Ich denke, das es das sehr wohl im objektiven Sinne gibt. Es gibt einfach Dinge, die destruktiv und Dinge, die konstruktiv sind.
Und daran lässt sich ganz leicht festmachen, was gut und was Böse ist. Wenn man eine Sache in verbindung mit ihrem Hintergrund auf das innerste reduziert, so ist sie entweder mehrheitlich konstruktiv, oder mehrheitlich destruktiv.
Wenn jemand einen anderen aus Gier oder sonstwas tötet, dann ist das klar destruktiv, da der reine "wert" des zerstörten weit über dem erlangten liegt. Wenn jemand meinetwegen einem Betller 5 Euro in die Kappe wirft, dann sit das konstruktiv, da er die Situation des Bettlers verbessert. (ja auch Alkoholkonsum ist eine Verbesserung seiner Position). Wenn jemand einen anderen aus Notwehr tötet. Das einerseits konstruktiv, da er ein leben rettet (auch wenn es sein eigenes ist). Man könnte sagen, das es destruktiv war, das Leben des Angreifers auszulöschen, aber da hier der Angreifer vor mindestens einem Mord abgehalten wurde, wird es wieder zum Konstruktiven.
Das hat nichts mit der allgemeinen Gesellschaftlichen Auffassung zu tun. Denn nach der Gesellschaft ist Egoismus und übersteigerter Individualismus längs "richtig"
Satanismus: Extremer Egoismus. --> Selbstsucht. Egoismus ist nicht konstruktiv, da er andere negativ beeinträchtig, nämlich die, auf deren Kosten der Egoismus geht. Zudem ist es in gewisser weis ein Verrat an der Gemeinschaft, da er den Zyklus von Geben und Nehmen in ein alles ist mein pervertiert.
LOL
Für mich ist die Ablehnung von Gut und Böse nichts anderes als die Angst vor der Verantwortlichkeit des eigenen Handelns.
Und daran lässt sich ganz leicht festmachen, was gut und was Böse ist. Wenn man eine Sache in verbindung mit ihrem Hintergrund auf das innerste reduziert, so ist sie entweder mehrheitlich konstruktiv, oder mehrheitlich destruktiv.
Wenn jemand einen anderen aus Gier oder sonstwas tötet, dann ist das klar destruktiv, da der reine "wert" des zerstörten weit über dem erlangten liegt. Wenn jemand meinetwegen einem Betller 5 Euro in die Kappe wirft, dann sit das konstruktiv, da er die Situation des Bettlers verbessert. (ja auch Alkoholkonsum ist eine Verbesserung seiner Position). Wenn jemand einen anderen aus Notwehr tötet. Das einerseits konstruktiv, da er ein leben rettet (auch wenn es sein eigenes ist). Man könnte sagen, das es destruktiv war, das Leben des Angreifers auszulöschen, aber da hier der Angreifer vor mindestens einem Mord abgehalten wurde, wird es wieder zum Konstruktiven.
Das hat nichts mit der allgemeinen Gesellschaftlichen Auffassung zu tun. Denn nach der Gesellschaft ist Egoismus und übersteigerter Individualismus längs "richtig"
Satanismus: Extremer Egoismus. --> Selbstsucht. Egoismus ist nicht konstruktiv, da er andere negativ beeinträchtig, nämlich die, auf deren Kosten der Egoismus geht. Zudem ist es in gewisser weis ein Verrat an der Gemeinschaft, da er den Zyklus von Geben und Nehmen in ein alles ist mein pervertiert.
LOL
Für mich ist die Ablehnung von Gut und Böse nichts anderes als die Angst vor der Verantwortlichkeit des eigenen Handelns.