und dabei magnetische Kräfte zu nutzen, war tief in der Mesmerismus-Bewegung verwurzelt. Elemente des Mesmerismus lassen sich in Matthews späteren Auffassungen der technischen Beeinflussung zweifelsfrei wiederfinden.[1]


Mesmer behauptete, dass die körperliche und geistige Gesundheit durch den ungehinderten Fluss magnetischer Strahlen, die durch den Körper zirkulieren, aufrechterhalten werde. Um diesen Fluss zu regulieren, entwickelte er Apparaturen wie den sogenannten „Baquet“, ein mit Flüssigkeiten gefülltes Becken, das durch seine Funktionsweise Matthews’ „Air Loom“ in gewisser Weise ähnelte. [[Mesmer, F. A. (1779). Mémoire sur la découverte du magnétisme animal. Genf. Dt. Abhandlung über die Entdeckung des thierischen Magnetismus. Karlsruhe 1781. Tübingen: Edition Diskord 1985.]]

Im Jahr 1784 unterzog die Pariser Akademie der Wissenschaften diese Theorie einer eingehenden Prüfung. Dabei gelangte eine 1784 von Ludwig XVI. eingesetzte Untersuchungskommission zu dem Schluss, dass die beobachteten Effekte nicht auf physikalische Einflüsse des Fluidums zurückzuführen seien, sondern vielmehr auf die suggestiven Techniken des Magnetiseurs und die Einbildungskraft der Patienten. Von diesem Zeitpunkt an wurden Suggestion, Imagination und Hypnose als rein psychologische Prozesse betrachtet und klar von physischen sowie organischen Phänomenen abgegrenzt. Trotz des offiziellen Verbots des Mesmerismus ab dem Jahr 1784 in bestimmten Kreisen weiterhin Anklang fand.[2]



Während Franz Anton Mesmer in seinen ursprünglichen Theorien vor allem auf körperliche Heilungen durch den Fluss des „animalischen Magnetismus“ fokussiert war, entwickelten die Pariser Mesmeristen zur Zeit von Matthews seine Ideen weiter und richteten ihr Interesse zunehmend auf psychische Kräfte. Die Pariser Mesmeristen experimentierten mit der Möglichkeit, mentale Einflüsse und Suggestionen durch unsichtbare magnetische Strahlen zu projizieren, was sie zu einer frühen Form der Auseinandersetzung mit mentalen und psychischen Phänomenen machte. Diese Entwicklung markierte einen Übergang von der rein physischen Anwendung des Magnetismus hin zu spekulativen Theorien über die Macht des Geistes und unsichtbare Kommunikation.

Besonders faszinierte sie die Vorstellung, dass Gedanken und Ideen über große Distanzen hinweg übertragen werden könnten – ein Konzept, das sich stark mit Matthews’ Idee der „Brain-Sayings“ (Matthews subjektiver Erfahrung von mehr oder weniger laut wahrnehmbaren akustischen Halluzinationen) überschneidet. Die „Brain-Sayings“ (seine vermeintlich halluzinatorischen Höreindrücke) spiegeln nicht nur seine persönlichen Ängste wider, sondern auch die kollektive Faszination seiner Epoche für die unsichtbaren Kräfte des Geistes und die Möglichkeit, mentale Prozesse auf technologische oder magnetische Weise zu beeinflussen. Seine Angst vor kontrollierenden Strahlen und Gedankeneingriffen und Gehirnwäsche ist daher zunächst auch als übersteigerte Version der damaligen gesellschaftlichen Hoffnungen und Ängste interpretierbar.

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[1] Vgl. Roy Porter in Haslam, John (1988 [EV 1810]). Illustrations of Madness, Porter, Roy (Hg.), London / New York: Routledge, Introduction by Roy Porter xxxvi.
[2] Vgl. Roy Porter in Haslam, John (1988 [EV 1810]). Illustrations of Madness, Porter, Roy (Hg.), London / New York: Routledge, Introduction by Roy Porter xvi.

Interpretation des Mesmerismus im Zeitalter der Aufklärung durch Robert Darnton:

1794: Seine Geschichte fällt in die Zeit, als Mesmerismus – die Idee eines unsichtbaren, heilenden „Fluidums“, das durch magnetische Manipulation gesteuert werden konnte – einen beispiellosen gesellschaftlichen und intellektuellen Hype auslöste. In „Mesmerism and the End of the Enlightenment in France“ (1968) beschreibt der amerikanische Historiker Robert Darnton (*1939) dass diese Idee von vielen nicht nur als medizinisches Phänomen, sondern auch als Erklärung für Naturgesetze und sogar als Werkzeug für soziale Kontrolle oder politische Manipulation verstanden wurde. Es zeigt für Darnton, dass der Mesmerismus eine entscheidende Rolle in der kulturellen, politischen und ideologischen Transformation des Frankreichs des späten 18. Jahrhunderts spielte. Darnton argumentiert, dass die Prinzipien der Aufklärung – Vernunft, Wissenschaft und Fortschritt – während der Vorrevolutionszeit in eine Übergangsphase eintraten, in der sie durch pseudowissenschaftliche, mystische und populäre Bewegungen wie den Mesmerismus verfremdet wurden.

Dabei zeigt er auf, wie Mesmerismus zunächst als Heilverfahren begann, aber bald zu einem Vehikel für politische Propaganda wurde. Er verband wissenschaftlich klingende Theorien über unsichtbare Kräfte mit Ideen sozialer und politischer Harmonie, die tief in die revolutionäre Ideologie eindrangen. Mesmerismus wurde so zur Brücke zwischen den radikalen Aufklärungsprinzipien und den romantischen Bewegungen des 19. Jahrhunderts.

Darntons zentrale Behauptung ist, dass der Mesmerismus und ähnliche Bewegungen die Aufklärung nicht abrupt beendeten, sondern umformten. Die rationalen Wissenschaften der Aufklärung vermischten sich zunehmend mit spekulativen Systemen, die im revolutionären Eifer populär wurden und später in die romantische Vorstellung von Natur, Gesellschaft und Mensch übergingen. So erklärt Darnton, dass die Aufklärung nicht durch eine klare Zäsur endete, sondern durch eine kulturelle Transformation, in der Wissenschaft, Pseudowissenschaft und politische Mythen verschmolzen.

Die fluidische Übermittlung von Botschaften, die Matthews angeblich empfing, zeigt, wie tief pseudowissenschaftliche Konzepte in politische Visionen integriert wurden.



„Ein verrückter Waliser namens James Tilly Matthews gab den politischen Botschaften, die während der Revolution durch Mesmers Fluidum übertragen wurden, eine letzte bizarre Wendung. Matthews erhielt im Jahr 1794 fluidisch übermittelte Friedensvorschläge der britischen Regierung in Paris. Eine Zeit lang wurde sein Projekt vom Wohlfahrtsausschuss ernsthaft in Betracht gezogen; schließlich beschloss der Ausschuss jedoch, ihn ins Gefängnis zu werfen – allerdings wegen des Verdachts auf Dantonismus, nicht aufgrund falscher Referenzen.“[1]
Die Tatsache, dass Matthews' fluidische Vorstellungen in einer Zeit allgemeiner Verunsicherung und politischer Umwälzungen Aufmerksamkeit erregen konnten, macht ihn zu einem Sinnbild dafür, wie die wissenschaftlichen Entdeckungen und die „unsichtbaren Kräfte“ der Aufklärung nicht nur wissenschaftlichen Fortschritt brachten, sondern auch wilde Spekulationen, Verschwörungstheorien und Wahnvorstellungen befeuerten. Darnton positioniert Matthews' Geschichte als ein kulturelles Symptom dieser Epoche, in der Unsichtbares und Mystisches oft als reales Instrument politischer Macht verstanden wurde – ein Denken, das spätere Ideen wie die Gedankenmanipulation oder frühe „Mind-Control“-Konzepte beeinflusste.

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[1] Darnton, Robert (1968). Mesmerism and the End of the Enlightenment in France, Cambridge / London: Harvard University Press, 131-132. Darnton gibt hier folgende Quelle an: Williams, David (1938). „The Missions of David Williams and James Tilly Matthews to England (1793)“, In: The English Historical Review, 53: 212 (10.1938), 651-668, URL: https://www.jstor.org/stable/554105 (27.07.2021).

 

[MatScientist]

Sind diese ominösen Geheimdienstmitarbeiter, die im Auftrag des Innenministeriums hier mit Strahlenwaffen die Gehirne von Arbeitslosen terrorisieren eigtl. verbeamtet?

Wenn ja, auf welcher Stufe?
A oder schon B-Besoldung?

Hört sich nach ner amüsanten und einfachen Arbeitswoche an, wenn der Einzige Auftrag ist, irgendwelche arbeitslosen Spinner, die sich verfolgt fühlen, tatsächlich mit Röntgenwaffen zu triezen.

 

[Popocatepetl]

https://pbs.twimg.com/media/GnyyXyXX0AA71K9?format=jpg&name=900x900

 

[EinStakeholder]

Der Samurai und die zwei Türen der Seele
Ein stolzer Samurai besuchte einen kleinen Zen-Mönch und fragte ihn: „Gibt es wirklich Himmel und Hölle?“
Der Mönch schaute den Krieger musternd an: „Wen kümmert’s – einen grobschlächtigen, stumpfen Kerl wie dich nimmt man doch sowieso nicht ernst.“
Empört zog der Samurai sein Schwert, die Beleidigung rot vor Augen.
Der Mönch hob ruhig die Hand: „Das ist die Hölle.“
Der Samurai erstarrte, begriff – und steckte die Klinge zitternd weg.
Da lächelte der Mönch mild: „Und das ist der Himmel.“

Wie du in den Wald rufst…
Ein Mann zog in eine neue Stadt und traf am Stadttor einen alten Weisen.
„Wie sind die Menschen hier so?“, fragte er.
Der Weise erwiderte: „Wie waren die Menschen dort, wo du herkommst?“
„Selbstsüchtig und kalt“, klagte der Mann.
„Dann wirst du sie hier ebenso erleben“, sagte der Weise.
Später kam ein anderer Fremder mit derselben Frage.
„Herzlich und hilfsbereit“, sagte er über seine Heimat.
Der Weise lächelte: „Dann wirst du auch hier gute Menschen treffen.“

Fünf Minuten Strich – fünfzig Jahre Tiefe
Ein Tourist bat Pablo Picasso in einem Straßencafé um eine kleine Zeichnung.
Picasso skizzierte einen Vogel in wenigen Strichen, reichte sie dem Mann – und verlangte eine hohe Summe.
„Wie bitte? Das hat doch nur fünf Minuten gedauert!“
Picasso lächelte: „Nein, mein Freund – es hat mich mein ganzes Leben gekostet.“

Der gordische Shortcut
Ein Orakel sprach: Wer den gordischen Knoten löse, werde Herrscher über Asien.
Gelehrte knobelten, rissen, entwirrten – vergeblich.
Alexander der Große trat vor, zog sein Schwert – und zerschlug den Knoten mit einem einzigen Schlag.
Prophezeiung erfüllt.
Manche Probleme löst man nicht durch Geduld. Sondern durch Haltung.
[Anm.: Das war die erste bewusst erlebte Anekdote meines Vaters: "333 war die große Keilerei" zusammen mit der Geschichte des gordischen Knotens; hat mich offenbar geprägt [siehe Lösung des Rätsels Schizophrenie wenige Jahrzehnte später, statt mit irregeführter Milliardenforschung habe ich es gelöst mit Block und Bleistift, seid gespannt, seid gespannt, seid gespannt :]

Der Duft der Suppe und der Klang des Geldes
Ein armer Mann labte sich täglich am Duft eines Eintopfs.
Der Wirt warf ihn hinaus: „Du stiehlst meinen Duft!“
Vor dem Richter Nasrudin klagte er sein Leid.
Nasrudin ließ einige Münzen klimpern.
„Was soll das?“
„Sie haben den Duft verkauft – hier ist der Klang des Geldes. Wir sind quitt.“

Die Zahl im Staub – Perspektive macht Wirklichkeit
Zwei Männer stritten über eine Zahl auf dem Boden.
„Es ist eine 6!“ – „Es ist eine 9!“
Ein Passant bat sie, ihre Plätze zu tauschen.
Da sah jeder, was der andere meinte.
Erkenntnis: Wahrheit liegt nicht immer in der Zahl. Sondern im Blickwinkel.

Mozarts sanfte Ohrfeige
Ein junger Komponist fragte Mozart: „Wie schreibt man eine Symphonie?“
Mozart antwortete: „Versuch’s erst mal mit Liedern.“
„Aber Sie haben doch schon als Kind Symphonien komponiert!“
Mozart: „Stimmt. Aber ich habe damals auch keinen gefragt, wie man’s macht.“

Mantelprobe – Sanft gewinnt
Die Sonne und der Nordwind stritten, wer stärker sei.
Der Nordwind blies, tobte, fauchte – der Wanderer hielt seinen Mantel nur fester.
Dann schien die Sonne warm und leise.
Dem Wanderer wurde heiß – er legte den Mantel freiwillig ab.
So gewinnt man Herzen. Nicht durch Kraft. Sondern durch Wärme.

@Frage von MatScientist: Die meisten Verfolgten sind zuvor integriert, aber werden durch die Verfolgung arbeitsunfähig und schließlich dauerhaft voll erwerbsunfähig. Es ist eine Verkrüppelung (ugs. Zombifizierung) durch schwere und schwerste Formen von psychischer und physischer Gewalt. Viele Betroffene brechen an der Folter im Laufe der Zeit, das ist so vorgesehen und das Ziel der Verfolgung mit anschließender Tötung der Zielpersonen. Ich selbst bin zwar durch die Verfolgung in gewisser Weise schwerbehindert über viele Jahre meines Lebens, war aber immer schon HighPotential und schaffe meinen Vollzeitarbeitstag mit Bravour und mit deutlich besserer Effektivität und Effizienz als andere in vergleichbarer Position, weil ich mich seit vielen Jahren um meine eigene Entwicklung kümmere: Das ich dabei extrem schwer sabotiert werde, ist natürlich hinderlich für eine Spitzenkarriere, aber ich werde die Erfahrungen und Erkenntnis zu Gunsten der Allgemeinheit nutzen.
Natürlich stellen sich bei Mind-Control Fragen nach Zielauswahl (warum ich, nicht du, warum du, nicht andere etc. - es liegt daran, dass es unkontrolliert und unkoordiniert abläuft und sich die Terroristen die Ziele wahllos suchen können je nach Präferenzen). Es stellen sich auch Fragen nach Duldung und Verantwortung für diese Gräueltaten oder nach der Natur des Menschen, wie manche Menschen in rechtsfreien Räumen zu brutalen Bestien degeneriert sind und weiter degenerieren (also auf Täterseite. Es schein wohl eine anthropologische Konstante zu sein (nachzulesen fiktional im berühmten Roman Herr der Fliegen, den ich während meiner Abizeit durchexzerziert habe und dabei nebenbei bemerkt sogar ganz gut fand; was ja immer ganz gut für die volle Punktzahl.) u.v.a. mehr.
Die Herrschaften in den Todesschwadronen sind sicher keine Beamten und auch keine regulären Mitarbeiter/innen im öffentlichen Dienst, da diese die Voraussetzungen dafür in der Regel nicht erfüllen werden. Die werden wie tollwütige, streunende Köter von der Straße geholt und beim Verfassungsschutz als Spitzel, nachrichtendienstliche Verbindungspersonen und V-Leute eingesetzt. Das ist der Schmuddelbereich der Geheimdienste, der 10x größer ist als der reguläre Bereich. Es ist ein kriminell-terroristisches Netzwerk. Die Tarnung ist dabei essenziell: Die Geheimdienste schaffen Strohorganisationen und Tarn-Stiftungen, um Forschungsaufträge und verdeckte Operationen (wie flächendeckende Implementierung technischer Gedankenkontrolle und den heimlichen Aufbau eines Paramilitärs, wie früher SA und SS) zu finanzieren, ohne dass die Empfänger die wahre Geldquelle erkannten. Die Finanzierung erfolgt über getarnte Organisationen, Mittelsmänner, Stiftungen und ggf. Universitäten oder andere Institutionen, um den tatsächlichen Ursprung und Zweck der illegalen und hochverräterischen Vorgänge zu verschleiern.

Die Steuerung dieser kriminellen Aktivitäten soll meiner Kenntnis nach dabei organisatorisch vom Bundesinnenministerium und dem Bundeskanzleramt ausgehen, zumindest tragen die dafür die Verantwortung, wenngleich diese selbst ggf. unterwandert oder übergangen werden; jedenfalls läuft im Allgemeinen keine Spionageoperation ohne Genehmigung durch Kanzler oder Präsident ab. An der Durchführung seien paramilitärisch organisierte Milizen des Inlandsgeheimdienstes beteiligt, die eine ernsthafte Bedrohung für unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung darstellen und zudem mafiös organisiert sind und im Geheimdienst-Milieu geschützt vor deutscher Strafverfolgung als Killerkommandos erhebliche Vermögenswerte als Beute, Lohn oder Sold erhalten für die Begehung von kriminellen und terroristischen Raubzügen, Folterungen und Auftragstötungen.

Die unmittelbaren Täter sollen in ausgelagerten Organisationen eingesetzt sind, die den Nachrichtendiensten des Bundes zuzuordnen sind. Es handelt sich um Outsourcing von illegalen und illegitimen Aktivitäten an Tarnfirmen, Tarnorganisationen und teils private Sicherheits- oder Beratungsfirmen, die jedoch ebenfalls direkt dem Inlandsgeheimdienst zuzuordnen sind. Diese Konstellationen sind im Geheimdienst-Bereich weit verbreitet. Letztlich sind es Söldner/innen oder Vertragsmitarbeiter/innen der Nachrichtendienste, die in finanzieller Abhängigkeit für die Geheimdienste tätig sind, oftmals in schwerstkrimineller Art und Weise. Außerdem kommt es in den entsprechenden Mind-Control-Abteilungen zu schwerstem Missbrauch, inklusive schweren (sexuellen) Missbrauch an Kindern und Jugendlichen durch pädophile Mitarbeiter/innen, was durch Kinder- und Jugendlichenschizophrenie nachgewiesen ist, bei der neben den klassischen Symptomen Gedankenkontrolle, Stimmenhören, Verfolgungswahn auch Exhibitionismus, Selbstverletzung und Selbsttötung sehr relevante Themen sind, was in diesen Sadistennetzwerken gerne gesehen wird als Vorlage zur Onanie. Forensisch geht es hierbei auch um das Erleben von Dominanz gegenüber möglichst wehrlosen Opfern und die Kompensation von Minderwertigkeitsgefühlen in den Gräueltaten, begangen von Sadisten, Narzissten und Psychopathen in den Reihen der Geheimdienste, die vom Steuerzahler alimentiert werden für solche Taten. Es handelt sich um inoffizielle Mitarbeiter/innen der deutschen Geheimdienste, die vom Steuerzahler (und teils aus wirtschaftskriminellen Handlungen finanziert werden, die durch Wirtschaftsspionage und illegalen Handel zu Stande kommen).

 

[Malakim]

... und hier liebe Kinder kann man sehr schön sehen wie
eine neue Technologie, hier AI Bilder, schnellst möglich dazu gebracht werden
kann auf Ablehnung zu treffen.