Vanidicus
Erlauchter Auserwählter der Fünfzehn
- 10. März 2013
- 1.009
„Das Monopoly ein altes Spiel ist erkennt man daran, dass
es eine Luxussteuer gibt und auch Reiche ins Gefängnis gehen.“
Dieser Satz hat mich inspiriert mal ein zeitgemäßes Monopoly zu entwerfen.
Auch um Ärger mit Hasbro zu vermeiden würde ich es Oligopoly nennen.
Im folgenden die Änderungen zum Original:
Das Spielfeld: alle drei Eckfelder sind Gefängnisfelder und die Straßen direkt hinter dem Start bis zum Wasserwerk behalten ihre Namen, sind aber alle so billig und unprofitabel wie die Badstraße. Die restlichen Straßenfelder teilen sich je zur Hälfte auf das Niveau von Parkstraße und Schloßallee.
Vor jedem Spiel wird ein Mitspieler pro zwei Gegenspielern als Oligopolist ausgewählt. Dieser Spieler bestimmt selbst, wie viel Schritte er pro Zug gehen will. Es ist ihm nicht zuzumuten, auf billigen Straßen anhalten zu müssen. Die Bank zahlt ihm pro Spielzug ein gewisses Salär. Sollte er trotzdem mal in finanzielle Schwierigkeiten geraten, stattet ihn die Bank mit Kapital aus. Die Höhe wird durch das Spielkapital der Mitspieler bestimmt. Sollte die Bank dadurch in Zahlungsschwierigkeiten kommen, füllt sie ihre Geldbestände aus dem Kapital der normalen Spieler wieder auf.
Sollte ein Spieler es schaffen, einen ähnlichen Reichtum wie die Oligopolisten zu erwerben, entscheidet die Mehrheit des Kapitals ob er für den Rest des Spiels ins Gefängnis geht und sein Vermögen zwischen Bank und Oligopolisten aufgeteilt wird oder er den Status eines Oligopolisten erhält.
Soweit meine Ideen.
Habt ihr noch weitere Ideen um das Spiel realistisch und zeitgemäß zu gestalten?
es eine Luxussteuer gibt und auch Reiche ins Gefängnis gehen.“
Dieser Satz hat mich inspiriert mal ein zeitgemäßes Monopoly zu entwerfen.
Auch um Ärger mit Hasbro zu vermeiden würde ich es Oligopoly nennen.
Im folgenden die Änderungen zum Original:
Das Spielfeld: alle drei Eckfelder sind Gefängnisfelder und die Straßen direkt hinter dem Start bis zum Wasserwerk behalten ihre Namen, sind aber alle so billig und unprofitabel wie die Badstraße. Die restlichen Straßenfelder teilen sich je zur Hälfte auf das Niveau von Parkstraße und Schloßallee.
Vor jedem Spiel wird ein Mitspieler pro zwei Gegenspielern als Oligopolist ausgewählt. Dieser Spieler bestimmt selbst, wie viel Schritte er pro Zug gehen will. Es ist ihm nicht zuzumuten, auf billigen Straßen anhalten zu müssen. Die Bank zahlt ihm pro Spielzug ein gewisses Salär. Sollte er trotzdem mal in finanzielle Schwierigkeiten geraten, stattet ihn die Bank mit Kapital aus. Die Höhe wird durch das Spielkapital der Mitspieler bestimmt. Sollte die Bank dadurch in Zahlungsschwierigkeiten kommen, füllt sie ihre Geldbestände aus dem Kapital der normalen Spieler wieder auf.
Sollte ein Spieler es schaffen, einen ähnlichen Reichtum wie die Oligopolisten zu erwerben, entscheidet die Mehrheit des Kapitals ob er für den Rest des Spiels ins Gefängnis geht und sein Vermögen zwischen Bank und Oligopolisten aufgeteilt wird oder er den Status eines Oligopolisten erhält.
Soweit meine Ideen.
Habt ihr noch weitere Ideen um das Spiel realistisch und zeitgemäß zu gestalten?