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Musiker die besseren Menschen?

tibbery

Geselle
15. März 2004
23
hallöle ihr mehr oder weniger musikbegeisterten da draußen ^^
zuerst: ich wollte dieses thema nicht in den bereich musik packen, da es ja nicht direkt um die musik geht.
also folgendes: immer häufiger höre ich von artikeln in denen es darum geht, dass menschen die musik machen "intelligenter" sein sollen als andere. (was ich schonmal ziemlich unlogisch finde,denn intelligenz steht doch schon von vorneherein fest,oder?). menschend ie musik machen sollen vorallendingen disziplinierter,ausgeglichener und weniger oberflächlich sein als andere.
ich beziehe mich auf klassische musik.
meint ihr,dass da etwas dran ist? ich selber spiele 2 instrumente und singe auch,aber ich halte mich nicht für besonders gebildet oder wasweißich.

was ich nur bei musikern (professionell)feststelle ist, dass wenn sie musik machen,für mich garkeine menschen mehr sind. Die wirken dann als wären sie auf einer anderen welt, und ich finde das ehrlich gesagt ganz schön unheimlich. also aus irgendeinem grund fühle ich mich dann immer schlecht, weil ich das gefühl habe dort nie hinkommen zu können. ich habe aber überlegt, vielleicht ist das nur getue? dieses in die ferne blicken usw.? dises schnaufen und was die sonst noch so von sich geben?
ich habe immer nur angst, dass ich diese intensiven momente die die fühlen, nie haben werde weil ich mich jetzt nicht soooo sehr hinter meine musik klemme.

meinungen,rat,hilfe,erklärungen?

:roll:
 

OTO

Erhabener auserwählter Ritter
18. März 2003
1.184
Mit dem intiligent sein geht daher, dass man in jungen jahren ja schwierige mechanismen erlernen muss. Die das Gehirn miteinander verknüpfen muss. Diese verbindungen sind dann schon vorhanden wenn etwas anderes gelernt wird. Somit müssen diese nicht erst neu gebildet werden.

Ein instrument zu spielen erforder ja auch disziplin und fleiß wenn man es mal gut beherschen möchte.

Es geht ja nicht um die Charakterlichen eigenschaften.
 

Sile

Geheimer Meister
13. Juni 2003
377
Hm also ich spiele seit 11 Jahren KLavier.
Sag mal wie lange du welches Instrument spielst. Und wie alt du bist.
Thx ;)
 

antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
definitiv sind musiker einfach die besseren menschen!

hähä - :twisted:


allerdings ist intelligenz nicht angeboren.


zum musikmachen:
die verklärung setzt ein, wenn du dich nicht mehr auf die technik konzentrieren musst, sondern dir selber zuhören kannst.

hätt ich jetzt nicht gedacht, dass ich meine gedanken so komprimieren kann, aber das isses eigentlich, meiner meinung nach...
 

hives

Ritter Rosenkreuzer
20. März 2003
2.785
tibbery schrieb:
also folgendes: immer häufiger höre ich von artikeln in denen es darum geht, dass menschen die musik machen "intelligenter" sein sollen als andere.
Ich kenne keine seriösen Untersuchungen, die das wirklich nahe legen würden...

intelligenz steht doch schon von vorneherein fest,oder?

Nein, es gibt lediglich genetische Dispositionen, die von vorneherein feststehen, der Rest ergibt sich durch Eindrücke, Umwelt, Wechselwirkungen etc. - somit gibt es höchstens "günstige" Ausgangssituationen, wobei ich das schon wiederv stark relativieren würde, denn das menschliche Gehirn ist nicht einfach schwarz/weiß bzw. intelligent/nicht-intelligent... die schon fast eingebürgerte Differenzierung IQ/EQ geht im Ansatz in eine richtige Richtung, greift imo aber noch um Dimensionen zu kurz.


menschend ie musik machen sollen vorallendingen disziplinierter,ausgeglichener und weniger oberflächlich sein als andere.
ich beziehe mich auf klassische musik.

Disziplin lernt man in einem Orchester wahrscheinlich schon; Ausgeglichenheit kann sicher durch viele Musikrichtungen gefördert werden - aber "weniger oberflächlich"... naja, das würde ich so nicht unterstreichen...


dises schnaufen und was die sonst noch so von sich geben?
8O
Stört das die Zuhörer nicht beim Genuß der Musik? :lol:


ich habe immer nur angst, dass ich diese intensiven momente die die fühlen, nie haben werde weil ich mich jetzt nicht soooo sehr hinter meine musik klemme.

Geht es dir beim Musizieren um deine kontinuierliche persönliche Freude oder um etwaige intensive Momente bei Auftritten?


mfg
 

Sile

Geheimer Meister
13. Juni 2003
377
tja, da er anscheinend jetzt net antworten will:

Es gab tatsächlich eine Untersuchung zu diesem Thema, aber es ist bestimmt 4-5 Jahre her als ich die gelesen habe. Ich kann ja kurz schildern wie der Versuchsaufbau (gg so weit ich mich erinnere) war.

Die Hälfte der Schüler einer Jahrgangsschule wurden in verschiedenen Musikinstrumenten unterrichtet (es waren mindestens 2 Jahre). Die anderen nicht. Danach konnte man feststellen, das der IQ der so geförderten höher war.

Ich such mal Kurz ....

http://www.mv-grosswelzheim.de/03Jugend/kompetent.html

Naja stimmte wohl net ganz, aber das Fazit so einigermaßen.

Wie auch immer "bessere Menschen" als Ausdruck würde ich dem Thread erstller dick rot unterstreichen....
 

hives

Ritter Rosenkreuzer
20. März 2003
2.785
Danke für den Link, aber in den Texten (auch den "weiterführenden") geht es nicht um die seriöse Darstellung von Untersuchungen und Auswertungen, es werden nur einige Schlußfolgerungen aufgezählt. Interessant wären die konkreten Untersuchungen, nicht irgendwelche Interpretationen, die den genauen Kontext, Vorbedingungen etc. außer Acht lassen.
Eine Kausalität sah ich bei derartigen Studien bisher nicht bewiesen.

Gegen die Schlußfolgerung, Musikunterricht zu fördern, habe ich natürlich per se nichts einzuwenden - allerdings würde ich eher die philosophische Bildung fördern (die wohl auch ein wenig den geistigen Fähigkeiten zugute kommen würde :wink: ) – klassisch-musikalische Bildung verstärken und kritisch-philosophische Bildung weiterhin abbauen würde wohl vor allem disziplinierende Effekte (Orchester, Musikinstrument korrekt spielen, richtiges Timing etc.) zeigen...


mfg
 

antimagnet

Ritter Kadosch
10. April 2002
5.881
vielleicht sollte man einfach weiter abstrahieren:

musik zu machen kann wie eine eigene sprache verstanden werden. noten muss man ja lesen können. und mann kann sie dann auch schreiben. ne relativ einfache, formale sprache halt. mit der man unglaublich viel ausdrücken kann. sowas schult schon. und da intelligenz nicht angeboren ist (also geschult wird), liegt es nahe, den schluss zu ziehen, dass musiker intelligenter sind. allerdings ist z.b. mathematik auch ne relativ einfache formale sprache und auch matheunterricht bestimmt der intelligenz förderlich. zweisprachige erziehung ist bestimmt auch förderlich. überhaupt: gute erziehung ist`s wahrscheinlich am meisten...
 

puresoul

Lehrling
17. März 2004
3
intellenz...

hi ihr,
hm,musik mag natürlich gegebene genetische anlagen entsprechend fördern können oder auch nicht.Aber das mit der intelligenz kann ich nicht bestätigen,dazu gibt es meiner meinung nach zuviele gegenbeispiele.Zum Beispiel kenne ich jemanden der zwar noch sehr jung aber bereits teilzeitberufsmusiker ist und ehrlich gesagt,der isst genauso wenig gewappnet gegen schlechte zensuren(sprich schlechte schulische leistungen) wie ich(ähhh andere;-)).Natürlich kann man intelligenz nicht nur an denen festmachen,dennoch denke ich,dass Sie(die intelligenz)wirklich ein produkt verschiedener faktoren ist.

Gruss
 

InsularMind

Geheimer Sekretär
9. Dezember 2003
644
Denke da eigentlich eher etwas gemischt drüber.

Das 'intelligenter' würde ich mal auf 'spezifisch besser angepasst' oder vielleicht 'in manchen Dingen' begrenzen, die Musiker halt durch die Kreativität vielleicht differenzierter, fingerfertiger ( Feinmotorik ) oder gefühlsmäßig breitgefächerter erfahren.
Ob sie das im Vergleich mit Juwelenschleifern, Feuerwehrleuten oder Näherinnen intelligenter macht? Vielleicht besser angepasst,auf ihre Spezialisation bezogen.
Ich würde Intelligenz einfach aus mehreren Bestandteilen zusammensetzen, als nur auf Wissensanreichern oder Denkhorinzonte zu basieren, und vielleicht kam man bei Musikern drauf, weil der Kreativhorizont den IQ mit dem EQ geschickt zu verbinden weiß.

Irgend ne Studie gabs auch mal, wo bekannt wurde, dass bestimmte Hirnbereiche bei Musikern deutlich vielfältiger ansprechen, selbst wenn sie Musik nur hören, als bei Hörern, die nicht selbst musizieren.
Diese Hirnbereiche bilden sich wohl auch feingestimmter aus, wobei ich mal denken würde, dass das bei anderen Spezialisationen dann wohl auch die entsprechenden Hirnbereiche betreffen wird, also im Vergleich die Musiker wohl nicht allumfassend intelligenter sind.

Komisches Atmen, Bewegungen ect : Wahrscheinlich sprichst Du damit den teilweise körperlichen Ausdruck des kreativen Elan an ?
Tanz ist auch so ein Ausdruck der Gefühle -- viele Musiker zockeln im Rhythmus mit, lassen sich von der Musik einnehmen und zu Bewegung verleiten, ein körperlicher Ausdruck des Gefühlten, der mit der Musik mitschwingt, und wenn sie eins mit ihrem Ausdruck sind merken sie's nicht mal unbedingt.

Vielleicht ist was dran bei klassischer Musik -- sie legt sich in eine ungeheure Vielfalt , Bandbreite und Facettenreiche, die wohl von keiner anderen Musikrichtung so je wieder erreicht wurde.

Insgesamt sehe ich in Musik die wohl älteste Sprache der Welt. Menschen aller Völker verstehen Musik, können die in ihr verwobenen und mit ihr vermittelten Gefühle verstehen, unabhängig von Ethnologie oder Bildungsgrad.
Das ist aber nur ne persönliche Meinung :wink:
 

Graf-Unzahl

Geheimer Meister
1. Februar 2004
117
mit der muse ist das so ne sache. im ursprünglichen sinne sollte musik ja verbindenden charakter haben, aber heute scheint es mir, dass es nichts spaltenderes gibt als musik. so viele richtungen, so viele verschiedene lager, so viele schlachtfelder.
das ist schon sehr nah am fußball.
schalke gegen bayern könnte auch hip hop gegen house heißen.
klangstrukturen können schon eine immense wirkung haben.

aber was ist musik?
irgendjemand, dessen namen ich vergessen habe, sagte einmal, musik wäre die kunst in tönen zu denken.
gehen wir davon aus, diese aussage stimmt, müssten wir uns fragen, ob wir das tun? denken wir bereits in tönen?
sind wir musikalisch in unserer gesamtheit?
falls nicht, wie denken wir dann?
und sind wir die besseren menschen, wenn wir in tönen denken?
vor allem: besser bezogen auf was?

anders gefragt, hat musik etwas damit zu tun, dass man ein instrument beherrscht? oder entspringt wirkliche musik nicht vielleicht doch ganz einfach der erkenntnis: ich bin die muse!?

was den musikunterricht an schulen angeht, könnte ein fach namens groovekunde durchaus bereichernde wirkung haben, hehe.

unz
 

Zerch

Prinz des Tabernakels
10. April 2002
3.858
bin auch der ansicht.
auch wenn man kein instrument beherrscht kann man eigene musik im kopf komponieren und anhören.
welche die musikinstrumente beherrschen haben die möglichkeit ihre musik mit anderen zu teilen.
wenn wir telepathen wären , bräuchten wir vielleicht keine instrumente.

musik ist für mich etwas was von innen kommt.
es gibt aber leider immer mehr musik die mit den interpreten nichts zu tun hat und die interpreten nichts mit der musik zu tun haben....nichts eigenes der musik wegen , sondern fremdes des erfolges und geldes wegen.
 

Sile

Geheimer Meister
13. Juni 2003
377
HM
also ich denke, dass vieles was hier erzählt wurde zum Teil stimmt.
Klar ist, dass bei Musikern eine stärkere Feinmechanik gebildet wird.
Und unter stellen wir mal, das hier nichts aus der Studie verfälscht wurde, kann man davon ausgehen, dass Muikalität in einem uns unbekannten Maße den IQ steigert.
Was auch jedem Musiker klar ist, dass die sozialen Fähigkeiten erhöht werden, dass kann vom ZUsammenspiel von verschiedenen Musikern oder auch anderem kommen, aber ich denke auch das läst sich aus der Erfahrung und dem logischen Verstand Schluss folgern.



ne relativ einfache, formale sprache halt. mit der man unglaublich viel ausdrücken kann

Ja genau, es ist wie Schach und noch viel komplexer. Man hat einfache Regeln und kann mit diesem unendlich viel schaffen.

Baer ich sträube mich dagegen, Musik mit Mathe oder bilingualer Erziehung gleich zu stellen.
Meiner Meinung ist eine solide Musikerziehung zusätzlich enorm wichtig und kann vielerlei Probleme beheben, sie ist sicherlich keine Lösung für alle Probleme, aber wenn man bedenkt, welch relativ geringer Einsatz vom Staat erbracht werden müsste, um durch Sie eine eine bedeuteende Verbesserung der Bildung zu erreichen, stellt sich mir die Frage warum die Musikerziehung in viellen Fällen stark vernachlässigt wird.

Irgendwer schrieb mal:

Die Frage ist nicht, ob wir es uns leisten können Musik zu unterrichten, sondern ob wir es uns leisten können es nicht zu machen !
 

Graf-Unzahl

Geheimer Meister
1. Februar 2004
117
Zerch schrieb:
bin auch der ansicht.
auch wenn man kein instrument beherrscht kann man eigene musik im kopf komponieren und anhören.
welche die musikinstrumente beherrschen haben die möglichkeit ihre musik mit anderen zu teilen.
wenn wir telepathen wären , bräuchten wir vielleicht keine instrumente.

musik ist für mich etwas was von innen kommt.
es gibt aber leider immer mehr musik die mit den interpreten nichts zu tun hat und die interpreten nichts mit der musik zu tun haben....nichts eigenes der musik wegen , sondern fremdes des erfolges und geldes wegen.


telepathen ist ein gutes wort.
letzterem kann ich nur beipflichten. musik aus der wurzel des mammons heraus bringt selten wohlschmeckende früchte.
 

Graf-Unzahl

Geheimer Meister
1. Februar 2004
117
Silencermh16 schrieb:
HM
also ich denke, dass vieles was hier erzählt wurde zum Teil stimmt.
Klar ist, dass bei Musikern eine stärkere Feinmechanik gebildet wird.
Und unter stellen wir mal, das hier nichts aus der Studie verfälscht wurde, kann man davon ausgehen, dass Muikalität in einem uns unbekannten Maße den IQ steigert.
Was auch jedem Musiker klar ist, dass die sozialen Fähigkeiten erhöht werden, dass kann vom ZUsammenspiel von verschiedenen Musikern oder auch anderem kommen, aber ich denke auch das läst sich aus der Erfahrung und dem logischen Verstand Schluss folgern.



ne relativ einfache, formale sprache halt. mit der man unglaublich viel ausdrücken kann

Ja genau, es ist wie Schach und noch viel komplexer. Man hat einfache Regeln und kann mit diesem unendlich viel schaffen.

Baer ich sträube mich dagegen, Musik mit Mathe oder bilingualer Erziehung gleich zu stellen.
Meiner Meinung ist eine solide Musikerziehung zusätzlich enorm wichtig und kann vielerlei Probleme beheben, sie ist sicherlich keine Lösung für alle Probleme, aber wenn man bedenkt, welch relativ geringer Einsatz vom Staat erbracht werden müsste, um durch Sie eine eine bedeuteende Verbesserung der Bildung zu erreichen, stellt sich mir die Frage warum die Musikerziehung in viellen Fällen stark vernachlässigt wird.

Irgendwer schrieb mal:

Die Frage ist nicht, ob wir es uns leisten können Musik zu unterrichten, sondern ob wir es uns leisten können es nicht zu machen !


ich hab da mal von einem unterrichtsmodell gelesen, bei dem der unterricht grundsätzlich damit beginnt, dass die gruppe sich im afrikansichen sinne eintrommelt, gemeinsam musiziert und so erstmal als ausgangsbasis für wirkliche aufmerksamkeit den gesamtorganismus in bewegung bringt, sich also quasi eingroovt.
anschließend werden die statischen unterrichtsthemen in diesen flow musikalisch eingebunden, mathematische formeln etwa gerappt oder ähnliches. weiß leider nicht mehr, wo dies stattfindet oder ob es sich überhaupt durchgesetzt hat, fand diesen ansatz aber gar nicht mal so unslick.

wenn ich da an meinen "musikunterricht" zurückdenke, wo wir erbärmliche mundorgelmelodien summen mussten und mir es als einem der wenigen die schamesröte ins gesicht trieb...oh my god, da könnte ich fast neidisch werden, wenn ich von so einem modell höre :mrgreen:

unz
 

bombaholik

Auserwählter Meister der Neun
14. Oktober 2003
924
Musiker, also Künstler sind kreativ.

Kreative Menschen trainieren ihr Hirn.

Es gibt in dem sinne keine Intelligenz in meinen augen, abgespeichert werden alle Informationen.
Nur manche können eben mehr und schneller auf Dinge zurückgreifen.
Musiker, Künstler sind kreativ und trainieren ihr Hirn, benutzen viele Bereiche - sind somit in meinen Augen Intelligenter.

Künstler egal ob Autoren, Maler oder was weiß ich.


sonnige grüsse
 

tibbery

Geselle
15. März 2004
23
zur frage: ich spiele seit..sagen wir ca. 4 jahren cello und seit 9 jahren klavier. und ich bin fast 17

ich verstehe nur nicht,warum man mit musik mehr ausdrücken können soll,als mit sprache. ich meine,es sind doch beides eigentlich "nur" sprachen. warum fühlt man sich dann durch musizieren dann so bestätigt und durch dichten nicht? ich kenne niemanden der vor freude weil er zeilen liest auf und ab hüpft *g*

ich weiß nicht ob ich musikerziehung unbedingt für notwendig halten soll. ich kenne viele kleine kinder die zwar ein musikinstrument spielen,damit aber überhaupt garnicht glücklich sind und denen man das auch anmerkt (dask lingt so hochgestochen,aber dann ist da einfach keine musikalität da). was dann? ich meine,wenn musik als erziehungsmittel so wichtig ist/sein kann,durch was könnte man es ersetzen? sport?
 

Mereep

Lehrling
1. April 2004
2
Hi! Ich wollt eigentlich nur mal anfragen, ob diese Tibbery die Tibbery ist, die ich denk` :-)
Wenn ja-> Meld dich mal bei mir(Mereep@gmx.net)

GreeZ Mereep
 

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