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Menschenrechte - Artikel 19

Tarvoc

Ritter vom Osten und Westen
10. April 2002
2.559
chaZ schrieb:
Ich (15, Männlich, Schüler) kann bestätigen das mindestens 80 Prozent aller sogenannten "Linken" (sie bezeichnen sich selbst so) die ich kenne (Und meine Generation scheint rein prozentual sowieso doch sehr "Linksgeneigt" zu sein, ergo kenne ich leider ziemlich viele) absolut... Mir fehlen die Worte. "Hirnlos" trifft es einigermaßen.

Tja, das liegt wahrscheinlich daran, dass mindestens 80 Prozent aller Jugentlicher dieses Alters heutzutage ziemlich hirnlos sind! Schließlich werden sie durch die Massenmedien regelrecht zu intoleranten, modegeilen Vollidioten erzogen, die den Wert eines Menschen vom Preis seiner Kleidung abhängig machen!
Wenn ein Jugendlicher ein hirnloses Arschloch ist, dann liegt es mit größter Wahrscheinlichkeit nicht daran, dass er "links" ist, zumal ich viele "rechte" Jugendliche dieses Alters kenne, die genauso sind!

chaZ schrieb:
Einen Kommunisten nehmen sie sich zum Vorbild

Du meinst Che Guevara, oder?
Ich finde, der Che-Guevara-Kult ist aber eher harmlos... wobei man die Anhänger sowieso nur bedingt als "Linke" bezeichnen kann, wirklich an Politik interessiert sind die z.gr.T. gar nicht!

chaZ schrieb:
Sie titeln "Kein mensch ist illegal", "Alle Menschen sind gleich".

Und was ist falsch daran?

chaZ schrieb:
Bis hierhin habe ich als durchaus toleranter Mensch kein Problem mit diesen Menschen...

Schön!

chaZ schrieb:
Jetzt jedoch kommt der widerspruch.
Sie fordern Anarchie, und wissen teils nichtmal welche Politische Einstellung ihre "Vorbilder" haben, Fordern ein "totes Deutschland" (aber wollen nicht auf die Vorteile verzichten die ein Staat mit sich bringt), viele stechen besonders durch ihre ausgesprchene Blödheit (oder Ahnungsloigkeit) hervor, indem sie behaupten die "scheiß "Nazis" wären "verfic*te Faschisten", ohne den Unterschied zwischen Nationalsozialismus und Faschismus zu kennen.

Ich weiß, welche Leute du meinst!
Aber der wahre Widerspruch liegt daran, dass sie auf politisch-gesellschaftlicher Ebene eine Anarchie fordern, aber auf zwischenmenschlicher Ebene ihre Mitmenschen wie Scheiße behandeln, und somit die Aufrichtung einer Anarchie selbst unmöglich machen. Aber Pöbel gibt es sowieso in jeder politischen Ideologie (ausser Kapitalismus, weil Pöbeln weder Geld noch anderweitigen Vorteil bringt. ;))

chaZ schrieb:
Versteht mich nicht falsch - Ich heiße den NationalSozialismus auch nicht gut, nur denke ich könnte man sich informieren bevor man ihn verteufelt.

Bin deiner Meinung.

chaZ schrieb:
Aber nun kommt für mich persönlich der Gipfel, der mir einfach zeigt das diese Leute nciht nachdenken bevor sie ihre Parolen gröhlen - Kein mensch ist illegal - Nur Andersdenkende (zB Nationalsozialisten ?) gehören vergast, an einen Baum gehängt oder verbrannt...

Eine Anarchie auf dieser Basis kann nicht funktionieren. Diese Idioten nennen sich Anarchisten, sind aber keine.

chaZ schrieb:
das heißt nicht das ich Grundsätzlich etwas gegen Dummheit hätte...

Kommt darauf an, was du unter "Dummheit" verstehst.
 

Tarvoc

Ritter vom Osten und Westen
10. April 2002
2.559
WzP schrieb:
Tarvoc schrieb:
Dass sie sich nicht so nannte, und dass sie "den Faschismus" zum Feind erklärte, ist mir bei meiner Benennung ziemlich egal, weil das die drei Kriterien (eben Gesellschaft, Aussenpolitik und Innenpolitik) nicht tangiert!
Na dann.... bin ich ja nicht abhängig von DEINER Benennung, du kannst Dinge ruhig falsch benennen.
Ich bleib gern bei der Wahrheit.

So, dann sag' mir mal, welche Benennungskriterien du anlegst!
Übernimmst du einfach die Bezeichnungen, die die Gesellschaft sinnloser- und z.T. auch fälschlicherweise so eingeführt hat? Es scheint fast so!

Selber denken ist schon scheiße, hm?
 

Niks Te Maken

Geheimer Meister
29. Juli 2002
459
Oder willst du etwa behaupten, 80% aller Anarchisten hätten kein Hirn
JA! JA! JA!

Wenn nicht sogar noch mehr... :lol:

Ein Faschismus, der auf der Ideologie des Nationalsozialismus basierte.

Ich denke auch, dass man das 3. Reich so bezeichnen könnte.

Rumänien war in der Zeit nach dem ersten und vor dem zweiten Weltkrieg eine Monarchie. Beim nächsten mal lieber weniger, dafür aber richtige Beispiele.

Vielleicht machst du das demnächst erstmal selber.
Denn: "Das Regime Carols II. (1930-1940) entwickelte sich zu einer autoritären Diktatur. 1940 musste Rumänien einen Großteil seiner Erwerbungen von 1919/20 an Russland, Bulgarien und ungarn abtreten. 1941 trat Rumänien an der Seite Deutschlands in den Krieg gegen die UdSSR ein. Nach dem Sturz der faschistischen Regierung Antonescu am 23. 8. 1944 (Nationalfeiertag) unterzeichnete umänien einen waffenstillstandsvertrag mit der UdSSR und erklärte Deutschland den Krieg."
Quelle: ADAC
:twisted: :twisted:

Aber nun kommt für mich persönlich der Gipfel, der mir einfach zeigt das diese Leute nciht nachdenken bevor sie ihre Parolen gröhlen - Kein mensch ist illegal - Nur Andersdenkende (zB Nationalsozialisten ?) gehören vergast, an einen Baum gehängt oder verbrannt...

Genau, das die Scheinheiligkeit der linken Szene, bestel Beispiel ist die AntiFa.

Wie will man diesen Menschen den Einfluss entziehen? Fällt dir irgend eine faire Methode ein? Zu sagen, dass das "raffgierige, von Geld und Machtsucht, Intrigen etc." besessene sind ist leicht, nachdem sie einem Geld geliehen haben, das man von keinem sonst bekommen hätte und dass man ihnen jetzt eben schuldet. Geld ist etwas materielles, oder nicht? Man kann zumindest dafür "materielles" kaufen. Schon allein dieser Grundgedanke ist einfach krank. Heute gibt es auch noch Banken, aber kommt jemand auf die Idee zu sagen "die sind raffgierige Schwein, kommt Leute, wir heben alles ab, nehmen uns alles was nicht niet- und nagelfest ist". Außerdem kann man nichts "einfach so" aus der Gesellschaft verbannen, es sei den man bemächtigt sich den Mitteln des Dritten Reiches. Das bedeutet erstens enteignen, dieser enteignete Mensch wird aber alles andere als einverstanden sein, also muss man ihn beseitigen. Wenn man soweit denkt und nicht wie du schreibst interpretiert, kommt man sehr wohl zu einer Schlussfolgerung, die der was passiert ist recht nahe kommen kann. Wie diese "beseitigung" aussah ist völlig nebensächlich, so oder so war es Mord.

Wenn man es genau gelesen hat, kann man wohl darauf kommen, dass die NSDAP "nicht allzu nett" mit den Juden umgehen wollte, aber das man aus "Mein Kampf" klar die geplante "Endlösung" ablesen kann, wage ich doch ernsthaft zu bezweifeln.

Aber man kann dieses Geld natürlich nicht zurückzahlen, also enteignet man soviel es geht und fängt schließlich einen Krieg an, den wie will man ünnütze Projekte, die außer beschäftigung kein Geld bringen jemals wieder reinholen (?), es wäre wie eine Seifenblase gewesen die wieder platzt und die Menschen zurück ins Unglück stürtz (das kannst du oben noch als "interpretation" einfügen, aber soweit würden wohl nur die wenigsten denken, obwohl es doch arg logisch erscheint). Irgend wann muss sich ein System herauskristalisiert haben aus dem ein einzelner nicht mehr so leicht heraus konnte. Ich behaupte sogar das die Menschen damals zu intelligent waren um sich "Mein Kampf" ernsthaft "anzutun".

Ähm...da gabs vor ein paar Wochen, diesen Hitler-Bush-Vergleich von Däubler-Gmelin, dass Bush genauso wie Hitler von innenpolit. Problemen ablenken wolle. Das Problem nur (haben überigens auch die berichtenden Medien gesagt): Hitler wollte mit dem Krieg von keinen inneren Problemen ablenken, wirtschaftlich ging es dem Reich 1939 nämlich nicht schlecht.

Und soweit ich das mitbekommen habe gab es in Hitlers Kopf 2 "Herrenrassen", die jüdische und die arische, und eine von ihnen musste ausgerottet werden damit die andere sich voll entfalten konnte - das Ergebnis ist mehr als bekannt

Das ist mir neu, hab aber auch nicht viel von dem Buch gelesen. Haben das dann erst NSDAP-Propagandisten a la Rosenberg und Goebbels so umgewandelt, dass die Juden als "Untermenschen" bezeichnet wurden?

Ich finde, der Che-Guevara-Kult ist aber eher harmlos... wobei man die Anhänger sowieso nur bedingt als "Linke" bezeichnen kann, wirklich an Politik interessiert sind die z.gr.T. gar nicht!

Ich finde, dass ist gerade das schlimme! Laufen mit polit. Aussagen uf der Brust rum, haben aber keine Ahnung davon, sondern laufen nur irgendeinem Trend hinterher.
 

WzP

Vorsteher und Richter
2. Juni 2002
735
So, dann sag' mir mal, welche Benennungskriterien du anlegst!
Falsch, ich übernehme die Bezeichnungskriterien, die passen!
Und zwar solche, die sich aus Logik und mit historischen Beispielen vergleichen lassen!
Übernimmst du einfach die Bezeichnungen, die die Gesellschaft sinnloser- und z.T. auch fälschlicherweise so eingeführt hat? Es scheint fast so!
MOOOOMENt, mein Herr!!!
Frag doch mal in der Gesellschaft heute, wie man das 3.Reich bezeichnen würde...da wird dir jeder sagen "Faschismus" und Neonazis heute sind ja auch alles "Faschos"...
Aber das hat rein garnix mit politischer oder gar historischer Kenntnis zu tun, sondern rein damit, dass alles, was heute irgendwie "faschistoid" ist, klingen könnte oder sonstwas, sowieso erstmal verbrecherisch und schlecht ist, und deshalb als Schimpfwort verwendet wird.
Also, den Vorwurf, dass Idiotie-Bezeichnungen aus der dummen Gesellschaft verwendet werden, kann ich ungeöffnet an dich zurückgeben!!!

Selber denken ist schon scheiße, hm?
Vorsicht mit solchen Sätzen, wenn man Dinge wie oben beschrieben bringt.
Könnte ein Eigentor bringen, ausserdem billigste Polemik.

Und was ist falsch daran?
Das erste ist scheinheilig und das zweite schlicht unwahr.

Und soweit ich das mitbekommen habe gab es in Hitlers Kopf 2 "Herrenrassen", die jüdische und die arische, und eine von ihnen musste ausgerottet werden damit die andere sich voll entfalten konnte - das Ergebnis ist mehr als bekannt.
warst auf www.worldvisits.com? ähnliche Theorien...

Hitler vertrat eher die Ansicht, dass die arische (indogermanische übrigens Von Spanien bis Iran vertreten) Rasse ein Anrecht auf eine Herrschafftsstellung hatte, sich diese aber auch erkämpfen musste!!!
Die "Endlösung" und ähnliche Ideen stammen tatsächlich nur von Leuten wie Rosenberg, Eichmann oder Heydrich.



@Bleach
Es geht nicht um eine "faire" Methode, und sicher nicht nur darum, irgendwelche Kredite nicht zahlen zu müssen, die man aufgenommen hatte.

Du scheinst zu missachten in welcher Situation Deutschland damals war, nach dem Versailler Vertrag und dem 1.WK!
Hitler war eben DAGEGEN, mit Krediten und Zinswirtschaft die Wirtschaft zu stabilisieren, da dies über kurz oder lang nur zum Ruin führt, wie man an unserem Staat gerade wunderbar beobachten kann...

Aber keine Sorge, wir sind bald wieder in einer ähnlichen Situation...dann siehst ja, wie du handelst...
 

chaZ

Geheimer Meister
3. Oktober 2002
206
Tarvoc schrieb:
Tja, das liegt wahrscheinlich daran, dass mindestens 80 Prozent aller Jugentlicher dieses Alters heutzutage ziemlich hirnlos sind! Schließlich werden sie durch die Massenmedien regelrecht zu intoleranten, modegeilen Vollidioten erzogen, die den Wert eines Menschen vom Preis seiner Kleidung abhängig machen!
Wenn ein Jugendlicher ein hirnloses Arschloch ist, dann liegt es mit größter Wahrscheinlichkeit nicht daran, dass er "links" ist, zumal ich viele "rechte" Jugendliche dieses Alters kenne, die genauso sind![/qoute]

Da muss ich dir wohl recht geben... Meine Generation kommt selbst mir (obwolh ich es eigentlich ncith anders kennen sollte) ziemlich dämlich vor. Ich hoffe du denkst von mir nicht das selbe ;)

Tarvoc schrieb:
Du meinst Che Guevara, oder?
Ich finde, der Che-Guevara-Kult ist aber eher harmlos... wobei man die Anhänger sowieso nur bedingt als "Linke" bezeichnen kann, wirklich an Politik interessiert sind die z.gr.T. gar nicht![/qoute]

Ja, genau, ich rede von CheGuevara. Es regt mich doch ziemlich auf das jederihn kennt, jeder das was er getan hat gut findet aber keiner weiß was er wirklich getan hat, welche Einstellung er hatte... Ich find es lächerlich.

Tarvoc schrieb:
Und was ist falsch daran?

Absolut nichts, der Fehler an dieser Einstellung kommt erst weiter unten *g*

Tarvoc schrieb:
Ich weiß, welche Leute du meinst!
Aber der wahre Widerspruch liegt daran, dass sie auf politisch-gesellschaftlicher Ebene eine Anarchie fordern, aber auf zwischenmenschlicher Ebene ihre Mitmenschen wie Scheiße behandeln, und somit die Aufrichtung einer Anarchie selbst unmöglich machen. Aber Pöbel gibt es sowieso in jeder politischen Ideologie (ausser Kapitalismus, weil Pöbeln weder Geld noch anderweitigen Vorteil bringt. ;))

Gut zu wissendas ich nciht der einzige bin den diese Scheinheiligkeit stört ;)

[qoute="Tarvoc"]
Eine Anarchie auf dieser Basis kann nicht funktionieren. Diese Idioten nennen sich Anarchisten, sind aber keine.
[/qoute]

Siehe oben

Tarvoc schrieb:
Kommt darauf an, was du unter "Dummheit" verstehst.

Zum Teil das was dort oben beschrieben ist. Reden ohne eine Ahnung davon zu haben (Stört mich übrigens genauso an Rechtsgeneigten [Auch wenn ich nur 2 kenne *g*)

PS: Hoffe ich hab das mit dem quote einigermaßen hinbekommen... Wenn nich editier ichs wenn ich gegessen hab. *g*
 

Tarvoc

Ritter vom Osten und Westen
10. April 2002
2.559
Niks Te Maken schrieb:
Genau, das die Scheinheiligkeit der linken Szene

Hm, Verallgemeinerung?

Ich bin links, und auf mich trifft das nicht zu! Aber klar, die ganze linke Szene ist scheinheilig und böse! :evil:

Niks Te Maken schrieb:
bestel Beispiel ist die AntiFa.

AntiFa ist wirklich ein schlechtes Beispiel, aber Idioten gibt es immer und überall. Suche - wie ich - erst einmal in den eigenen ideologischen Reihen. Ich bin mir der Idiotie vieler, die sich "links" nennen, durchaus bewusst. Aber es gibt genauso viele Idioten bei den Rechten!

Niks Te Maken schrieb:
Das ist mir neu, hab aber auch nicht viel von dem Buch gelesen. Haben das dann erst NSDAP-Propagandisten a la Rosenberg und Goebbels so umgewandelt, dass die Juden als "Untermenschen" bezeichnet wurden?

Ich habe auch davon gehört.

Niks Te Maken schrieb:
Ich finde, dass ist gerade das schlimme! Laufen mit polit. Aussagen uf der Brust rum, haben aber keine Ahnung davon, sondern laufen nur irgendeinem Trend hinterher.

Stimmt, das nervt wirklich!
 

Tarvoc

Ritter vom Osten und Westen
10. April 2002
2.559
WzP schrieb:
MOOOOMENt, mein Herr!!!
Frag doch mal in der Gesellschaft heute, wie man das 3.Reich bezeichnen würde...da wird dir jeder sagen "Faschismus" und Neonazis heute sind ja auch alles "Faschos"...

Du weichst aus! Es ging um die Bezeichnungen "Kommunismus" oder "Sozialismus" auf die UdssR angewendet, und die sind schlicht falsch, weil die beiden Staaten eher faschistische als sozialistische bzw. kommunistische Tendenzen aufwiesen! Trotzdem wird sie von der Gesellschaft so verwendet, weil "der Faschismus" von der Sovietunion zum Hauptfeind (lol) erklärt wurde.

WzP schrieb:
Tarvoc schrieb:
Und was ist falsch daran?
Das erste ist scheinheilig

Aber nur, wenn du von deinem Bild des Linken ausgehst, der alle Andersdenkenden verdammt! Das trifft aber nicht auf alle zu, auf mich z.B. nicht.

WzP schrieb:
und das zweite schlicht unwahr.

Sprüche wie "Alle Menschen sind gleich" werden von den Rechten genauso gebraucht. Ach, ich vergaß, die sind ja die "Guten" und haben ja überhaupt keine Vorurteile - ach nein, nie könnten die sowas haben! :lol:

Stimmt, "Alle Menschen sind gleich" ist Schwachsinn.
"Alle Menschen sind gleich viel wert" jedoch z.B. nicht!

chaZ schrieb:
Da muss ich dir wohl recht geben... Meine Generation kommt selbst mir (obwolh ich es eigentlich ncith anders kennen sollte) ziemlich dämlich vor. Ich hoffe du denkst von mir nicht das selbe ;)

Keineswegs. Entgegen des Klischees, das hier durch einige Leute von den typischen Linken aufgebaut wird, verdamme ich keine anderen politischen Meinungen.
Und sooo dumm sind deine Äußerungen gar nicht. Obwohl du auf die Chaoten in der linken Szene aufmerksam gemacht hast, bist du der Einzige, der kein Pauschalbild oder Verallgemeinerung der "Linken" aufgestellt und diese Verallgemeinerung auf die ganze linke Szene übertragen hat. Sowohl Niks te Maken als auch WzP haben so verfahren.
 

WzP

Vorsteher und Richter
2. Juni 2002
735
Du weichst aus! Es ging um die Bezeichnungen "Kommunismus" oder "Sozialismus" auf die UdssR angewendet, und die sind schlicht falsch, weil die beiden Staaten eher faschistische als sozialistische bzw. kommunistische Tendenzen aufwiesen!
Also, typisch kommunistisch und unterschiedlich zum Faschismus ist z.B. Planwirtschaft und Einschränkung der Marktwirtschaft.
Und das "Sozialistisch" war glaube ich auf den NS bezogen, der eine Sozialismus mit Nationalistischem Hintergrund ist... nicht verwechseln bitte.

Aber nur, wenn du von deinem Bild des Linken ausgehst, der alle Andersdenkenden verdammt! Das trifft aber nicht auf alle zu, auf mich z.B. nicht.
Nein, es ist scheinheilig, weil Menschen generell so sind.

Sprüche wie "Alle Menschen sind gleich" werden von den Rechten genauso gebraucht. Ach, ich vergaß, die sind ja die "Guten" und haben ja überhaupt keine Vorurteile - ach nein, nie könnten die sowas haben!
Falls du meine Threads, Beiträge etc. verfolgen würdest, wüsstest du, dass ich keinerlei Wert auf solche Bezeichnungen lege, da sie erstens ständig wechseln, zweitens es kindisch ist, sich irgendwo einordnen zu wollen (kuck mal, wir haben ne neue Bande...) und mich eh nicht interessiert.
Nach heutigen Gesichtspunkten war Hitler z.B. ein linker Revoluzzer, aber das wirst du eh bestreiten...

Von daher total dämliche Aussage dein Satz oben...

Entgegen des Klischees, das hier durch einige Leute von den typischen Linken aufgebaut wird,
Ich zweifle ungern an deiner Auffassungsgabe, aber es ging mir darum, dass Grossteile der ANARCHISTEN totale Idioten sind, von Linken war nicht die Rede!!!
Und begründet isses fix:
Zur Anarchie gehört das selbständige Überleben in jeder sich bietenden Situation, weil man zwar auf Hilfe hoffen, sie aber keinesfalls erwarten kann.
Und da Menschen Interessenskonflikte haben, gehört dazu wohl auch das blutige Faustrecht und die Vorherrschafft des Stärkeren in welchen Gebieten auch immer.

Und wenn ich den "Durchschnitts-Anarchisten" sehe...
Vielleicht 2 Wochen Überlebenschance.
 

I3leach

Geheimer Meister
16. August 2002
337

Niks Te Maken wrote:

"Das Regime Carols II. (1930-1940) entwickelte sich zu einer autoritären Diktatur. 1940 musste Rumänien einen Großteil seiner Erwerbungen von 1919/20 an Russland, Bulgarien und ungarn abtreten. 1941 trat Rumänien an der Seite Deutschlands in den Krieg gegen die UdSSR ein. Nach dem Sturz der faschistischen Regierung Antonescu am 23. 8. 1944 (Nationalfeiertag) unterzeichnete umänien einen waffenstillstandsvertrag mit der UdSSR und erklärte Deutschland den Krieg."
Quelle: ADAC


Deswegen liebe ich ADAC so sehr, man bekommt alles kindergerecht portioniert und vorgekaut. Hören wir aber was die Brockhaus Ezyklopädie dazu sagt:

"Als Mitte der 30er Jahre rechtsgerichtete Partein, v.a die "Eiserne Garde, an polit. Gewicht gewannen errichtete Karl II im Februar 1938 ein diktator. Reg. System (Königsdiktatur)"

Das was du meintest kam erst nach 1940 (also durchaus nicht mehr in den "30er" Jahren), daher bin ich immer noch der meinung, dass dieses Beispiel zwar nicht absolut falsch war, du es dir aber viel zu einfach gemacht hast. Man kann eben nicht alles katalogieiseren, vergleichen und 100% einordnen. Wie gesagt, lieber wenige, dafür aber wirklich treffende Beispiele.

Leider konnte ich im Internet keine brauchbaren Quellen entdecken (zumindest keine kostenlosen), daher auch kein Link, sondern nur ein Verweis auf den gebundenen Brockhaus 18 (RAD-RUS).

PS: Fiese Smiles verabscheue ich zutiefst...

@ WzP

Hm, ich hoffe das ich nicht Leute töten werde um ihnen die Füllungen zu klauen. Sollte es tatsächlich soweit kommen könnte es doch so ablaufen wie in Argentinien, oder nich? Wenn man pleite ist, dann ist man eben pleite was solls, einem Nackten kann man nicht in die Taschen greifen. Man hat ihn ausgenommen und wenn man ihn weiterhin als Geschäftspartner behalten will muss man ihm wieder auf die Beine helfen (siehe Deutschland). Deine "Deutschland liegt am Boden" paranoia mag falsch sein, trotzdem ist sie es höchstwahrscheinlich die dafür sorgt, dass es nicht soweit kommt.
 

Niks Te Maken

Geheimer Meister
29. Juli 2002
459
Ich bin links, und auf mich trifft das nicht zu! Aber klar, die ganze linke Szene ist scheinheilig und böse!

Das habe ich nicht gesagt. Ausnahmen gibt es immer, in jeder, sagen wir mal, Subkultur. Wenn ich sage, dass die Gruppe so und so ist, meine ich über 90%. Wenn man sich "Linken", besonders die Jugendlichen, anschaut und sich mit denen unterhält, wird diese Scheinheligkeit ganz schnell deutlich, z. B. hat mir mal wer erklärt, er sei links. 1 Minute später hat er mich und einen Freund Nazi genannt (wir sehen ganz normal aus) und erklärte das alle dt. im 2. Weltkrieg Versager sind. Ein paar Monate später begrüßte er uns mit Mr. Mindestens-CDU und Mr. Mindestens-DVU und meinte, er würde eh bald aus diesem Scheißland abhauen, ab nach Bangladesch. Für den Rest war er dann zu besoffen und ist enttäuscht gegangen, als er merkte, dass er unsern Argumenten unterlegen war. Ist zwar nur ein Beispiel, aber das ist wohl symptomatisch für den Großteil der sog. Linken.

Suche - wie ich - erst einmal in den eigenen ideologischen Reihen. Ich bin mir der Idiotie vieler, die sich "links" nennen, durchaus bewusst. Aber es gibt genauso viele Idioten bei den Rechten!

Ich sag ja, Ausnahmen gibt es überall.

Ach, ich vergaß, die sind ja die "Guten" und haben ja überhaupt keine Vorurteile - ach nein, nie könnten die sowas haben!

Doch, aber die stehen dazu. :wink:

Nach heutigen Gesichtspunkten war Hitler z.B. ein linker Revoluzzer, aber das wirst du eh bestreiten...

Könnte man wahrscheinlich so auslegen...

@l3leach
Also ich hab auch noch ein bisschen gesucht, der König hat eine Diktatur aufgebaut, um die faschistische "Eiserne Garde" abzuwehren...der war aber wohl auch nicht so ganz dicht, oder?
Aber du hast anscheinend recht, dass der Faschismus schlussendlich erst nach den 30ern als Regierungssystem angewandt wurde. Mir gings zwar mehr darum nur kurz zu sagen, dass die fasch. Bewegungen hauptsächlich in den 30ern entstanden bzw. erfolgreich wurden. Werde dann aber das nächste Mal die Beispiele besser nachprüfen.

Deine "Deutschland liegt am Boden" paranoia mag falsch sein,

Nein.

P.S. Die Smylies sind doch so süß...
 

I3leach

Geheimer Meister
16. August 2002
337
Sind nicht eigentlich alle Staatsoberhäupter (um es allgemein auszudrücken) ein bisschen "seltsam"? Diese Tatsache äußert sich wahrscheinlich nur bei jedem anders.

Die Worte " Deine "Deutschland liegt am Boden" paranoia mag falsch sein " sollten eigentlich als Antwort auf WzP´s " Aber keine Sorge, wir sind bald wieder in einer ähnlichen Situation...dann siehst ja, wie du handelst..." sein. Nun, ich sehe keine solche Situation, deswegen würde es mich interessieren inwiefern sie sich abzeichnet.

Damit wollte ich ausdrücken (mit der Antwort in seiner Gesamtheit) das die deutsche (über?) vorsichtigkeit Deutschland sicherlich oft vor unangenehmen Situationen schützt (z.b der spardrag der Bürger für schlechtere Zeiten, trotz relativ guter Vorsorge von seiten des Staates her). Hier aber mal eine Frage, in welchem Land lebt man eurer meinung nach wirklich bedeutend besser als in Deutschland?
 

Tarvoc

Ritter vom Osten und Westen
10. April 2002
2.559
WzP schrieb:
Also, typisch kommunistisch und unterschiedlich zum Faschismus ist z.B. Planwirtschaft und Einschränkung der Marktwirtschaft.

Was es - wenn auch in etwas anderer Form - auch im 3. Reich gab, und das würde niemand als Kommunismus bezeichnen!

WzP schrieb:
Nein, es ist scheinheilig, weil Menschen generell so sind.

Weil Menschen generell WIE sind? Illegal? Das kannst du doch nicht ernst meinen! :lol:

WzP schrieb:
Falls du meine Threads, Beiträge etc. verfolgen würdest, wüsstest du, dass ich keinerlei Wert auf solche Bezeichnungen lege, da sie erstens ständig wechseln, zweitens es kindisch ist, sich irgendwo einordnen zu wollen (kuck mal, wir haben ne neue Bande...) und mich eh nicht interessiert.

Okay, ich glaub's dir. :)

WzP schrieb:
Ich zweifle ungern an deiner Auffassungsgabe, aber es ging mir darum, dass Grossteile der ANARCHISTEN totale Idioten sind, von Linken war nicht die Rede!!!

Nun gut, dann trifft das auf dich nicht zu, wohl aber auf Niks te Maken! Ich meinte auch nicht speziell dich, sonst hätte ich deinen Namen genannt.
Wobei deine Aussage hier ja auch wieder eine (von dir angeblich so verhasste) Einordnung und Verallgemeinerung ist. Nur die Zielgruppe ist jetzt eine andere.

WzP schrieb:
Nach heutigen Gesichtspunkten war Hitler z.B. ein linker Revoluzzer, aber das wirst du eh bestreiten...

Hitler ein "linker Revoluzzer"? Dazu hätte ich schon gerne 'ne Quellenangabe!

WzP schrieb:
Zur Anarchie gehört das selbständige Überleben in jeder sich bietenden Situation, weil man zwar auf Hilfe hoffen, sie aber keinesfalls erwarten kann.
Und da Menschen Interessenskonflikte haben, gehört dazu wohl auch das blutige Faustrecht und die Vorherrschafft des Stärkeren in welchen Gebieten auch immer.

Deswegen ist die Anarchie ja auch in ihrer vollendeten Form (noch?) nicht umsetzbar. Aber man kann auf eine möglichst freie Basisdemokratie hinarbeiten, was der Idee der Anarchie bereits durchaus nahe kommt.

WzP schrieb:
Und wenn ich den "Durchschnitts-Anarchisten" sehe...
Vielleicht 2 Wochen Überlebenschance.

"Durchschnitts-Anarchist"? Ich dachte, du wärst gegen Verallgemeinerung. :D

Was deine Aussage betrifft, da hast du sicher recht.

Deswegen bin ich ja auch Basisdemokrat, kein wirklicher Anarchist.
.
Ich glaube, dass Anarchie die perfekte Gesellschaftsform wäre, wenn sie funktionieren würde. Aber sie kann nicht funktionieren.

Allerdings habe ich die Hoffnung, dass Anarchie irgendwann einmal funktionieren könnte (wenn sich die Menschheit spirituell weit genug entwickelt hat). Aber das ist wohl mehr religiöser Glaube als politische Meinung. :D

Niks te Maken schrieb:
Das habe ich nicht gesagt. Ausnahmen gibt es immer, in jeder, sagen wir mal, Subkultur. Wenn ich sage, dass die Gruppe so und so ist, meine ich über 90%. Wenn man sich "Linken", besonders die Jugendlichen, anschaut und sich mit denen unterhält, wird diese Scheinheligkeit ganz schnell deutlich, z. B. hat mir mal wer erklärt, er sei links. 1 Minute später hat er mich und einen Freund Nazi genannt (wir sehen ganz normal aus) und erklärte das alle dt. im 2. Weltkrieg Versager sind. Ein paar Monate später begrüßte er uns mit Mr. Mindestens-CDU und Mr. Mindestens-DVU und meinte, er würde eh bald aus diesem Scheißland abhauen, ab nach Bangladesch. Für den Rest war er dann zu besoffen und ist enttäuscht gegangen, als er merkte, dass er unsern Argumenten unterlegen war. Ist zwar nur ein Beispiel, aber das ist wohl symptomatisch für den Großteil der sog. Linken.

Ein ähnliches Beschimpfen Anderer und starrsinniges Beharren auf der eigenen Meinung ist auch symptomatisch für den Großteil der sog. Rechten.
Du kannst mir nicht erzählen, dass es bei einer der beiden politischen Richtungen weniger Idioten gäbe als bei der jeweils anderen, weil das einfach nicht stimmt!
Idioten gibt es in beiden Richtungen, und der Anteil dürfte in beiden Richtungen etwa gleich liegen. 90% ist eine sehr pessimistische Schätzung, aber es wird wohl tatsächlich so zwischen 80 und 90 Prozent liegen.

Niks te Maken schrieb:
Ich sag ja, Ausnahmen gibt es überall.

Die Idioten sind unter den Rechten genausowenig eine Ausnahme wie unter den Linken!
 

WzP

Vorsteher und Richter
2. Juni 2002
735
Was es - wenn auch in etwas anderer Form - auch im 3. Reich gab, und das würde niemand als Kommunismus bezeichnen!

Entweder du fängst jetzt an, nur noch die politischen Systeme "Kommunismus" und "Faschismus" als real anzusehen oder das war eine versehentliche Bestätigung meiner Aussage...
Oder wie?

Weil Menschen generell WIE sind? Illegal? Das kannst du doch nicht ernst meinen
Hm...wer weiss? Ja, sie sind generall scheinheilig!

Nun gut, dann trifft das auf dich nicht zu, wohl aber auf Niks te Maken! Ich meinte auch nicht speziell dich, sonst hätte ich deinen Namen genannt.
Wobei deine Aussage hier ja auch wieder eine (von dir angeblich so verhasste) Einordnung und Verallgemeinerung ist. Nur die Zielgruppe ist jetzt eine andere.
Ich verkneifs mir jetzt, irgendeine Stelle zu suchen, an der du mich persönlich solcher Aussagen beschuldigst..

Und, wenn man über eine Personengruppe redet MUSS man verallgemeinern, da die Personengruppe bestimmt grösser ist als die anzahl derer, die ich aus dieser Gruppe kenne...kannst du mir folgen?


Hitler ein "linker Revoluzzer"? Dazu hätte ich schon gerne 'ne Quellenangabe!
Warum ne Quelle? Es ist logisch!!
"Links" ist normalerweise revolutionär, gegen Kapital und Globalisierung, gegen Herrschafft des Geldes und der Wirtschaft. Ökologisch, Familienbezogen, DAS gilt normalerweise als "Links", oder?

"Rechts" hingegen ist konservativ, auf einem Standpunkt beharrend, den bestehenden Rechtsstaat verteidigend usw...

Jetzt darfst selber einordnen wo er hingehört.



Deswegen bin ich ja auch Basisdemokrat, kein wirklicher Anarchist.
Entschuldige..es ist mir scheissegal was du bist.
Es geht um diese Personengruppe und ihre kollektive Blödheit.
 

Niks Te Maken

Geheimer Meister
29. Juli 2002
459
Antwort des Verfassungsschutz:

zu Ihren Fragen kann ich leider keine Stellung nehmen, da das BfV nicht befugt ist, juristische Auskünfte zu erteilen.
Sie sollten sich mit Ihrem Anliegen an die Staatsanwaltschaft wenden.
Ich bitte um Verständnis, dass Ihnen keine andere Antwort erteilt werden kann.

Danke...deutsche Bürokratie! :evil: :evil: :evil:

Soll ich jetzt den Staat verklagen, damit er das Anarchiezeichen verbietet, oder was?
Und wieso schreiben die das nicht direkt in die Mail, sondern verschicken es als wrd-datei? Na ja, wäre wohl zu einfach...
 

Tarvoc

Ritter vom Osten und Westen
10. April 2002
2.559
WzP schrieb:
Entweder du fängst jetzt an, nur noch die politischen Systeme "Kommunismus" und "Faschismus" als real anzusehen

Wie?
Achso!
Das dritte Reich war ein Faschismus, kein Kommunismus.
Jetzt sagst du mir wieder, das war kein Faschismus, sondern ein Nationalsozialismus. Aber diese beiden Dinge schließen sich nicht aus!
Denn der Nationalsozialismus ist eine Ideologie, wärend der Faschismus eine Staatsform ist. Das 3. Reich war ein Faschismus, der auf der ideologischen Basis des Nationalsozialismus aufbaute.
Und die UdssR war eben ein Faschismus, der auf der ideologischen Basis des Sozialismus aufbaute!

WzP schrieb:
Und, wenn man über eine Personengruppe redet MUSS man verallgemeinern, da die Personengruppe bestimmt grösser ist als die anzahl derer, die ich aus dieser Gruppe kenne...kannst du mir folgen?

Okay, okay!

WzP schrieb:
Warum ne Quelle? Es ist logisch!!

Ah, das hast du mit deiner "Logik" erschlossen? :lol:

WzP schrieb:
"Links" ist normalerweise revolutionär, gegen Kapital und Globalisierung

So einfach ist das aber nicht.
Dasselbe gilt auch für manche rechten Strömungen.

WzP schrieb:
Jetzt darfst selber einordnen wo er hingehört.

Na gut, wenn du so willst.
 

WzP

Vorsteher und Richter
2. Juni 2002
735
Ah, das hast du mit deiner "Logik" erschlossen?
Ja, so ähnlich wie du deine Faschismus-Nationalsozialismus-Sache

So einfach ist das aber nicht.
Dasselbe gilt auch für manche rechten Strömungen
Und seit wann?
Erst seit knapp 15 Jahren!
Die Begriffe Links/Rechts wurden im Reichstag geprägt, und die philosophische Verteilung war eben die oben genannte.
Heute, wo kapitalismus und globalisierung überhand nehmen, vermischt sich links und rechts.
Die Rechten protestieren gegen den Irak-Krieg und Globalisierung und die Linken werden antiisraelisch und die Altlinken laufen sogar zur NPD über....

Und genau DAS ist, wovor der Staat am meisten Angst hat!!!
Dass aus Links und Rechts eine fähige Bewegung erwächst, die voneinander lernt und das Schauspiel durchschaut!
Warum glaubst du, werden Deppenhaufen wie die AntiFa vom Staat gefördert?
Teile und Herrsche!!!
 

Gradualmesser

Geheimer Meister
10. September 2002
144
Huch? Links und Rechts zusammen_? Sie mögen zwar gegen daselbe demonstrieren aber doch aus total unterschiedlichen Gesichtspunkten heraus. Die REchten sind gegen Globalisierung weil sie angst um ihre Völkische identität haben und die Linken weil sie gegen Ausbeutung und Unterdrückung anderer sind. Wie solln die voneinander lernen?
 

WzP

Vorsteher und Richter
2. Juni 2002
735
@Gradualmesser

Genau das, was sich aus deiner Rechnung ergibt!

Wenn wir Afrikaner ausbeuten und unterdrücken, kommen sie nach Europa und versuchen dort ihr Glück.
Wir nehmen sie gern als billigste Arbeitskräfte und regen uns auf wenn sie ihre Kultur leben und dadurch unser Gesellschaftsbild negativ beeinflussen.

Das ist genau das was ich oben schreibe.

Nationalsozialismus und Bolchewismus unterscheiden sich nur in Detailsachen, und irgendjemand hat schon immer höchsten Wert darauf gelegt, dass diese beiden weltanschaulichen Basen nie zu einem vernünftigen Konsens finden.
Eben GETEILT und GEHERRSCHT!!!
 

Lt.Stoned

Vollkommener Meister
12. Mai 2002
575
irgendwer sagte weiter oben dem reich gings 1939 ziemlich gut.
da hab ich anderes gehoert, bzw bin anderer meinung:
Hitler hatte D durch die wirtschaftliche isolation, das(versuchte) unabáengig machen von anderen staaten und die aufruestung fuer den krieg voellig in den ruin getrieben. nur der blitzkrieg im osten und somit gewinnung neuer ressourcen konnte ihn retten.
Quelle: Geschichts-LK meiner schwester, ich musste sie aufs Abi vorbereiten :D hab die janzen buecher und so gelesen die sie koennen musste :D
 

trashy

Großer Auserwählter
19. Mai 2002
1.781
Lt.Stoned schrieb:
irgendwer sagte weiter oben dem reich gings 1939 ziemlich gut.
da hab ich anderes gehoert, bzw bin anderer meinung:
Hitler hatte D durch die wirtschaftliche isolation, das(versuchte) unabáengig machen von anderen staaten und die aufruestung fuer den krieg voellig in den ruin getrieben. nur der blitzkrieg im osten und somit gewinnung neuer ressourcen konnte ihn retten.
Quelle: Geschichts-LK meiner schwester, ich musste sie aufs Abi vorbereiten :D hab die janzen buecher und so gelesen die sie koennen musste :D

Ich dachte ebenfalls gehört zu haben, das es dem Reich 1939 gut ging, da ja der olle hitler viel in wirtschaftsbetriebe investiert hat und hieraus resultierend es für alle arbeit gab.

wie alt ist deine schwester?

gruß

trashy

PS: entschuldigt meine sprache, aber bin müde!
 
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