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Menschheit warum???

Teufelchen

Geheimer Meister
30. Juli 2003
176
naja ich denke mal es ist egal welche bedingungen es gibt zum leben wir sind eben daran gebunden so zu leben es gibt sicherlich auch noch andere bedingungen zu leben mit denen wir nich klar kommen würden
aber warum gerade wir darüber könnte man sich echt den kopf zerbrechen damit müssen wir uns abgeben wenn wir etwas anderes wärn würden wir uns wahrscheinlich das gleiche denken oder aber gar nich erst auf solche gedanken kommen
irgendeinen sinn in solch einem leben zu finden oder zu verstehen ist genauso schwierig und außerdem ansichtssache :read:

Teufelchen :twisted:
 

k-p

Geselle
4. Dezember 2003
15
natürlich kann alles durch zufall geschehen aber leider gibt es kein zufall

der zufall besteht aus ´beabsichtigten zeitabläufen also ist zufall nicht gleich einfach so ohne grund

also gehen wir mal davon aus das es zufall war

wer beabsichtigte diesen zufall oder eher gesagt wer beabsichtigte die zeitabläufe der dinge die vor dem zufall waren, wenn das geklärt ist glaube ich sogar an den zufall

denn den zufall gibt es auf erden und im universum nicht alles hat seinen ablauf und wir unser schicksal
 

Choronzon

Vorsteher und Richter
21. April 2002
704
8) k-p

Danke für diese "Frage".
Für mich ist ist das wichtig,den sie ist "tatsächlich " einmal von jemandem gestellt worden.Interessant ,aber werthlos die Versuche derer,sie zu beantworten.

C

ORO IBAH AOZPI
 

XakaY

Geheimer Meister
14. November 2003
111
Woppadaq schrieb:
Gorgona schrieb:
Manchmal habe ich das Gefühl, dass alles um mich herum nur für mich erschaffen wurde.
Dass das Universum nur existiert wegen meiner Existenz.
Etwas egozentrisch aber einer meiner Geankengänge zur Menschheit.
:twisted: 8O :gruebel:

Ich habe eher das Gefühl als ob ich eine Unendlichkeit von Galaxien und Existenzen in mir tragen. Warum auch nicht? Wenn man in etwas lebt, kann etwas genauso gut in dir leben. Auf begrenzte Maßstäbe herabgesenkt leben z.B. über 90 Billionen Lebewesen (Bakterien, Viren usw.) in uns.

Das Immer-tiefer-Spiel muss ich den meisten hier kaum weiter erläutern, nicht wahr?

Aber letztendlich hat das nichts mit mir und meiner Göttlichkeit zu tun sondern ist einfach ein simpler Fakt. Die Grundstrukturen und der Aufbau von Dingen findet sich nun mal überall und in jeder Ebene identisch wieder, was letztendlich ein Optimum an Stabilität gewährleistet. Für was auch immer.
 

Vindaloo

Großmeister
16. August 2003
91
Was haben Schmetterlinge im Bauch, wenn sie verliebt sind?
Träumen Roboter von elektrischen Schafen?
Wenn Du mich fragst, sind wir genmanipulierte Affen um den Planeten zu terraformen. Vor ein paar zehntausend Jahren haben irgendwelche langfristig denkenden Aliens beschlossen diesen Planeten zu nutzen. Dafür brauchen sie deutlich mehr CO² in der Atmosphäre, es könnte nach ihrem Geschmack heißer sein und weniger Biomasse wäre nett.
Daraufhin spielten sie mit der DNA einer Spezies die ihre Ziele verwirklichen wird und sich dann selbst ausrottet, damit der Planet zur Besiedlung frei wird.
8)
Aber damit ist die Frage natürlich nur aufgeschoben, denn warum gibt es diese Aliens?
Es ist sinnlos sich damit zu beschäftigen, es ist wie die Aussage des Lügners, der behauptet, er lügt immer. Ein Paradoxon.
Vielleicht existieren wir nur, um uns Gedanken darum zu machen, warum wir existieren. Und wenn wir die Lösung finden, werden wir durch etwas komplexeres ersetzt.
:wink:
 

arius

Großer Auserwählter
16. Juli 2003
1.555
k-p schrieb:
unser lebendes dasein ist nur eine prüfung für das geistige leben danach ist und dieses geistige leben soll ja unendlich sein

ist das nicht scheiße lang was machst du wenn es das universum nicht mehr gibt weil es kaputt geht was machen wir dann wird doch langweilig oder ? so im nichtssein wird das net so spannend

Es ist nicht nur danach, sondern war es auch vorher, das ist es, was nicht jeder gleich verstehen kann, dass der Ursprung seines ewigen in ihm schon unerdenklich lange Zeit her ist.

Das Universum existierte damals ja noch gar nicht, darum ist es auch gar nicht erforderlich für geistiges Überleben.

Gruß

Arius
 

Trestone

Geheimer Meister
12. April 2002
306
Die Frage nach dem "Warum" des Menschen, des Universums und von mir wäre befriedigend beantwortet, wenn die Antwort einen sinnvollen übergeordneten Zusammenhang aufzeigen könnte.

Das scheint schwierig zu sein, denn wer erkennt heute schon übergeordnete Instanzen zu "Menschheit", "Universum" und "ich" an?
Und selbst wer das tut, wer ist sich dabei noch sicher, dass es sich um wirklich übergeordnete Instanzen handelt und nicht um höchst menschliches Wunschdenken?

Ein möglicher Ausweg ist Sinn nicht zu "suchen", sondern zu "schaffen",
denn der naheliegenste Sinn unseres Lebens ist für mich es zu leben.
Die Möglichkeit einer höheren Instanz und ein höheres Wertesystem soll nicht grundsätzlich bestritten werden (wer kennt sich tief drinnen schon selbst?) - aber solange wir allein zurecht kommen stört das ja nicht...

Meine Antwort ist also, das alles "Sinn" hat (vom Staubkorn bis zum Elefanten), und indem ich allem seinen "Sinn" gönne, habe ich auch einen.
 

Ismael

Erhabener auserwählter Ritter
1. Januar 2004
1.118
Empfehle hier mal die buchreihe "gespräche mit gott band 1 bis 3 "

da geht es um ALLE fragen die hier behandelt werden

und ja...es gibt antworten....
 

hal-9000

Großmeister
24. Juli 2003
75
Der Auftrag der DNS
Der DNS-Code ist buchstäblich ein Kode, eine komplexe Botschaft.
Die Botschaft mag von höher-intelligenten Wesenheiten stammen,
die in anderen Sonnensystemen innerhalb und außerhalb
unserer Galaxis lokalisiert sind. Es wird angenommen, daß diese
Wesenheiten den interstellaren "Raum" mit Amino-Säure-Molekülen
besäen, die auf Planeten landen, wo sie sich lokalen chemischen,
Schwerkraft-, Luftdruck- und Strahlenbedingungen anpassend
und mit ihnen interagierend als sich entwickelnde Lebens-
Formen in Erscheinung treten, schon programmiert, Nervensysteme
zu produzieren. Das evolutionäre Material wurde schon vor
der Ankunft auf diesem Planeten vorgeplant, damit sich bi-laterale
seriell-einprägende Nervensysteme entwickeln, die mit der einen
"Hand" (einerseits) das planetarische Überleben meistern, mit der
anderen "Hand" (andererseits) die Botschaft des Auftrags, die im
Innern des Nervensystems und des Neuronkerns verschlüsselt liegt,
erforschen.
Der Auftrag der DNS ist, Nervensysteme zu entwickeln, die fähig
sind, den Auftrag der DNS zu entziffern, ebenso fähig, den programmierten
Plan, dem verdammten Planeten zu entrinnen, auszuführen,
und andere Manifestationen derselben Amino-Säuren-Aus
saat zu kontaktieren, die sich in anderen Sonnensystemen entwickelt
haben. Der Auftrag ist die Botschaft - zu entfliehen und heimzukommen.

quelle: Neurologik von Timothy Leary
 

RockRebell

Großmeister
18. November 2003
99
Meine Theorie - erstmal zurück zum Anfang:

Wie das Universum entstand, sei mal dahingestellt, ob es überhaupt "entstanden"
ist, ebenfalls. Ich nehme mal die Urknalltheorie.

"Am Anfang" gab es meiner Meinung nach noch nicht sehr viel - ein paar
Elemente, und ein paar Schwingungen, Energie oder Geist genannt.
Wenn ich mir jetzt ansehe, dass in jeder Sonne eine "Kernverschmelzung"
stattfindet, also neue Elemente und Verbindungen geschaffen werden, komme
ich auf diesen Gedanken:

Wenn es so ist, dass Materie durch Sonnen "veredelt" werden, warum kann es
dann nicht sein, dass alle Lebewesen, ob Pflanze, Tier, Insekt, Mensch, eine
ähnliche Aufgabe hat?
Nämlich Energie (Geist) zu "veredeln"?
Aus diesen Energien "Liebe" zu machen? Wobei "Liebe" vielleicht auch als
"Ordnung" ausgedrückt werden könnte - auf jeden Fall eine Art von Schwingung,
die "edler" ist als vorher.

Wenn dies unsere Aufgabe ist, warum nehmen wir sie dann nicht wahr?
Vielleicht haben wir vorher noch eine andere Aufgabe, nämlich diesem Planeten
ein Bewusstsein zu geben. Vielleicht - aber auch nur vielleicht! - sind wir
Menschen, diese seltsame Art von Kreaturen, dazu da, diesem Planeten
das Gehirn zu sein. So, wie Raubtiere "kranke Zellen", nämlich alte, kranke
und schwache Tiere "beseitigen", haben wir in unserem Körper eine Gesund-
heitspolizei.
So, wie die Wurzeln von Pflanzen den Boden durchziehen und Stoffe absondern,
auf die Kleinstlebewesen reagieren, haben wir unsere Nervenbahnen.
Wir haben Organe, damit unser Körper funktioniert, und unser Planet hat
ebenfalls Organe, die ihn entgiften und am Leben erhalten - zwar ungleich
komplexer, aber ähnlich.

Nach dieser Theorie ist es nicht abwegig, dass wir Menschen "nichts weiter"
als ein Organ sind.

Aber da uns ja Besitz wichtiger ist als das Wohlbefinden unseres Planeten,
brauchen wir uns eigentlich nicht zu wundern, dass unsere Gesellschaft
an unzähligen Zivilisationskrankheiten leider... Aber das führt schon wieder
zu weit OT :-)

Gruss

der Rebell
 

semball

Großer Auserwählter
26. Mai 2002
1.615
hal-9000 schrieb:
Der Auftrag der DNS
Der DNS-Code ist buchstäblich ein Kode, eine komplexe Botschaft.
Die Botschaft mag von höher-intelligenten Wesenheiten stammen,
die in anderen Sonnensystemen innerhalb und außerhalb
unserer Galaxis lokalisiert sind. Es wird angenommen, daß diese
Wesenheiten den interstellaren "Raum" mit Amino-Säure-Molekülen
besäen, die auf Planeten landen, wo sie sich lokalen chemischen,
Schwerkraft-, Luftdruck- und Strahlenbedingungen anpassend
und mit ihnen interagierend als sich entwickelnde Lebens-
Formen in Erscheinung treten, schon programmiert, Nervensysteme
zu produzieren. Das evolutionäre Material wurde schon vor
der Ankunft auf diesem Planeten vorgeplant, damit sich bi-laterale
seriell-einprägende Nervensysteme entwickeln, die mit der einen
"Hand" (einerseits) das planetarische Überleben meistern, mit der
anderen "Hand" (andererseits) die Botschaft des Auftrags, die im
Innern des Nervensystems und des Neuronkerns verschlüsselt liegt,
erforschen.
Der Auftrag der DNS ist, Nervensysteme zu entwickeln, die fähig
sind, den Auftrag der DNS zu entziffern, ebenso fähig, den programmierten
Plan, dem verdammten Planeten zu entrinnen, auszuführen,
und andere Manifestationen derselben Amino-Säuren-Aus
saat zu kontaktieren, die sich in anderen Sonnensystemen entwickelt
haben. Der Auftrag ist die Botschaft - zu entfliehen und heimzukommen.

quelle: Neurologik von Timothy Leary
1) Eine Aminosäure macht noch keine DNS
2) Aminosäuren entstehen auch von alleine

Ach ja, das "man nimmt an" klingt so, als ob eine Großzahl von Leuten oder Wissenschaftler diese Meinung teilen würden (was natürlich nicht so ist)
 

The-3th

Geselle
14. Oktober 2003
45
Das hab ich früher auch gedacht, bis ich drauf kam, dass das Leben hier nur ein winziges Teilstück der individuellen Entwicklung darstellt. Das Lebendige in uns ist Jahrmilliarden alt, älter als das All. Es kommt bei der Geburt in den Leib, erfüllt ihn mit Leben und wird kehrt nach dem Tode wieder in die Ewigkeit zurück. Das Leben ist also eine Leihgabe, die wir so ausgestalten sollten, dass es uns weiter bringt im geistigen Aufstieg. Das menschliche Leben bietet jedem enorm viel Möglichkeiten dazu zu lernen.

Ja, bis soweit bin ich auch schon gekommen, denn ich selber frag mich diese Frage auch schon laaaaaaaaaaange!

Nun aber das nächste Problem:

Wer will dass wir lernen?

Wann sind wir fertig?

Sind wir dann Gott ebenbürtig?
 

The-3th

Geselle
14. Oktober 2003
45
"Am Anfang" gab es meiner Meinung nach noch nicht sehr viel - ein paar
Elemente, und ein paar Schwingungen, Energie oder Geist genannt.
Wenn ich mir jetzt ansehe, dass in jeder Sonne eine "Kernverschmelzung"
stattfindet, also neue Elemente und Verbindungen geschaffen werden, komme
ich auf diesen Gedanken:

Aber wenn das echt der Anfang war, woher kommt dann die Energie her?? Energie kann ja nicht einfachso auftauchen!

Und wann war das?
-Doch je öfter ich mich nach der Zeit frag komm ich zum Ergebnis dass es Zeit nicht gibt! Sie existiert doch nur in unserer Vorstellung und nicht echt! Ich denke, dass wir von der Zeit so eingenommen sind, dass wir alles andere übersehen! Daher erstmal weg mit der ZEIT !!!
 

Timo

Geselle
1. Januar 2004
14
Oh Bruder! Wenn du die verborgenen Geheimnisse und Mysterien der Erschaffung des Kosmos und des
Menschen schauen, Sinn und Weisheit des Gebetes begreifen willst, betrachte gemeinsam mit meiner Seele die folgende
gleichnishafte Erzählung:
Es war einmal ein König. Seine Reichtümer füllten viele Schatzkammern. In diesen Schatzkammern gab es alle
Arten von Juwelen, Diamanten und Smaragden. Einzigartige Schätze gab es da, die noch verborgen waren. Und es
waren da wundervolle Kunstwerke, die Seine vielfältige Meisterschaft und Vollkommenheit offenbarten. Und auch Seine
Kenntnisse umfassten alle die staunenserregenden Wissenschaften. Darüber hinaus schloss Sein Wissen auch noch
unzählige schöne Künste mit ein.
Es entspricht dem Geheimnis eines jeden Herrn in Schönheit und Vollkommenheit, dass er die Schönheit in
seiner Vollkommenheit und die Vollkommenheit in seiner Schönheit betrachten möchte und möchte, dass sie von
Anderen betrachtet werde. Deshalb wollte auch dieser ruhmreiche König eine Messe eröffnen, um den Menschen den
Glanz Seines Reiches, Seine kostbaren Schätze, die Wunderwerke Seiner Kunst und die bewunderungswürdigen
Resultate Seiner Wissenschaften an den Ständen dort vor Augen zu führen. So wollte Er von Seiner zuvor noch
unsichtbaren Schönheit und Vollkommenheit auf zweierlei Weise Zeugnis geben:
In erster Hinsicht, damit Er sie in eigener Person und mit den Augen des sachkundigen Fachmannes betrachte,
Zum zweiten, damit Er sie mit den Augen der Anderen sehe.
Zu diesem Zweck begann Er damit ein riesengroßes, prachtvolles Schloss zu bauen. Auf meisterhafte Weise
unterteilte Er es durch Höfe und Säle, schmückte diese mit den unterschiedlichsten Juwelen aus Seiner Schatzkammer,
stattete es mit den schönsten, feinsten Arbeiten der Kunst und des Handwerks aus, ordnete und gestaltete alles bis ins
Einzelne nach Kenntnis der besonderen Gegebenheiten und Zusammenhänge. Nachdem Er das ganze Schloss mit
wunderbaren und staunenswerten Werken der schönen Künste ausgestaltet und vollendet hatte, ließ Er darin Tische mit
den verschiedensten, wohlschmeckenden Speisen aufstellen und verteilte so Seine Gnadengaben. In jeder Abteilung hatte
Er für die einzelnen Gruppen einen besonderen Tisch vorbereitet. Ja, Er hatte ein öffentliches Fest mit einer derartigen
Freigiebigkeit und einem solchen künstlerischen Einfallsreichtum vorbereitet und auf den Tischen viele kostbare
Geschenke verteilt, als ob mit jedem von ihnen hundert erlesene Kunstwerke Gestalt angenommen hätten. Dann lud Er
von allen Enden Seines Reiches die Bewohner und Untertanen zu einer Besichtigung, einem Ausflug, einem Gastmahl ein.
Dann erklärte Er Seinem ehrwürdigen Botschafter den Sinn des Palastes und die Bedeutung seiner Einrichtung und
ernannte ihn zu Seinem Lehrer und Sprecher darin. Er sollte den Leuten anhand der Einrichtung des Schlosses den
Erbauer des Schlosses nahe bringen, die Dekorationen des Schlosses erklären und seine Allegorien auslegen, sie dessen
Piktographie lehren und was die Harmonie seiner Ornamente und die Ausgewogenheit seiner Verzierungen ist, in welcher
Weise sie auf die Vollkommenheit und Meisterschaft des Schlossherrn hindeuten, und die Besucher des Schlosses
solcher Art unterweisen und sie über die Besucherordnung und das Zeremoniell der Besichtigung informieren, sowie
ihnen entsprechend dem Wohlgefallen des Königs, der ihnen verborgen blieb, den Ablauf der Audienz schildern.
Und siehe: Es findet sich da für den Lehrer und Meister in jedem Teil des Schlosses ein Stellvertreter und
Gehilfe. Er selbst aber nimmt den höchsten Platz innerhalb seiner Schüler ein und unterrichtet alle Besucher
folgendermaßen:
"Oh ihr Leute! Der König dieses Schlosses, welcher unser Herr ist, will sich euch dadurch bekannt machen, dass
Er euch diese Dinge hier zeigt und dieses Schloss aufbaute. Auch ihr sollt euch darum bemühen, Ihn kennen zu lernen und
Ihn richtig zu verstehen. Zudem möchte Er sich euch mit dieser Einrichtung hier liebenswert machen. Und auch ihr werdet
dadurch, dass ihr Seine Kunstwerke hochschätzt und Seine Taten rühmt, verdienen, dass Er euch liebt. Und weiter hat Er
euch schon durch diese Gnadengeschenke hier vor euren Augen Seine Zuneigung bewiesen. Dementsprechend sollt auch
ihr Ihm durch euren Gehorsam eure Zuneigung erweisen. Und weiter hat Er euch durch diese vielen Gaben und Seine
Gastfreundschaft Seine Liebe und Sein Erbarmen bewiesen. Dementsprechend sollt auch ihr Ihm durch eure Dankbarkeit
eure Ehrerbietung erweisen. Und weiter möchte Er durch die Werke Seiner Vollkommenheit auf die Schönheit Seiner
Namen hinweisen. Dementsprechend sollt auch ihr mit Sehnsucht danach verlangen, Ihn zu sehen und Sein Wohlwollen
zu erwerben. Und weiter möchte Er euch dadurch, dass Er allen diesen Kunstwerken und Ornamenten, die ihr hier vor
euch seht, welchen Er jeweils mit Seinem eigenen Stempel und Seinem persönlichen Siegel eine unfälschbare Prägung
verliehen hat, zeigen, dass alles Ihm zu eigen ist und dass dies alles das Werk Seiner Hand ist, und dass Er allein der Herr
ist, der Alleinige, der Einzige. Dementsprechend sollt auch ihr Ihn als den Einen, den Einzigen und Alleinigen erkennen
und anerkennen - Ihn, der nicht Seinesgleichen kennt." Solche Worte sprach er und auch noch andere, wie sie ihm und
seinem Amt angemessen waren. Daraufhin teilten sich die Ankommenden in zwei Gruppen auf.

Erste Gruppe: Diese Leute, weil sie sich selber kannten, Verstand im Kopf und das Herz auf dem rechten
Fleck hatten, betrachteten die staunenswerten Werke in diesem Schlosse und sagten: "In ihnen muss etwas Großes
verborgen sein." Und weiter verstanden sie, dass sie nicht ohne Zweck sind, dass sie nicht einfach ein Spielzeug sind.
Darum erwachte ihr Interesse. "Was mag das hier wohl bedeuten, was verbirgt sich dahinter?" sagten sie. Während sie
darüber nachdachten, hatten sie plötzlich die Rede des Lehrers und Meisters gehört und verstanden: Bei ihm liegen die
Schlüssel zu allen Geheimnissen. Da gingen sie, wandten sich an ihn und sagten: "Friede sei mit dir, Meister! Ein solch
prächtiges Schloss braucht wahrlich einen solchen aufrichtigen und klarsichtigen Verkünder wie dich. Ja, was unser Herr
dir offenbart hat, sollst du uns lehren und erklären." Da erklärte der Botschafter ihnen die Ansprache, die er gehalten
hatte. Sie hörten aufmerksam zu, nahmen auch alles an und zogen viele gute Lehren daraus. So taten sie, was dem König
wohlgefiel. Weil aber der König mit ihrem vorbildlichen Verhalten zufrieden war, lud Er sie noch in ein anderes, noch
größeres, unbeschreiblich schönes Schloss ein und hieß sie darin willkommen. Dazu erwies Er ihnen alle Ehren, so wie es
der Großmut eines solchen Königs geziemt und wie es solch gehorsamen Leuten entspricht und wie es sich für solche
Gäste gebührt und wie es der Größe eines solchen Schlosses entspricht... Und Er schenkte ihnen ewige Glückseligkeit.

Was aber die zweite Gruppe betrifft, so waren sie in ihrer Gesinnung verdorben und hatten ihr Mitgefühl
verloren. In den Fesseln ihrer Begierden hatten sie, als sie in das Schloss eintraten, für nichts anderes mehr Interesse als
für die köstlichen Speisen. Sie hatten vor all der Schönheit die Augen geschlossen und vor den Weisungen des Lehrers
und den Ermahnungen seiner Schüler die Ohren verstopft. Sie schlugen sich den Bauch voll wie die Tiere und fielen in
Schlaf. Sie tranken von dem Rauschtrank, der dort nicht zum Trinken, sondern für andere Zwecke bereit stand.
Betrunken schrieen sie gewaltig und brachten alles durcheinander. Die Gäste und Besucher versetzten sie in große
Unruhe und begingen Unverschämtheiten entgegen den Anweisungen des Schlossherrn. Da nahmen sie die Soldaten des
Schlossherrn und warfen sie ins Gefängnis, wie es derart Sittenlosen gebührt.
Oh Freund, der du mit mir zusammen diese Geschichte gehört hast! Sicherlich hast du verstanden, dass dieser
ruhmreiche König dieses Schloss mit der obenerwähnten Absicht erbaut hat
 

Timo

Geselle
1. Januar 2004
14
lest das unbedingt es ist vielleicht zu religiös aber gut beschrieben und verständlich!
 

The-3th

Geselle
14. Oktober 2003
45
@ Timo:

Schöner Text und gut geschrieben, doch leider steht nichts neues drin über die Themen:

- Wer ist der König ( Gott ) bzw Was...?

- Warum gibt es die Bürger ( Menschen )


Aber sonst gleicht er meinen Gedanken zum geistigen Fortschritt!

nur noch die Frage : Wann ahben die Bürger den schönsten alles Paläste erreicht?
 

SentByGod

Großer Auserwählter
10. April 2002
1.675
k-p schrieb:
ich hab mir nun schon drei tage lang den kopf zerbrochen und mich gefragt, warum es uns menschen eigentlich gibt! Warum gibt es uns?


Wenn dir das jemand sagen kann, zeige ihn mir und wir nennen ihn gemeinsam Gott!
 

Timo

Geselle
1. Januar 2004
14
der könig ist gott.
die bürger sind wir.
der führer der was erzählt sind propheten.
und sie erreichen den schöneren palast wenn sie tod sind nämlich das paradies.
ich antworte gerne auf fragen usw....!
mit freundlichen grüssen
 

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