ThomasausBerlin
Ritter Kadosch
- 14. Januar 2012
- 5.094
AW: Muslime schuldig an dem Mord an Bab ?
Letztlich ist es eine Sache des gesunden Menschenverstandes (den haben sogar die "Himmelkomiker"....): Es gibt Naturgesetze (bei denen der Gläubige annimmt, dass sie die Grundlage des göttlichen Schöpfungsprozesses sind, während der Atheist als Grundlage den "Zufall"annimmt, der diese Gesetze hervorgebracht hat). Und nach diesen Naturgesetzen "kehrt" kein Mensch "vom Tod zurück" - auch kein "Sprachrohr Gottes". Folglich kann an der Legende dass Jesus drei Tage nach seinem Tod durch Jeusalem spazierte und sein Jünger Thomas "seine Finger in die Wunden legte"naturwissenschaftlich gesehen nix 'dran sein. Es muss eine andere Bedeutung mit dieser Überlieferung haben - und es scheint logisch zu sein dass hier die "Wiederauferstehung des Glaubens" gemeint ist, und nicht die physische Wiederkunft des Menschen Jesus.
Hier kann selbst der "ungläubige" feststellen, dass Abdul'Baha ein sehr logisch und schlüssig denkender Mensch gewesen sein muss...
Letztlich ist es eine Sache des gesunden Menschenverstandes (den haben sogar die "Himmelkomiker"....): Es gibt Naturgesetze (bei denen der Gläubige annimmt, dass sie die Grundlage des göttlichen Schöpfungsprozesses sind, während der Atheist als Grundlage den "Zufall"annimmt, der diese Gesetze hervorgebracht hat). Und nach diesen Naturgesetzen "kehrt" kein Mensch "vom Tod zurück" - auch kein "Sprachrohr Gottes". Folglich kann an der Legende dass Jesus drei Tage nach seinem Tod durch Jeusalem spazierte und sein Jünger Thomas "seine Finger in die Wunden legte"naturwissenschaftlich gesehen nix 'dran sein. Es muss eine andere Bedeutung mit dieser Überlieferung haben - und es scheint logisch zu sein dass hier die "Wiederauferstehung des Glaubens" gemeint ist, und nicht die physische Wiederkunft des Menschen Jesus.
Hier kann selbst der "ungläubige" feststellen, dass Abdul'Baha ein sehr logisch und schlüssig denkender Mensch gewesen sein muss...