cadaei
Geheimer Meister
- 30. November 2002
- 162
Das Thema passt hier glaube ich am besten rein.
Also, das Probelm ist folgendes:
Morgens steh ich auf, geh zur Schule, komm zurück und hab einen Berg Hausaufgaben vor mir, der bis zum nächsten Tag gemacht werden will. Die Motivation dazu bleibt leider aus, aber man muss es ja machen. Die Motivation für irgendwas bleibt überhaupt aus, wie schon den ganzen Tag.
Ab ca. 21 Uhr fängt es dann plötzlich an, dass mir tausende Sachen einfallen, die ich schon immer mal machen wollte und ich hochmotiviert damit anfangen will, sei es ein Buch, die Deutschhausaufgaben oder das dringende Bedürfnis, plötzlich eine Programmiersprache zu lernen.
Leider bin ich dann um diese Zeit schon so in einen Faulseinzustand gekommen, dass es eine gewisse Anlaufschwierigkeit gibt und wenn ich dann mal an etwas dransitz ist es schon wieder halb zwölf (wie jetzt z.b. ) und ich weiß genau, dass wenn ich noch länger aufbleibe, der nächste Tag wieder am Arsch ist, Tags zumindest, bis dann wieder der nächste Motivationsschub kommt.
Um ~12 liege ich also im Bett, den Kopf voller Gedanken, was ich alles machen könnte, muss mich aber irgendwie zum Schlafen zwingen, damit ich nicht völlig unausgeschlafen aufwache.
Um gleich einen Vorwand zurückzuweisen, in den Ferien, wenn ich richtig lange ausschlafen kann, ist es noch schlimmer, d.h. ich bring gar nichts mehr auf die Reihe, auch wenn man es sich ganz fest vorgenommen hat, nicht wieder nichts zu tun, wie in den letzten 20 Ferien.
Als Lösung würde es mir schon reichen, wenn ich wenigstens den mir völlig unerklärlichen aber nicht missen wollenden Motivationsschub auf den Nachmittag legen könnte, wenn man noch Zeit hat...
Es macht mich immer fast wahnsinnig, wenn ich im Bett liege und mir vorstelle, was ich alles hätte tun können und der Gedanke, dass es trotz allen Vornehmens am nächsten Tag wieder so sein wird. Ich bin für jeden Tipp dankbar!
Also, das Probelm ist folgendes:
Morgens steh ich auf, geh zur Schule, komm zurück und hab einen Berg Hausaufgaben vor mir, der bis zum nächsten Tag gemacht werden will. Die Motivation dazu bleibt leider aus, aber man muss es ja machen. Die Motivation für irgendwas bleibt überhaupt aus, wie schon den ganzen Tag.
Ab ca. 21 Uhr fängt es dann plötzlich an, dass mir tausende Sachen einfallen, die ich schon immer mal machen wollte und ich hochmotiviert damit anfangen will, sei es ein Buch, die Deutschhausaufgaben oder das dringende Bedürfnis, plötzlich eine Programmiersprache zu lernen.
Leider bin ich dann um diese Zeit schon so in einen Faulseinzustand gekommen, dass es eine gewisse Anlaufschwierigkeit gibt und wenn ich dann mal an etwas dransitz ist es schon wieder halb zwölf (wie jetzt z.b. ) und ich weiß genau, dass wenn ich noch länger aufbleibe, der nächste Tag wieder am Arsch ist, Tags zumindest, bis dann wieder der nächste Motivationsschub kommt.
Um ~12 liege ich also im Bett, den Kopf voller Gedanken, was ich alles machen könnte, muss mich aber irgendwie zum Schlafen zwingen, damit ich nicht völlig unausgeschlafen aufwache.
Um gleich einen Vorwand zurückzuweisen, in den Ferien, wenn ich richtig lange ausschlafen kann, ist es noch schlimmer, d.h. ich bring gar nichts mehr auf die Reihe, auch wenn man es sich ganz fest vorgenommen hat, nicht wieder nichts zu tun, wie in den letzten 20 Ferien.
Als Lösung würde es mir schon reichen, wenn ich wenigstens den mir völlig unerklärlichen aber nicht missen wollenden Motivationsschub auf den Nachmittag legen könnte, wenn man noch Zeit hat...
Es macht mich immer fast wahnsinnig, wenn ich im Bett liege und mir vorstelle, was ich alles hätte tun können und der Gedanke, dass es trotz allen Vornehmens am nächsten Tag wieder so sein wird. Ich bin für jeden Tipp dankbar!